Während die Akkukapazität der ersten Handys häufig für mehrere Tage reichte, müssen aktuelle Smartphones bald schon wieder mit neuer Energie versorgt werden. Der Grund dafür sind zum einen die großen Displays der aktuellen Geräte sowie die Nutzung einer Vielzahl von Apps, wobei viel Energie verbraucht wird. Ärgerlich ist es dann, wenn der Akku unterwegs leer ist und keine Steckdose zum Aufladen zur Verfügung steht. Abhilfe leistet hierfür ein mobiles Ladegerät, sogenannte Powerbanks, an denen nicht nur Smartphones, sondern auch Notebooks oder viele kompakte Kameras mit Strom versorgt werden können.

Powerbank – So nützlich sind die kleinen Geräte

Die besten Akkus im Test

Im Alltag sind Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte ständige Begleiter. Doch was tun, wenn unterwegs plötzlich der Akku leer ist und keine Steckdose in Sicht? Genau hier kommen Powerbanks ins Spiel. Die kleinen, tragbaren Akkus sind wahre Lebensretter, wenn es um mobile Energieversorgung geht.

Egal ob auf Reisen, beim Wandern, im Büro oder auf Festivals – Powerbanks sorgen dafür, dass du jederzeit erreichbar bleibst und deine Geräte zuverlässig nutzen kannst. Moderne Powerbanks sind kompakt, leicht und passen problemlos in jede Tasche oder sogar in die Hosentasche. Trotzdem bieten sie genug Energie, um dein Smartphone oft sogar mehrfach komplett aufzuladen.

Besonders praktisch: Viele Modelle verfügen über mehrere Anschlüsse, sodass du gleichzeitig verschiedene Geräte laden kannst. Einige Powerbanks bieten sogar Schnellladefunktionen oder kabelloses Laden, was den Komfort noch weiter erhöht. Für Outdoor-Fans gibt es Varianten mit Solarpanels oder besonders robustem Gehäuse.

Kurz gesagt: Powerbanks sind aus dem modernen Alltag kaum noch wegzudenken. Sie bieten Unabhängigkeit von Steckdosen, Sicherheit unterwegs und sorgen dafür, dass dir nie wieder mitten im wichtigen Moment der Akku ausgeht. Ein kleines Gerät – mit großem Nutzen!

Hier findest du eine übersichtliche Vergleichstabelle beliebter mobiler Akkus mit kurzer Beschreibung, Modellnamen und ungefähren Kosten (Stand: Juni 2025):

ModellKapazitätBesonderheitenSchnellladefunktionPreis (ca.)Kurzbeschreibung
Anker PowerCore 1000010.000 mAhKompakt, leichtPowerIQ (Anker), kein PD25 €Sehr handlich, ideal für unterwegs, lädt ein Smartphone ca. 2x vollständig auf.
Xiaomi Mi Power Bank 320.000 mAh3 Ausgänge, USB-C Ein/AusgangPower Delivery (PD), QC 3.035 €Viel Kapazität, lädt auch Tablets und kleine Laptops, mehrere Geräte gleichzeitig.
Anker PowerCore Essential 20000 PD20.000 mAhUSB-C PD, robustes GehäusePower Delivery (PD)50 €Schnelles Laden auch für größere Geräte, hochwertige Verarbeitung.
Samsung EB-P3300X10.000 mAhSehr flach, USB-C & USB-AFast Charge, PD35 €Besonders schlank, passt in jede Tasche, unterstützt Schnellladen.
INIU Power Bank 1050010.500 mAh3 Ausgänge, TaschenlampeQuick Charge 3.022 €Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, praktisch für den Alltag.
Charmast Slim 2680026.800 mAhSehr hohe Kapazität, 4 AusgängeQC 3.0, PD45 €Für Vielnutzer und längere Reisen, lädt mehrere Geräte mehrfach.
Belkin Boost Charge 10K Wireless10.000 mAhKabelloses Laden (Qi), USB-CWireless Charging, PD40 €Kabelloses Laden unterwegs, auch für AirPods & Co. geeignet.

Hinweis:
Preise können je nach Händler und Angebot variieren. Die Tabelle bietet einen Überblick über gängige Modelle und deren Stärken, sodass du je nach Bedarf und Budget die passende Lösung findest.

Was ist eine Powerbank

Eine Powerbank ist ein externer Lithium-Ionen- oder einen Lithium-Polymer-Akku, in dem Energie für das spätere Aufladen mobiler Geräte gespeichert werden kann. Dieser kann über einen USB-Anschluss an einem externen Netzteil oder auch an einem Computer aufgeladen werden und gibt seine Energie an andere Geräte entweder über USB-Anschlüsse oder über den Lightning-Anschluss von Apple weiter.

Kurzer Ratgeber: Die richtige Powerbank auswählen

  1. Kapazität wählen:
    Überlege, wie oft du dein Gerät unterwegs laden möchtest. Für ein Smartphone reicht meist eine Powerbank mit 5.000–10.000 mAh. Willst du mehrere Geräte oder Tablets laden, greife zu 20.000 mAh oder mehr.
  2. Anschlüsse beachten:
    Achte darauf, dass die Powerbank die passenden Anschlüsse für deine Geräte hat (z. B. USB-A, USB-C). Praktisch sind mehrere Ausgänge, wenn du mehrere Geräte gleichzeitig laden willst.
  3. Ladegeschwindigkeit prüfen:
    Schnellladefunktionen (z. B. Quick Charge, Power Delivery) sparen Zeit. Schau auf die Ausgangsleistung (Watt/Volt/Ampere) – je höher, desto schneller wird geladen.
  4. Größe und Gewicht:
    Je mehr Kapazität, desto größer und schwerer ist die Powerbank. Für die Hosentasche reicht ein kleines Modell, für längere Reisen lohnt sich ein größerer Akku.
  5. Qualität & Sicherheit:
    Achte auf geprüfte Qualität (z. B. CE-Kennzeichen) und Schutzmechanismen gegen Überhitzung oder Kurzschluss.

Tipp:
Vergleiche Bewertungen und wähle Markenprodukte – so bist du auf der sicheren Seite!

Moderne mobile Akkus bieten heute weit mehr als nur zusätzliche Energie für unterwegs. Die wichtigste Grundlage bildet die verwendete Akku-Technologie: Lithium-Ionen-Zellen sind weit verbreitet, weil sie ein gutes Verhältnis von Kapazität zu Gewicht bieten und langlebig sind. Noch moderner sind Lithium-Polymer-Akkus, die besonders flach und leicht gebaut werden können und als sicherer gelten.

Ein entscheidendes Kriterium ist die Schnellladefähigkeit. Technologien wie Quick Charge von Qualcomm oder Power Delivery (PD) über USB-C ermöglichen es, Smartphones, Tablets und sogar Laptops in deutlich kürzerer Zeit aufzuladen. Dabei ist wichtig, dass sowohl das Ladegerät als auch das zu ladende Gerät den jeweiligen Standard unterstützen. Viele Modelle erkennen zudem automatisch, welches Gerät angeschlossen ist, und passen Strom und Spannung optimal an – das schont die Akkus und sorgt für effizientes Laden.

Praktisch ist die sogenannte Pass-Through-Funktion: Damit kann das mobile Ladegerät selbst aufgeladen werden, während es gleichzeitig andere Geräte mit Energie versorgt. Wer mehrere Geräte gleichzeitig laden möchte, sollte auf mehrere USB-Anschlüsse achten und auf die Gesamtleistung schauen, damit alle Geräte ausreichend schnell geladen werden. Immer beliebter wird auch das kabellose Laden nach dem Qi-Standard – einfach das Smartphone auflegen, schon startet der Ladevorgang ganz ohne Kabel.

Nicht zuletzt spielen Sicherheitsfunktionen eine große Rolle. Moderne Modelle sind mit Schutzmechanismen gegen Überladung, Überhitzung und Kurzschluss ausgestattet. Manche verfügen zusätzlich über eine Temperaturkontrolle, die Schäden durch zu hohe Temperaturen verhindert. So sorgen sie nicht nur für Komfort, sondern auch für Sicherheit im Alltag.

Unterschiedliche Arten von Powerbanks

Powerbank

Powerbanks gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, die sich in Größe, Kapazität, Ausstattung und Einsatzzweck unterscheiden. Die wohl bekannteste Variante ist die klassische Powerbank mit integriertem Lithium-Ionen-Akku, die sich ideal für das Aufladen von Smartphones, Tablets oder anderen kleinen elektronischen Geräten eignet. Sie sind meist kompakt und leicht, sodass sie problemlos in jede Tasche passen.

Für längere Reisen oder das Aufladen mehrerer Geräte gleichzeitig gibt es Powerbanks mit besonders hoher Kapazität. Diese Modelle sind zwar etwas schwerer und größer, bieten dafür aber genug Energie, um auch Laptops oder mehrere Geräte hintereinander aufzuladen. Manche dieser mobile Akkus verfügen sogar über Schnellladefunktionen oder mehrere USB-Anschlüsse.

Eine weitere Variante sind Powerbanks mit integriertem Solarpanel. Sie eignen sich besonders für Outdoor-Aktivitäten oder längere Aufenthalte ohne Zugang zu einer Steckdose. Durch das Solarpanel kann die Powerbank unterwegs umweltfreundlich aufgeladen werden, allerdings dauert dieser Ladevorgang meist deutlich länger als das Laden an der Steckdose.

Darüber hinaus gibt es spezielle Powerbanks mit Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel kabellose Ladefunktionen (Wireless Charging), integrierte Taschenlampen oder spritzwassergeschützte Gehäuse. Solche Modelle sind besonders praktisch für den Einsatz im Freien oder bei besonderen Anforderungen an die Robustheit.

Je nach individuellem Bedarf und Einsatzzweck findet sich somit für jeden die passende Powerbank – von der handlichen Alltagslösung bis hin zum leistungsstarken Energiepaket für unterwegs.

Abhängig davon, für welche Zwecke Sie mobile Akkus hauptsächlich benötigen, lohnt es sich einen Blick auf die verschiedenen Arten zu werden, die derzeit angeboten werden:

Powerbank-ArtenBeschreibung
Standard-PowerbankDie herkömmlichen Powerbanks bieten außer der Ladefunktion für ein oder mehrere Geräte keine besonderen Features. Es gibt jedoch inzwischen eine große Vielfalt an Designs und Farben, zum Beispiel Pink, Rosa oder Rosegold. Damit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einige Hersteller verbinden einen mobilen Akku auch mit einer Taschenlampe. Das ist praktisch, wenn man oft abends unterwegs ist.
Outdoor-PowerbankDie Funktionsweise einer Outdoor Powerbank unterscheidet sich nicht von der einer herkömmlichen. Der Unterschied liegt im Gehäuse, das zwar häufig klein, aber besonders robust und widerstandsfähig gegen Schläge, Staub und Spritzwasser ist. Es gibt auch Modelle, die komplett wasserdicht sind und damit gut beim Wassersport eingesetzt werden können. Außerdem haben manche Outdoor mobilen Akkus ein integriertes Ladekabel, sodass dieses unterwegs nicht verlorengehen kann.
Solar PowerbankEine Powerbank Solar kann mithilfe des Sonnenlichts aufgeladen werden. Zu diesem Zweck ist ein Solarpanel integriert. Reicht die Helligkeit zum Laden nicht aus, kann eine Solar Powerbank aber auch mittels eines Ladegeräts an der Steckdose aufgeladen werden.
PowercaseEin Powercase ist gleichzeitig Powerbank und Smartphone-Schutzhülle. In das Powercase ist ein Stecker eingebaut, an dem das eingelegte Handy geladen werden kann.
Starthilfe Powerbank fürs AutoEine Starthilfe Powerbank kommt dann zum Einsatz, wenn die Autobatterie den Dienst quittiert. Solche mobile Akkus müssen eine besonders hohe Kapazität haben. Außerdem sollten Sie beim Kauf auf den angegebenen Spitzenstrom achten. Meistens können auch andere elektronische Geräte an einer Starthilfe-Powerbank aufgeladen werden. Neben USB-Ports ist ein spezieller Anschluss für das üblicherweise mitgelieferte Starthilfekabel vorhanden.

Die Vor- und die Nachteile der unterschiedlichen Typen von Powerbanks auf einen Blick

Um die beste Powerbank zu finden, ist es nicht nur sinnvoll, den persönlichen Powerbank Testsieger zu finden, sondern ratsam ist ein Blick auf die Vor- und die Nachteile der unterschiedlichen mobilen Akkus-Arten zu werfen.

Powerbank-TypenVorteileNachteile
Standard
    viele Designs und Farben unterschiedliche Kapazitäten
    keine
Outdoor
    robustes Gehäuse kompakte Abmessungen unterschiedliche Kapazitäten
    keine
Solar
    benötigt zum Laden keinen Stromanschluss
    das Laden mittels Sonnenlicht dauert länger
Powercase
    dient gleichzeitig als Schutzhülle
    kann nur mit kompatiblen Smartphones verwendet werden
Starthilfe Powerbank fürs Auto
    kompakter und leichter als herkömmliche Starthilfegeräte es können auch andere Geräte daran geladen werden

    • kann sich je nach Kapazität und Spitzenstrom nur für bestimmte Motoren eignen teurer als herkömmliche mobilen Akkus (in dem ein oder anderen



Powerbank Test
    haben günstige Starthilfe Powerbanks häufig keine guten Bewertungen erhalten)

Diese Aspekte sind für den Kauf einer Powerbank interessant

Aspekte sind für den Kauf

Powerbanks werden mit unterschiedlichen Kapazitäten angeboten, beispielsweise eignet sich eine mobile Powerbank mit 50.000 mAh (Megaampere) zum Aufladen mehrerer Geräte mit hohem Energiebedarf oder als mobilen Akku für ein Notebook. Wenn Sie nur gelegentlich ein Handy aufladen möchten, benötigen Sie nicht unbedingt die beste Powerbank in Bezug auf Akku-Kapazität, sondern da reicht meistens auch eine Mini Powerbank mit weniger mAh, beispielsweise 2.000.

Neben Modellen, die nur über USB-Ausgänge verfügen, gibt es auch solche mit einem DC-Port, zum Beispiel als mobiles Ladegerät für einige Notebooks oder Laptops, die noch nicht über USB geladen werden können. Achten Sie hier beim Kauf auf die benötigte Spannung. Eine Powerbank 12V (Volt) reicht für manche Notebooks nicht aus, sondern es werden eventuell 16 bis 20 V benötigt.

Powerbanks sind nützliche Geschenke: Eine mobiler Akku mit Gravur eignet sich gut als Geschenk für Familienmitglieder oder Freunde. Haben Sie eine eigene Firma? Dann können Sie Geschäftsfreunden zum Beispiel eine Powerbank mit Logo schenken. Fans von Pokémon freuen sich indessen über eine Powerbank im Pokeball-Design.

Häufig gestellte Fragen zur Verwendung von Powerbanks – was macht einen Powerbank Testsieger aus

  1. Über wieviel Akkukapazität sollte eine Powerbank verfügen?

    Die Frage, über wie viel Akkukapazität ein mobiler Zusatzakku verfügen sollte, lässt sich am besten anhand deines Nutzungsverhaltens beantworten. Für den Alltag, wenn du dein Smartphone ein- bis zweimal unterwegs laden möchtest, reicht in der Regel eine Kapazität zwischen 5.000 und 10.000 mAh völlig aus. Diese Modelle sind besonders handlich und passen problemlos in jede Tasche. Wer häufiger auf Reisen ist oder gleich mehrere Geräte wie Smartphone, Tablet oder Kopfhörer gleichzeitig laden möchte, sollte zu einer Variante mit 15.000 bis 20.000 mAh greifen. Damit bist du auch bei längeren Ausflügen oder ohne Steckdose gut versorgt und kannst dein Smartphone mehrfach aufladen. Für Vielnutzer oder längere Reisen – etwa beim Camping oder auf Geschäftsreisen – sind Modelle mit 20.000 mAh oder mehr empfehlenswert. Sie bieten genug Energie, um auch Tablets oder sogar kleine Laptops zu laden. Allerdings gilt: Je mehr Kapazität, desto größer und schwerer wird das Gerät. Als Faustregel solltest du bedenken, dass die Kapazität mindestens so hoch wie die deines Smartphone-Akkus sein sollte, besser noch das Zwei- bis Dreifache, um mehrere Ladevorgänge zu ermöglichen. Da es beim Laden immer zu Umwandlungsverlusten kommt, steht dir ohnehin nie die volle Nennkapazität zur Verfügung – ein kleiner Puffer ist also sinnvoll.

  2. Die Powerbank – Wann ist sie voll geladen?

    Ob ein mobiler Zusatzakku vollständig geladen ist, erkennst du meist an den integrierten LED-Anzeigen. Die meisten Modelle verfügen über mehrere kleine Lämpchen, die während des Ladevorgangs nach und nach aufleuchten. Sobald alle LEDs dauerhaft leuchten oder eine spezielle Anzeige (zum Beispiel ein grünes Licht) erscheint, ist der Akku voll geladen. Manche Geräte zeigen den Ladestatus auch prozentgenau über ein Display an.
    Wie lange das Aufladen dauert, hängt von der Kapazität des Akkus und der Leistung des verwendeten Ladegeräts ab. Kleine Modelle sind oft in zwei bis vier Stunden wieder einsatzbereit, größere Varianten mit 20.000 mAh oder mehr benötigen je nach Ladeleistung sechs bis acht Stunden oder länger. Moderne Geräte schalten automatisch ab, wenn sie vollständig geladen sind, um Überladung zu verhindern. Am besten nutzt du das mitgelieferte oder ein hochwertiges Ladegerät, um eine optimale und sichere Aufladung zu gewährleisten.

  3. Wie oft kann ein Handy mit einer Powerbank aufgeladen werden?

    Das hängt sowohl von der Kapazität der Powerbank als auch der des aufzuladenden Gerätes ab. Hat die Powerbank beispielsweise 10.000 mAh können Sie ein Handy, das 2.000 mAh benötigt bis zu fünf Mal aufladen. Beachten Sie jedoch, dass die Megaampere-Angabe auf der Powerbank nur ein theoretischer Wert ist. Tatsächlich stehen durch die Spannungsumwandlung in der Regel maximal 90 Prozent der Energie zum Laden der mobilen Geräte zur Verfügung.

  4. Welche Powerbank eignet sich für das iPhone 15 und 16?

    Für das iPhone 15 und 16 empfiehlt sich ein mobiler Zusatzakku, der den modernen USB-C Power Delivery (PD) Standard unterstützt. Beide iPhone-Modelle verfügen über einen USB-C-Anschluss und profitieren von schnellem Laden mit mindestens 20 Watt. Besonders praktisch sind Modelle, die einen USB-C-Ausgang bieten und speziell für schnelles Laden ausgelegt sind. Eine Kapazität von 10.000 mAh reicht im Alltag meist für zwei bis drei vollständige Ladevorgänge, während Varianten mit 20.000 mAh oder mehr noch mehr Reserven für längere Reisen bieten. Beliebte und zuverlässige Optionen sind zum Beispiel der Anker PowerCore Essential 20.000 PD, der mit hoher Kapazität und schneller Ladeleistung überzeugt, oder die kompakte Belkin Boost Charge 10K USB-C PD, die sich durch ihr handliches Format auszeichnet. Wer Wert auf kabelloses Laden legt, kann auch zu einer MagSafe-kompatiblen Lösung wie der Anker 622 Magnetic Battery (MagGo) greifen. Diese Variante haftet magnetisch an der Rückseite des iPhones und ermöglicht bequemes, kabelloses Laden – ideal für unterwegs, wenn es besonders schnell und unkompliziert gehen soll. Generell solltest du darauf achten, dass der mobile Akku zertifizierte Sicherheitsstandards erfüllt und eine zuverlässige Schnellladefunktion über USB-C bietet. So kannst du sicher sein, dass dein iPhone 15 oder 16 unterwegs schnell, effizient und sicher mit neuer Energie versorgt wird.

  5. Darf eine Powerbank im Flugzeug genutzt werden?

    Ein mobiler Zusatzakku darf im Flugzeug grundsätzlich verwendet werden, allerdings gibt es dafür klare Vorschriften. Erlaubt ist die Mitnahme ausschließlich im Handgepäck, da Lithium-Ionen-Akkus ein gewisses Brandrisiko darstellen und im Passagierraum im Notfall schneller reagiert werden kann. Die meisten Fluggesellschaften gestatten Akkus mit einer Kapazität von bis zu 100 Wattstunden (Wh) problemlos – das entspricht etwa 27.000 mAh bei einer Spannung von 3,7 Volt, wie sie in den meisten Geräten üblich ist. Modelle mit einer höheren Kapazität, also zwischen 100 und 160 Wh, dürfen meist nur nach vorheriger Anmeldung und Genehmigung mitgeführt werden, und auch dann ist die Anzahl pro Person oft begrenzt. Akkus mit mehr als 160 Wh sind im Passagierflugzeug grundsätzlich verboten. Die genaue Kapazität ist in der Regel auf dem Gerät selbst oder in der Anleitung angegeben. Falls nicht, lässt sie sich einfach berechnen: Wattstunden ergeben sich aus der Formel (mAh × Volt) ÷ 1.000. Während des Flugs kannst du den Zusatzakku nutzen, beispielsweise um dein Smartphone zu laden. Wichtig ist, die Hinweise der Fluggesellschaft und die Anweisungen der Crew zu beachten und das Gerät nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Es empfiehlt sich, vor der Reise die genauen Bestimmungen der jeweiligen Airline zu prüfen, da es hier kleine Unterschiede geben kann. Hältst du dich an diese Vorgaben und transportierst den Akku im Handgepäck, steht der Nutzung an Bord nichts im Weg.

  6. Die beliebtesten Powerbank-Hersteller

    Für viele Kunden ist nicht nur der Preis entscheidend, wenn Sie eine Powerbank kaufen, sondern auch der Wert eines seriösen Herstellers. Lesen Sie Testberichte und Rezensionen von Kunden im Internet, um von deren Erfahrungen zu profitieren. Wichtige Markengeräte sind unter anderem eine Anker Powerbank oder von EasyAcc.

Prüfen Sie die Angebote: Bevor Sie einen Technikladen aufsuchen und eine Powerbank kaufen, beispielsweise MediaMarkt oder Saturn, schauen Sie auch andere Angebote an. Mit etwas Glück erhalten Sie auch in anderen Shops wie Rossmann oder Real eine günstige Powerbank.

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