Wie bereits Anfang des Monats berichtet hat Intel nun mit der NUC5CPYH endlich den Nachfolger der beliebten Intel NUC DN2820FYKH veröffentlicht.

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In dem kleinsten Modell der aktuellen NUC-Reihe ist eine [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n3050-512]Intel Celeron N3050[/ilink] Dualcore CPU mit 1,6GHz (Turbo 2,16GHz) verbaut. Der Prozessor ist im 14nm Verfahren gefertigt und gehört zur neuen Braswell-Architektur aus Intels CPU-Programm. Als GPU ist im Prozessor Intels HD Graphics mit 320MHz (Turbo 600MHz) integriert.

Wir haben die Intel NUC5CPYH sowohl unter Windows 8.1, als auch unter OpenElec ausführlich getestet. Bei beiden Systemen haben wir uns die allgemeine Performance angeschaut und unser Hauptaugenmerk auf die Medienwiedergabe gelegt. Unter Windows 8.1 haben wir zusätzlich diverse Benchmarks durchgeführt und uns die allgemeine Arbeitsgeschwindigkeit angeschaut. Außerdem haben wir den Stromverbrauch notiert und die Lautstärke, der mit einem Lüfter gekühlten NUC, subjektiv bewertet.

[title]Anschlüsse[/title] An der Front der Intel NUC5CPYH sind 2 USB 3.0 Ports wovon einer mit einer Ladefunktion (Gelber Port) ausgestattet ist. Zusätzlich befindet sich hier noch ein Stereo-Klinken-Ausgang zum Anschluss eines Kopfhörers oder Lautsprechers.
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Auf der Rückseite finden wir 2x USB 3.0 Ports, 1x Gigabit LAN (RJ45), 1x HDMI 1.4b, 1x VGA, 1x optical out, sowie 1x DC-In für das externe Netzteil.
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Zusätzlich hat Intel, das erste mal überhaupt in einer NUC, an der Seite einen Cardreader (SD/SDHC/SDXC) verbaut.
[bild 4] [title]Netzwerk[/title] In der Intel NUC5CPYH ist ein Realtek Netzwerkchipsatz verbaut der für das Gigabit LAN sorgt.

Zusätzlich besitzt die NUC auch ein austauschbares W-LAN Modul (Intel Wireless-AC 3165). Das Modul funkt im aktuellen AC Standard mit einer Geschwindigkeit von bis zu 433 Mbit/s und auch Bluetooth 4.0 ist mit an Bord.

Die W-LAN Antennen sind bei der NUC im Gehäuse integriert.

[bild 5] [title]Festplatte[/title] Normalerweise gibt es die Intel NUCs ja in 2 verschiedenen Gehäusevarianten, wobei in der flachen Variante immer eine m.2 oder mSATA Festplatte Platz findet und in der hohen Variante nur, bzw. zusätzlich, eine 2,5″ HDD/SSD. Die Intel NUC5CPYH gibt es nur in der hohen Gehäusevariante und verfügt nur über einen Steckplatz für eine 2,5″ HDD/SSD. In unserem Testgerät haben wir eine 128GB SSD Crucial MX100 verbaut.

Die Installation der Festplatte gestaltet sich äußerst simpel. Hierzu müssen lediglich die 4 unteren Gehäuseschrauben gelöst werden…

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…danach wird die untere Abdeckung entfernt ([b]Achtung:[/b] Gehäuse und Abdeckung sind mit 2 Kabeln verbunden) und dann muss nur noch die HDD/SSD in die untere Abdeckung rein geschoben werden.

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Wie bereits erwähnt hat die NUC5CPYH auch einen Cardreader verbaut. Der große Vorteil an dem Cardreader ist, das von Ihm auch gebootet werden kann. Damit kann man z.B. kleine Betriebssysteme, wie OpenELEC, sehr kostengünstig auf der NUC laufen lassen.

[title]Arbeitsspeicher[/title] Die Intel NUC5CPYH hat nur eine Speicherbank und kann daher maximal 8GB Speicher aufnehmen. Es kann hier nur DDR3L (Low-Voltage) Speicher mit einer Betriebsspannung von 1,35V verbaut werden. Die NUC unterstützt sowohl Module mit Speichertaktraten von 1333 als auch 1600MHz. In unserem Testgerät haben wir ein 4GB Modul von Crucial (CT51264BF160B) verbaut. [bild 8]

Hier findet ihr eine Übersicht der von Intel getesteten RAM-Module:

[table] [tr][td][b]Hersteller[/b][/td][td][b]Artikelnummer[/b][/td][td][b]Größe[/b][/td][td][b]Takt[/b][/td][/tr] [tr][td]ADATA[/td][td]AM1L16BC8R2-B1NS[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]ADATA[/td][td]AM1L16BC4R1-B1MS[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]ADATA[/td][td]AM1L16BC8R2-B1QS[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]ADATA[/td][td]AM1L16BC4R1-B1PS[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Crucial[/td][td]CT8G3S160BM[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Crucial[/td][td]CT51264BF160BJ[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1333C9S-4GSL[/td][td]4 GB[/td][td]1333 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1333C9S-8GSL[/td][td]8 GB[/td][td]1333 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1600C11S-4GSL[/td][td]4 GB[/td][td]1333 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1600C11S-8GSL[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1600C9S-4GRSL[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]G. Skill[/td][td]F3-1600C9S-8GRSL[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Kingston[/td][td]KVR16LS11/8[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Kingston[/td][td]KVR16LS11/4[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Micron[/td][td]MT16KTF1G64HZ-1G6E1[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Micron[/td][td]MT8KTF51264HZ-1G6E1[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Micron[/td][td]MT4KTF25664HZ-1G6E1[/td][td]2 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Mushkin[/td][td]997037[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Samsung[/td][td]M471B1G73QH0-YH9/K0[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Samsung[/td][td]M471B5173QH0-YH9/K0[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Samsung[/td][td]M471B5674QH0-YK0[/td][td]2 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]Skhynix[/td][td]HMT41GS6BFR8A-PB[/td][td]8 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]SKhynix[/td][td]HMT451S6AFR8A-PB[/td][td]4 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [tr][td]SKhynix[/td][td]HMT425S6AFR6A-PB[/td][td]2 GB[/td][td]1600 MHz[/td][/tr] [/table]

Quelle: [link ziel=“https://www.intel.com/support/motherboards/desktop/sb/CS-035625.htm]https://www.intel.com/support/motherboards/desktop/sb/CS-035625.htm[/link] [title]Verarbeitung[/title] Die Intel NUC5CPYH ist die erste NUC deren Gehäuse [b]nicht[/b] aus Aluminium besteht. Intel setzt hier auf ein Spritzgussgehäuse in silberfarben.

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Die obere Abdeckung ist wie bei allen anderen NUCs aus hochglänzendem schwarzen Kunststoff (welcher wie immer sehr anfällig für Kratzer ist).

Lediglich die untere Abdeckung der NUC ist aus schwarz eloxiertem Aluminium. Diese ist allerdings im Gegensatz zum Vorgänger besser gelungen. Selbst nach dem Lösen der Schrauben sitzt die Abdeckung noch fest im Gehäuse. Mit einem leichter Zug an den noch im Blech steckenden Schrauben lässt sich die Abdeckung jedoch sehr leicht lösen. Endlich hat Intel auch einen Richtungspfeil an der Unterseite angebracht damit man nicht mehr lange rumprobieren muss um die korrekte Ausrichtung der Abdeckung zu ermitteln.

Eine Besonderheit bei der aktuellen NUC-Serie ist, dass man den Deckel entfernen und gegen einen selbst erstellten Deckel austauschen kann. Hierdurch können, in einem selbst angefertigten Deckel, weitere Hardwarefunktionen (USB-Ports, NFC, TV-Tuner) integriert werden. Intel bietet hierzu auch .step Dateien für einen 3D Drucker zum [link ziel=“https://downloadcenter.intel.com/Detail_Desc.aspx?DwnldID=24606&lang=deu&ProdId=3852]Download[/link] an.

Das Gehäuse ist mit seinen Abmessungen von 115 x 111 x 48,5mm im Vergleich zu den Vorgängern noch einmal leicht geschrumpft (Intel NUC DN2820FYKH: 117x112x51mm). Bei den von uns getesteten Mini PCs ist nur die Brix GB-BXCE-2955 von Gigabyte mit 107,6 x 114,4 x 29,9mm noch etwas kleiner.

Durch die 4 Gummifüße ist die Intel NUC5CPYH gegen ein Verrutschen sehr gut gesichert. Nach dem festschrauben steht die NUC absolut plan auf dem Untergrund und wackelt nicht.

[gallery_1] [title]Ausgabe Audio + Video[/title] Besonders erwähnenswert bei der Audioausgabe ist, das die NUC5CPYH, als erste NUC überhaupt, auch einen optischen Audioausgang besitzt. Dieser ist zwar technisch schon etwas überholt, es gab aber in der Vergangenheit immer wieder nachfragen ob die NUC dieses Feature bietet.

Über den HDMI-Port können alle aktuellen Tonformate (inkl. HD-Ton) wiedergegeben werden. Verifizieren konnten wir dies beim Abspielen unterschiedlicher Dateien unter OpenELEC.

An die Intel NUC5CPYH können maximal 2 Monitore angeschlossen werden, wobei der eine nur analog über den VGA-Port angeschlossen werden kann.

Der HDMI Port unterstützt eine maximale Auflösung von maximal 3840×2160 @ 30Hz und 2560×1600 @ 60Hz.

Ich konnte mit meinem DELL U2713HM, angeschlossen mit einem HDMI zu DVI Kabel, die Auflösung von 2560×1440 @ 60Hz ohne Probleme darstellen, musste die Auflösung aber manuell in den Intel Grafiktreibern anlegen.

Über den VGA-Port ist eine maximale Auflösung von 1920×1200 bei 60Hz möglich. Da das VGA Signal jedoch nur analog übertragen wird ist die Bildqualität gegenüber HDMI wesentlich schlechter.

[title]Kühlung / Lautstärke[/title] Die Kühlung der Intel NUC5CPYH erfolgt durch einen auf der CPU sitzenden Kühlkörper der wiederum durch einen daneben sitzenden Lüfter gekühlt wird. [bild 13]

Ich habe die NUC in der Standardeinstellung laufen lassen, wo der Lüfter automatisch geregelt wird. Der Lüfter ist hier so gut wie lautlos. Nur wenn man sehr dicht an die NUC ran geht kann man ihn hören. Im normalen Betrieb als Kodi-Mediaplayer in wenigen Metern Entfernung ist die NUC unhörbar.

[title]Das Netzteil[/title] Das Netzteil der Intel NUC5CPYH sitzt direkt am Stecker und hat 65W (19V / 3,43A). Das Netzteil muss vor dem ersten Einsatz mit dem entsprechenden Landesstecker bestückt werden. Insgesamt liegen der NUC 4 unterschiedliche Steckeradapter bei. [title]Lieferumfang[/title] Der Lieferumfang besteht aus:
1x Intel NUC5CPYH, 1x Netzteil + 4 Adapter, 1x VESA-Halterung (75×75,100×100) inklusive Schrauben und ein paar Dokumenten (Einbauanleitung, Aufkleber, etc.). [bild 14] [title]Installation von Win 8.1 64bit[/title] Die Installation von Windows 8.1 lief ohne Probleme durch.

Hier eine kleine Kurzanleitung zur Installation:

1. Windows Image herunterladen (wir haben Windows 8.1 inkl. SP1 benutzt)
2. [link ziel=“https://technikaffe.de/anleitung-30-usb_stick_bootfaehig_machen]Bootfähigen USB-Stick erstellen[/link] 3. Inhalt des Windows Images auf den USB-Stick kopieren
4. Mit dem USB-Stick die Intel NUC booten
5. Windows 8.1 installieren

Nach der Installation müssen natürlich alle Treiber installiert werden, die Intel [link ziel=“https://downloadcenter.intel.com/search?keyword=Intel%C2%AE+NUC+Kit+NUC5CPYH]HIER[/link] zum Download bereitstellt.

Die Installation aller Treiber verlief bei uns komplett unproblematisch, es wurden alle Komponenten vollständig erkannt.

[title]Arbeiten in Win 8.1 – Geschwindigkeit[/title] Es dauert knapp 43 Sekunden bis nach dem Drücken des Startknopfes der Windows Desktop erscheint. Das allein ist schon mehr als 3x so lang wie die aktuelle i3 NUC benötigt.

Auch beim Arbeiten in Windows merkt man das die CPU nicht wirklich für einen Windows PC ausgelegt ist. Selbstverständlich funktionieren die Standards wie surfen, mails checken oder einfache Office-Aufgaben.

Schon beim Abspielen von Video-Material merkt man das die CPU schon bei einfachen Aufgaben an Ihre Grenzen stößt. Läuft eine Videodatei erst mal, dann ist auch alles gut. Bei den Abspielprogrammen an sich gab es aber immer mal wieder Hänger und alleine im Menu von Kodi liegt die Auslastung OHNE aktive Widgets schon bei 40%.

Ich würde daher die Intel NUC5CPYH eher nicht als Windows PC empfehlen, es sei denn das man sich wirklich nur auf die Basics beschränken möchte.

[title]Leistungsaufnahme[/title] Die maximale TDP des [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n3050-512]Intel Celeron N3050[/ilink] liegt bei 6W. Damit hat sich die TDP gegenüber zu seinem Vorgänger, dem [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n2820-296]Intel Celeron N2820[/ilink], noch mal ein wenig verringert. Beim N2820 liegt die TDP bei 7,5W.

Hier auch noch mal ein detaillierter [link ziel=“https://technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_celeron_n3050-512-vs-intel_celeron_n2820-296]Vergleich beider CPUs[/link].

Wie der Stromverbrauch im Betrieb aussieht haben wir hier für euch aufgelistet:

[table] [tr][td][/td][td][b]Intel NUC5CPYH[/b][/td][td][b]Intel NUC DN2820FYKH[/b][/td][td][b]Intel NUC5i3RYK/H[/b][/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Windows Idle[/td][td]6,3W[/td][td]5W[/td][td]7,1W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Windows Ruhezustand[/td][td]4,5W[/td][td]-[/td][td]1W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Prime95)[/td][td]10,5W[/td][td]-[/td][td]21,6W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Heavyload)[/td][td]11,0W[/td][td]-[/td][td]20,8W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R11.5 Mehrkern[/td][td]10,0W[/td][td]-[/td][td]16,3W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R15 Mehrkern[/td][td]10,0W[/td][td]-[/td][td]16,4W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch WinRar 5 x64 max. Kompr.[/td][td]10,4W[/td][td]-[/td][td]16,3W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch VLC Player 1080p Video[/td][td]9,9W[/td][td]-[/td][td]9,7-13,2W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch VLC Player 4k Video[/td][td]NV[/td][td]-[/td][td]13,3-18W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Kodi 1080p Video[/td][td]8,6W[/td][td]-[/td][td]11-13W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Kodi 4k Video[/td][td]9,8W[/td][td]-[/td][td]15-17W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch OpenElec (Hauptmenü)[/td][td]9,5W[/td][td]9,9W[/td][td]7W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch OpenElec 1080p Video[/td][td]8,2W[/td][td]8,7W[/td][td]8,3-9,5W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch OpenElec 4k Video[/td][td]8,9W[/td][td]10,0W[/td][td]13,2-14,3W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Standby[/td][td]0,9W[/td][td]0,3W[/td][td]0,4W[/td][/tr] [/table]

Leider habe ich nicht alle Werte des Vorgängers, der Intel NUC DN2820FYKH, da wir erst später angefangen haben diese Werte zu notieren. Die OpenELEC Verbrauchswerte sind aktuell von beiden Geräten ermittelt.

Ein Bindestrich innerhalb der Tabelle bedeutet [u]nicht[/u] das das Gerät dies nicht abspielen kann, uns fehlen hier lediglich die Werte für diese Felder.

[title]Benchmarks[/title] AIDA64 CPUID [bild 15] [linie] AIDA64 GPGPU

-[bild 16]-

[linie] Die Ergebnisse von Cinebench 11.5 und Cinebench 15 fielen wie folgt aus: [table] [tr][td][b]Benchmark[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 OpenGL[/td][td]10.10 BpS[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU SC[/td][td]0.42 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU MC[/td][td]0.81 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 OpenGL[/td][td]12.25 fps[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU SC[/td][td]36cb[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU MC[/td][td]67cb[/td][/tr] [/table] [bild 17] [linie] Um eine 1,565GB große MKV-Datei zu packen (Rar-Format, Max. Kompression) benötigte die Intel NUC5CPYH 11:20 Minuten (680 Sekunden) was einer Geschwindigkeit von 2,36MB/s entspricht.

Zum Vergleich: Die Intel NUC DN2820FYKH kommt auf eine Geschwindigkeit von 2,4MB/s.

[bild 18] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Big Buck Bunny“ (durchschnittliche Bitrate = 12,5 MB/s), abgespielt via VLC, lastet die Intel NUC5CPYH zu ca. 48-56% aus. [bild 19] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Birds“ (durchschnittliche Bitrate = 40 MB/s), abgespielt via VLC, lastet die Intel NUC5CPYH schon zu 100% aus und kann nicht ruckelfrei abgespielt werden. [linie] Mit Kodi (15.0 RC1) unter Windows 8.1 ist die CPU-Auslastung wesentlich geringer. Hier die im Vergleich zum VLC-Player gemessene Auslastung:

Unser 1080p MKV-Testvideo „Big Buck Bunny“ (durchschnittliche Bitrate = 12,5 MB/s), abgespielt via Kodi, lastet die Intel NUC5CPYH zu 10-12% aus.

[bild 20] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Birds“ (durchschnittliche Bitrate = 40 MB/s), abgespielt via Kodi, lastet die Intel NUC5CPYH zu 9-13% aus. [bild 21] [title]4K-Wiedergabe[/title] Die Wiedergabe von 4k-Material ist via VLC nicht möglich, unter Kodi ist dies jedoch kein Problem. Hier die Auslastung unter Windows:

Unser 4K-Testvideo „Whisper to the Sky“, abgespielt via Kodi, lastete die Intel NUC5CPYH zu 12-25% aus…

[bild 22] [linie] Unser 4K-Testvideo „The Curvature Earth from Space“, abgespielt via Kodi, lastete die Intel NUC5CPYH zu 11-13% aus… [bild 23] [title]Wiedergabe von Material mit HEVC (h.265)[/title] Die aktuelle Braswell Generation unterstützt zwar die Hardwaredekodierung von h.265 Material des HEVC-Main Profils, jedoch sind die Entwickler noch dabei dies in die aktuelle Software zu implementieren.

Genauer gesagt ist es so, dass die VAAPI das zwar schon supported, dieser Support aber noch nicht in ffmpeg und damit in Kodi umgesetzt ist.

Mit dem ASRock N3150-ITX ist erst vor kurzem ein Board mit Braswell CPU auf den Markt gekommen und seit dem sind die Entwickler dabei, support für diese Hardware in die aktuelle Entwicklung einfließen zu lassen.

Zum jetzigen Zeitpunkt läuft nur Material bis 1080p@24fps und einer maximalen Bitrate von 8Mbps wirklich flüssig. Aufgrund der fehlenden Hardware Decodierungsunterstützung ist folglich die CPU hierbei der limitierende Faktor.

Aus diesem Grund habe ich erst mal keine weiteren Tests gemacht. Ich werde die NUC5CPYH aber etwas länger behalten und sobald es Neuigkeiten zum h.265-Support gibt diese auf Technikaffe.de veröffentlichen.

[title]Intel NUC5CPYH unter OpenELEC[/title] Die aktuelle Stable- und auch die aktuelle BETA-Version laufen noch nicht mit den aktuellen Braswell CPUs. Dies wird sich im Laufe der nächsten Woche aber ändern, wenn OpenELEC Kodis RC2 zur Verfügung stellen wird. Die benötigten Kernel-Änderungen sind in diese Version bereits mit eingeflossen.

Ich habe von einem der Entwickler aber eine Vorab-Version (Technology Preview) bekommen, die nicht nur die Braswell CPUs unterstützt sondern noch andere Neuerungen bereit hält. ([ilink=https://technikaffe.de/download/OpenELEC-Generic.x86_64-6.0-devel-20150709235319-r21115-ga08fe06.img]DOWNLOAD[/ilink]).

So kommt hier eine neue EGL / DRM Extension zum Einsatz, die bei der Verarbeitung der Daten einen Schritt einspart und es so ermöglicht, dass auch auf älterer Hardware aktuelle Videofiles laufen. So wird sogar auf alten BayTrail Chips das Dekodieren von 4k@30p ohne Probleme möglich sein. Die Ausgabe ist natürlich auf die zur Verfügung stehende HDMI Schnittstelle beschränkt, im BayTrail Fall also dann 1080p.

Ein weiteres Feature dieses Technology Previews ist, dass keine verlustbehaftete Farbkonvertierung mehr statt findet, da die NV12 Daten nun direkt nach dem Dekoder mit einem zero-copy genannten Verfahren mit Hilfe eines Shaders angezeigt werden können. Dazu kommt dann noch eine neue Funktion Namens „dithering“.

Dithering ist dann nötig, wenn die Limited Range mit der Blu Rays aufgenommen sind wieder als Full RGB angezeigt werden sollen. Mit dieser neuen Version ist Kodi nun aber auch in der Lage, die Daten ohne Skalierung direkt auf einem Limited Range TV auszugeben. Des Weiteren werden bei diesen Braswell Chips bereits alle von Haswell bekannten Postprocessing Verfahren zum Deinterlacing unterstützt. Diese neue Hardware Generation eignet sich folglich uneingeschränkt für Live TV (1080i50, 720p50, bzw. 576i50). Selbstredend wird auch der 24p (24.0 und 23.976) Modus unterstützt sowie alle bekannten Bitstream passthrough Formate (DTS-HD, TrueHD, Atmos).

Wer nähere Informationen zum Thema „Dithering“ haben möchte kann sich in diesem Thread mal einlesen: [link ziel=“https://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=165707&pid=2040536#pid2040536]Forum Kodi.tv: Dithering[/link].

Diese EGL Änderungen werden nach aktueller Planung in OpenELEC 6.1 einfließen. In meinem Test erwiesen sie sich bereits jetzt als sehr stabil.

Die oben verlinkte OpenELEC Version spielt ihr, z.B. mit dem Freewaretool Win32DiskImager, auf einen USB-Stick und danach folgt ihr dieser Anleitung ab Punkt 5: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-126-Openelec_bootstick_erstellen_und_installieren.]OpenELEC Bootstick erstellen und installieren[/ilink] [title]Bedienung der Intel NUC5CPYH als Mediaplayer[/title] Die Intel NUC5CPYH hat, wie alle NUCs, einen internen IR-Empfänger. Dadurch ist sie eigentlich ready to use für das Bedienen mit einer MCE Fernbedienung.

Unsere Tests sowohl unter OpenELEC als auch unter Windows haben dies auch bestätigt. Alles lässt sich einwandfrei steuern und auch Starten / Herunterfahren sind via IR-Fernbedienung ohne Probleme möglich.

Gerade der Test mit OpenELEC hat mich begeistert. Nach der wirklich einfachen Installation, muss man nur noch seine Medien einlesen und schon hat man einen vollwertigen Mediaplayer ohne irgendwelchen Overhead.

Wer noch ein wenig flexibler bei der Bedienung von Kodi / OpenELEC sein möchte dem kann ich eine kleine Funktastatur wie z.B. die Rii i8 empfehlen.

HDMI CEC bietet leider auch die neueste Generation der NUC nicht. Sofern man dies benötigt muss man noch den [link ziel=“https://www.amazon.co.uk/gp/product/B005JU6LWM/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1634&creative=19450&creativeASIN=B005JU6LWM&linkCode=as2&tag=bpuk-21]HDMI-CEC Adapter von PulseEight[/link] dazu kaufen.

[title]BIOS Einstellungen[/title] Ich habe an den BIOS Einstellungen für diesen Test keinerlei Änderungen vorgenommen.

Trotz allem hier ein kleines Video des BIOS:

[youtube=04wzT0VJpBQ] [title]Technische Daten[/title] [table] [tr][td]Typ[/td][td]Intel NUC5CPYH[/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]Bis zu 8GB DDR3L-1333/1600 1,35V 204-pin SO-Dimm[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]1x SATA3 6Gbit/s[/td][/tr] [tr][td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n3050-512]Intel Celeron N3050[/ilink] Dualcore Prozessor mit 1,6GHz (Turbo 2,16GHz)[/tr] [tr][td]Architektur[/td][td]Braswell – 14nm[/td][/tr] [tr][td]GPU[/td][td]Intel HD Graphics 0,32GHz (Turbo 0,6GHz)[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]1x HDMI 1.4b, 1x VGA[/td][/tr] [tr][td]Card Reader[/td][td]SD/SDHC/SDXC[/td][/tr] [tr][td]LAN[/td][td]Gigabit LAN (Realtek)[/td][/tr] [tr][td]WiFi[/td][td]W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s (Modul austauschbar), Bluetooth 4.0[/td][/tr] [tr][td]USB Ports[/td][td]4x USB 3.0 (1x mit Ladefunktion an der Front)[/td][/tr] [tr][td]Audio Ports[/td][td]HDMI Audio, S/PDIF, Analog Output (Klinkenstecker)[/td][/tr] [tr][td]Audio Chipsatz[/td][td]Realtek ALC283[/td][/tr] [tr][td]Netzteil[/td][td]19V, 3.43A, 65W, extern, lüfterlos[/td][/tr] [tr][td]Betriebssystem[/td][td]Ohne – Windows 7/8/8.1 (32/64bit) + OpenELEC ready[/td][/tr] [tr][td]Abmessungen (T/B/H)[/td][td]ca. 115 x 111 x 48,5mm[/td][/tr] [/table] [title]Vergleich mit Alternativen[/title] [table] [tr][td][/td][td]Intel NUC5CPYH[/td][td]Intel NUC DN2820FYKH[/td][td]Intel NUC5i3RYK[/td][/tr] [tr] [td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n3050-512]Intel© Celeron N3050[/ilink][/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n2820-296]Intel© Celeron N2820[/ilink][/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i3_5010u-473]Intel© Core i3 5010U[/ilink][/td][/tr] [tr][td]Architektur[/td][td]Braswell[/td][td]Bay Trail-T[/td][td]Broadwell[/td][/tr] [tr][td]GPU[/td][td]Intel© HD Graphics[/td][td]Intel© HD Graphics[/td][td]Intel© HD Graphics 5500[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]1x HDMI 1.4b, 1x VGA[/td][td]1x HDMI 1.4a[/td][td]1x Mini HDMI, 1x Mini Display Port[/td][/tr] [tr][td]Card Reader[/td][td]SD/SDHC/SDXC[/td][td]-[/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]WiFi[/td][td]W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s, Bluetooth 4.0[/td][td]W-LAN 802.11n 150Mbit/s, Bluetooth 4.0[/td][td]W-LAN802.11ac (867Mbit/s), Bluetooth 4.0[/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]1x DDR3L 1333/1600 (max. 8GB)[/td][td]1x DDR3L 1333/1600 (max. 8GB)[/td][td]2x DDR3L 1333/1600 (max. 16GB)[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]1x 2,5″ SATA3 HDD/SSD[/td][td]1x 2,5″ SATA2 HDD/SSD[/td][td]1x M.2 SSD PCIe X4 Lanes[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Windows Idle[/td][td]6,3W[/td][td]5W[/td][td]7,1W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Video 1080p[/td][td]8,2W[/td][td]8,7W[/td][td]11-13W[/td][/tr] [tr][td]Eignung Windows[/td][td]**[/td][td]**[/td][td]*****[/td][/tr] [tr][td]Eignung OpenELEC[/td][td]*****[/td][td]*****[/td][td]*****[/td][/tr] [tr][td]Release[/td][td]Q3/2015[/td][td]Q1/2014[/td][td]Q1/2015[/td][/tr] [tr][td]Preis[/td][td]{NUC5CPYH}[/td][td]{Intel NUC DN2820FYK}[/td][td]{NUC5i3RYK}[/td][/tr] [/table] [title]Shopping-Liste[/title] [table] [tr][td][b]Artikel[/b][/td][td][b]Preis[/b][/td][/tr] [tr][td]Intel NUC5CPYH[/td][td]{NUC5CPYH}[/td][/tr] [tr][td][b]Arbeitsspeicher[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]4GB Crucial CT51264BF160BJ DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{CT51264BF160BJ}[/td][/tr] [tr][td]8GB Crucial CT102464BF160B DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{CT102464BF160B}[/td][/tr] [tr][td]4GB Kingston KVR16LS11/4 DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{KVR16LS11/4}[/td][/tr] [tr][td]8GB Kingston KVR16LS11/8 DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{KVR16LS11/8}[/td][/tr] [tr][td][b]SSD[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]120GB Samsung 850 EVO[/td][td]{120GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]250GB Samsung 850 EVO[/td][td]{250GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]500GB Samsung 850 EVO[/td][td]{500GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td][b]USB-Stick[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]16GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 10MB/s schreiben)[/td][td]{16GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]16GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (150MB/s lesen, 75MB/s schreiben)[/td][td]{16GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [tr][td]32GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 20MB/s schreiben)[/td][td]{32GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]32GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben)[/td][td]{32GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [tr][td][b]SD-Karte[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]16GB Transcend Ultimate-Speed SDHC (90MB/s lesen, 40MB/s schreiben)[/td][td]{16GB Transcend Ultimate-Speed}[/td][/tr] [tr][td]32GB Transcend Ultimate-Speed SDHC (90MB/s lesen, 60MB/s schreiben)[/td][td]{32GB Transcend Ultimate-Speed}[/td][/tr] [/table] [title]Galerie[/title] [gallery_2] [title]Fazit[/title] Die Verarbeitung ist, trotz der Tatsache das die NUC keinen Alu-Körper mehr besitzt, wie von Intel gewohnt hervorragend. Hörbar ist die kleine Celeron NUC eigentlich nur wenn man relativ dicht ran geht und selbst dann ist das Lüftergeräusch nicht störend sondern macht sich nur in einem leichten Rauschen bemerkbar.

Wie bereits erwähnt würde ich die kleine NUC nicht als Windows PC empfehlen, es sei denn man beschränkt sich nur auf die einfachsten Aufgaben. Das erledigt die kleine NUC dann aber auch ordentlich und ohne murren.

Perfekt geeignet ist die NUC5CPYH dagegen als Stand-Alone Mediaplayer mit einer Software wie OpenELEC. Hier spielt der kleine Zwerg seine Stärken voll aus. Durch den customer Infrarotempfänger lässt sich die NUC nämlich komplett über eine MCE-fähige Fernbedienung steuern.

Ich will die Beebox von ASRock noch mal abwarten, denn von der verspreche ich mir auch noch einiges, aber zu diesem Zeitpunkt setzt sich die Intel NUC5CPYH klar an die Spitze der zum Kodi-Player geeigneten Mini PCs.

Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung!

60 Replies to “Neue Intel NUC5CPYH mit Braswell Prozessor im Test”

  • Chris says:

    Sehr schöner Test. Danke für die Mühe.

    Sehr gut fand ich, das die aktuelle Situation mit Kodi/OpenElec erklärt wurde.

    Hier zu mal ne Frage:

    Würde es sich denn lohnen, den NUC zu holen und hoffen das OE 6.1 nicht so lange braucht? (Gibt es da denn schon nen groben Termin)

    Nicht das bis dahin schon andere (kleine) NUCs erscheinen, die sich dann besser eignen.

  • Dennis says:

    @Chris:

    Das lohnt auf jeden Fall, da schon diese Technology Preview richtig gut läuft.

    Das Einzige Gerät was in naher Zukunft raus kommt und der NUC Konkurrenz machen könnte ist die von mir im Fazit erwähnte Beebox. Die wird allerdings noch mal ca. 30 EUR teurer sein. Ob und für wen sich das lohnt werde ich dann im Test sehen.

    Bezüglich der Infos zur aktuellen OpenELEC Situation hier noch mal ein großes Dankeschön an Fritsch vom OpenELEC Team. Dieser hat mir diese Vorabversion zur Verfügung gestellt und mich zusätzlich als auch mit den tollen Informationen versorgt.

    Gruß
    Dennis

  • Fritsch says:

    Die Version, die Dennis getestet hat ist zwar eine technische Preview mit vielen neuen Features, das heißt aber nicht, dass die kommende OE 6.0 auf dieser Hardware gar nicht laufen wird. Bereits die auf dem Kodi release kandidaten basierende RC2 wird den Braswell unterstützen (siehe Text).

    Performanztechnisch wird mit der normalen Version halt etwas weniger gehen – kein 4k@60 und eventuell ein paar skips wenn das CodecInfo Screen offen ist.

    Zusätzlich werde ich natürlich die obige Arbeit rebasen, wenn der RC basierte build raus ist =) OE 6.0 mit den obigen patches, halt inoffiziel von dem der VAAPI eh in OpenELEC maintained 🙂

    6.1 wird noch dauern, da wir jetzt erstmal schauen müssen, dass wir 6.0 zeitnah rausbringen. Wir haben meistens bis kodi stable.1 gewartet, also 15.1 in dem Fall, damit noch einige grobe bugs gefixt werden konnten.

    Das nächste große spannende Thema ist HEVC hw Beschleunigung – die anderen Sachen laufen ja alle und ob man jetzt 4k@60 gucken kann (EGL) oder ob nur 4k@30 geht (altes GLX) … ist bei heutigem Content noch nicht so wichtig.

    Das Farbmanagement ist hier im Vergleich von EGL zu GLX die weitaus spannendere Sache.

  • Manolo says:

    Wie immer tolle Tests, prima! Dennoch eine Frage, ich rede immer nur drüber aber nun ist es soweit und ich will mir einen NUC holen. Der Einsatz soll nur Kodi und somit das Abspielen von Filmen sein, 1080p, DTSHd usw. über LAN/NAS.

    Bisher hatte ich vor mir die die Nuc5i3RYH zu holen und mit einer 2,5″ SSD und 4GB RAM sowie openelec auszustatten.

    Die hier getestete NUC5CPYH kostet gerade mal die hälfte. Da frage ich mich schon, ob es Sinn mach zu sparen oder ob ich mit dem i3 auf der sicheren Seite bin? Oder kann mann sagen rein für den Einsatz mit Openelec/Kodi kann ich alle Filmsorten ohne Einschränkungen oder irgendwelche Ruckler nehmen?

    Danke schonmal vorab.

    Manolo

  • oelsi says:

    Bei meiner NUC5CPYH verschwindet nach S3 Standby unter Windows 8.1 immer der CIR aus dem Gerätemanager. Könnt ihr das Problem nachvollziehen?

  • bischof says:

    Ich habe meinen NUC5CPYH derzeit schon mit OpenELEC am laufen.
    Bin von der Performance als MediaPlayer begeistert!

    Allerdings funktioniert bei mir die Fernsteuerung noch nicht. Ich habe auf meinem alten HTPC (Win 8.1 + Kodi) meine Logitech Harmony mit dem MCE Keyboard Profil verwendet.
    Unter OpenELEC mit dem NUC tut sich hier aber nichts. Muss ich ein anderes Profil verwenden?

  • Dennis says:

    @Manolo:

    Als reiner Mediaplayer reicht die Celeron-NUC für deine Vorgaben locker aus. Ich habe bis zum Release dieser NUC den Vorgänger am Laufen gehabt und selbst die kam nie an ihre Grenzen.

    @oelsi
    Nein, kann ich zur Teit nicht nachvollziehen ich gucke mir das aber noch mal genauer an und gebe hier Rückmeldung.

    @bischof
    Probier bitte mal das normale MCE Profil aus. Ich teste immer mit einer OneForAll URC-7962 und die hat im Microsoft Profil sofort und ohne Probleme funktioniert.

  • Tobi says:

    Toller Test habt ihr hier gemacht.
    Mich würde aber noch interessieren wie performant Openelec denn ab einer SD Karte läuft? Währe in anbetracht der Grösse die Kodi belegt für mich fast sinnvoller als eine grosse SSD einzubauen. Schade habe die keinen msata Anschluss mehr.

    Gruss Tobi

  • Dennis says:

    @Tobi:

    Das Booten dauert etwas länger via SD Karte, aber innerhalb von OpenELEC ist kein Unterschied zu merken.

    Gruß
    Dennis

  • Manolo says:

    Danke für die Antwort, die NUC5CPYH reicht also, da könnte ich ein wenig Geld sparen. Dennoch, nach Durchsicht deines Test der Nuc5i3RYK ist mir aufgefallen, dass die wohl, wenn bessere Software/Treiber kommen bessser mit HEVC (h.265) zu recht kommt. Dann wäre ein wenig Leistungsreserve auch nicht schlecht.

    Ich muss mal schauen, ob mir das den Mehrpreis Wert ist.

    Vielen Dank jedenfalls. Macht weiter so.

  • Dom says:

    Wie konntet ihr 4k testen wenn der HDMI Anschluss nach euren Angaben max 1920×1200@60 erlaubt?
    Weiß man schon ob der Nachfolger auf Skylake Basis HDMI 2.0 mit HDR unterstützt?

  • Dennis says:

    @Dom:

    Getestet haben wir ob die NUC ausreichend Leistung hat um 4k Material abzuspielen, das hat nichts damit zu tun ob die NUC dies auch ausgeben kann. Das kann sie nämlich, wie du richtig gelesen hast, nicht.

    Der Nachfolger von dem hier verbauten Celeron Prozessor ist ja Apollo Lake, allerdings kommt hier dann auf Skylake basierende Grafik zum Êinsatz. Laut ersten Informationen soll es wohl mindestens HDMI 1.4b sein, eventuell aber auch HDMI 2.0. Wirklich exakte Informationen sind unseres Wissens bisher nicht aufgetaucht. Da bleibt nur abwarten…

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Manolo:

    Das Beide das noch nicht zu 100% können liegt ja nicht an der CPU, sondern daran das die Umsetzung innerhalb der Software noch nicht zu 100% funktioniert.

    Ich denke das Full HD mit HEVC auch mit der Celeron NUC funktionieren wird. 4k eher nicht. Ich habe mittlerweile Tests unter Windows mit der Software PowerDVD gemacht die HEVC schon wesentlich besser unterstützt und hier hat der N3150 ausgereicht um selbst 4k HEVC Material Ruckelfrei abzuspielen. Bei dem hier verbauten N3050 kam es zu kleineren Rucklern.

    Ich sehe den Bedarf zur Zeit aber auch noch nicht wirklich, da es bisher so gut wie kein HEVC Material gibt. solltest du trotzdem darauf bestehen das dein neuer Plaer das können muss, warte auf die Pentium NUC5PPYH, die wird das können und ist immer noch etwas günstiger als die i3.

    Gruß
    Dennis

  • Roby says:

    Does hd audio bitstream works on openelec ?

  • Dennis says:

    @Roby:

    Yes it does!

    Regards,
    Dennis

  • Callisto says:

    Wieder mal ein guter Test.

    Sieht ja so aus als ob das der richtige NUC ist um meinem Dune HD Smart D1 abzulösen als reinen Mediaplayer um meine mkv`s vom Netzwerk abzuspielen.

    Heißt ja das man für 184 € (SD-Card + Arbeitsspeicher + Openelec+Kodi) einen Mediaplayer erhält der momentan Preis/Leistungsmäßig sehr gut ist.

    Wieviel länger dauert den das booten von openElec von einer SD-Card, habt ihr das getestet?

    Denn eine SSD einzusetzen wenn er nur als Mediaplayer mit Kodi fungieren soll ist eine SSD meiner meinung nach oversized oder täusche ich mich da.

    Wie sieht es denn mit YouTube Trailer in HD aus schafft der NUC das ruckelfrei?

    Gruß
    Calli

  • Dennis says:

    @Callisto:

    Das siehst du genau richtig. Preis / Leistung ist hier TOP!

    Was die Startzeit angeht, ich habe jetzt nicht davor gesessen aber es sind halt ein paar Sekunden unterschied. Ich bin eigentlich auch der Meinung das eine SSD oversized ist, allerdings ist eine 30GB SSD von Kingston (Kingston SS200S3/30G interne SSD 30GB) auch nicht sooo viel teurer als eine schnelle SD-Karte.

    Muss halt jeder selbst wissen.

    Bezüglich den Youtube Videos, unter Windows oder OpenELEC? Unter OpenELEC bzw. Kodi allgemein ist die Auflösung ja auf 720p begrenzt.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @oelsi:

    Ich habe das jetzt ein bisschen länger beobachtet und kann dein Problem das der IR-Empfänger aus dem Gerätemanager fliegt nicht nachvollziehen. Hier funktioniert der IR-Empfänger einwandfrei.

    Gruß
    Dennis

  • Yoghurt says:

    Hallo an Alle!

    Danke erst mal für den wieder einmal ausführlichen Test. Die Infos hier sind bei der Kaufentscheidung Gold wert. Ich habe mir diesen NUC daher auch geholt. Leider aber scheint meiner schon defekt zu sein. Schon nach einmaligem erfolgreichen booten, macht er nun nur noch Bootschleifen ohne jedes Bild. Ich werde heute nochmal den RAM ersetzen. Wenn das nicht fruchtet, muss er wohl „Back to Dealer“. Hat jemand womöglich einen Tip? Bei anderen NUCs gab es diesen Defekt wohl vereinzelt auch mal.

    Mfg Andreas

  • Dennis says:

    @Yoghurt:

    Von solchen Probleme habe ich bisher nichts gehört und auch die diversen NUCs die ich bisher hier hatte hatten dieses Problem nicht.

    Sag aber bitte trotzdem noch mal Bescheid ob es ein Problem der NUC war.

    Gruß
    Dennis

  • Yoghurt says:

    @Dennis:

    Heute war der Tag der Erfolge. In der Tat hat es bei mir der Tausch des RAM gebracht. Ich habe nun einen 1600er-Riegel eingesetzt und es funzt sofort. Zuvor hat er meinen 1333er-Riegel verschmäht. Beides sind 4GB DDR3L S0DIMM. Offenbar ist dieser NUC doch sehr wählerisch beim RAM. In der offiziellen Liste tauchen auch kaum Riegel mit 1333 auf. Ob das ein Zeichen ist, weiss ich nicht. Eine weitere Falle lauert beim einsetzen einer SATA-HDD. Wenn eure Platte nur 7mm dick ist, kann sie beim einschieben an den SATA-Kontakten vorbeirutschen. Sie sitzt dann augenscheinlich prima, ist aber nicht kontaktiert. Ergo wird sie nicht erkannt. So ging es mir im ersten Anlauf. Alles weitere lief prima. Inzwischen ist auch die dritte Beta von OE6 erschienen. Diese unterstützt nun auch den Braswell. Alles in Allem ist das nun eine runde Sache für mich.

    MfG Andreas

  • Ironman says:

    Ich hatte auch das Problem mit dem neuen NUC das alles funktioniert hat dann für updates neugestartet und dann ist er auch nur noch im bootloop hängen geblieben:

    Hier ein kurzes Video zu dem Problem

    https://www.youtube.com/watch?v=SMcBf4qDeqc

    – Schaltet sich an
    – Power LED leuchtet nicht / Kein Signal auf Bildschirm
    – Schaltet sich nach ca. 15 sec ab

    – Schaltet sich wieder ein
    – Power LED leuchtet nicht / Kein Signal auf Bildschirm
    – Schaltet sich nach ca. 15 sec endgültig ab

    Das Paket geht nacher gleich wieder zurück.

    RAM war Crucial – DDR3L – 4 GB – SO-DIMM, 204-polig – 1600 MHz / PC3-12800 – CL11

  • Ironman says:

    Ich habe gerade gesehen es gibt hier noch Problem mit Crucial RAM http://forum.crucial.com/t5/Crucial-memory-for-PC-systems/Issue-with-NUC515RYH-and-Crucial-Memory/td-p/166196

    Aber dann sollte der NUC bad memey blinken anstatt wie bei mir einfach nicht leuchten und wieder ausgehen.

  • Dennis says:

    @Ironman:

    Ich würde einfach mal einen anderen RAM testen.

    Z.B. den hier: 4GB Kingston KVR16LS11/4 DDR3L-1600, 1.35V

    Wie in deinem Link ersichtlich, scheint es ja eine Charge von dem Crucial RAM zu geben der nicht kompatibel ist.

    Gruß
    Dennis

  • Ironman says:

    @Technikaffe der NUC lief ja schon zwei tage lang problemlos mit dem Crucial RAM

    Dann habe ich mal neugestartet für neuen Kernal und er er hat nicht mehr gebootet mit den beschriebenen symptomen.

  • Yoghurt says:

    @Ironman

    In der Tat war auch mein inkompatibler RAM von Crucial (ct4g3s1339m). Das Fehlerbild war beinahe identisch. Der erste Boot lief ohne Probleme und danach endlose Bootloops ohne Bild. Die Powerled blieb bei mir ca 40s an und ging für ca 3s aus. Der Fehlercode für RAM kam bei mir nur, wenn ich den RAM gänzlich entfernt habe. Also wird auch dein NUC mit anderem RAM wohl laufen. Mit diesen Erkenntnissen würde ich nur noch RAM aus der offiziellen Liste wählen.

    MfG Andreas

  • Dennis says:

    @Yoghurt:

    Der von Ironman verbaute RAM steht ja in der offiziellen Liste daher kann man hier auch nicht 100% sicher sein das es funzt. Ich muss aber sagen das wenn ich mal Probleme mit einem Mini-PC hatte, hat meist das austauschen des RAMs erfolg gebracht.

  • Thomas says:

    Intel sagt: „The maximum supported resolution is 3840 x 2160 @ 30 Hz and 2560 x 1600 @ 60 Hz, 24 bpp (WUXGA).“

    Sie sagen: „Der HDMI Port unterstützt eine maximale Auflösung von 1920×1200 Pixeln bei 60Hz. Gleiches gilt für den VGA-Port, auch hier sind maximal 1920×1200 Pixel bei 60Hz möglich.“

    Ich habe eine 2560×1440 monitor. Sollten ok sein @ 60 Hz?

    (Entchuldigung für meine schlechtes Deutsch).

  • Dennis says:

    @Thomas:

    Dein Deutsch ist sehr gut, kannst sonst aber auch auf Englisch schreiben.

    Kannst du mir sagen wo du die Infos von Intel her hast? Meine Infos stammen nämlich aus dem Datenblatt von Intel, allerdings bezweifle ich das auch.

    Ich werde das spätestens am Wochenende aber noch mal testen ob 2560×1440 @ 60 Hz möglich sind.

    Gruß
    Dennis

  • Markus69 says:

    Hallo,
    erstmal danke für Euren sehr guten Testbericht. Ich habe eben noch einmal im Web geschaut und gesehen das dieser neue NUC für ca. 25,-€ mehr auch mit dem Quad Prozessor N3700 zu haben ist.

    Wäre auch ein Test und Vergleich zwischen dem N3050 NUC und dem N3700 NUC möglich?

    Der Aufpreis wäre nur recht gering.

    Ich spiele gerne unter Linux das kostenlose Rennspiel Super Tux Kart, mit dem N2600 in meinem Netbook leider ein kaum laufendes Spiel. Würde mir gerne einen kleinen NUC kaufen, liefe damit Super Tux Kart ordentlich würde mir ein NUC noch besser gefallen.Laut Intel Werbung soll sich ja angeblich mit jeden neuen Atom Celeron die Grafik Eigenschaften dramatisch verbessern, was meint Ihr dazu?

  • Dennis says:

    @Markus69:

    Sobald die NUC5PPYH, so heißt die NUC mit dem Intel Pentium N3700 Quad-Core Prozessor, verfügbar ist werden wir uns ein Gerät besorgen und testen.

    Guck einfach hin und wieder mal vorbei oder abonniere uns auf Twitter oder Facebook, dann bekommst du das umgehend mit.

    Wenn ich die Informationen von den Preissuchmaschinen richtig deute, sollte der Verkauf der Pentium NUC nächste Woche starten.

    Gruß
    Dennis

  • Thomas says:

    Hallo Dennis,

    I wrote you earlier about the resolution. In the technical specification document on Intel website (http://downloadmirror.intel.com/24956/eng/NUC5CPYB_NUC5PPYB_TechProdSpec03.pdf) they state max. resolution is 4K@30Hz as I wrote or 2560×1440@60Hz.

    MfG,
    Thomas

  • moe says:

    Wie kann man eigendlich diese berühmte Librtmp bei der Nuc mit Openelec updaten?

  • Dennis says:

    @moe:

    Selbst habe ich es noch nie gemacht, da ich es noch nie benötigt habe, hier ist aber eine Anleitung:

    [link=http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=162307&pid=1481392#pid1481392]http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=162307&pid=1481392#pid1481392[/link]

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Thomas:

    Thanks for the hint, I will amend my text.

    I have tested the resolution 2560×1440 on my 27″ display (Dell U2713HM) and it works with a HDMI to DVI cable.

    HDMI to HDMI doesnt work with my screen and its the same with many others, because most of the 27″ displays supports a maximum resolution of 1920×1200 through HDMI.

    Best regards,
    Dennis

  • Thomas says:

    Hallo Dennis,

    Thank you for your helpful answer! Its good to know that running a 2540×1440 resolution is ok.

    Mfg,
    Thomas

  • Dennis says:

    @Thomas:

    Youre very welcome.

    Regards,
    Dennis

  • Daniel says:

    Hallo Technikaffe.de Team

    Habe mir jetzt den NUC besorgt.Leider kommt beim ersten Start(Nach inst.) GPU Not Supported?

    Ich habe die Beta Version genommen ) [Beta] OpenELEC 5.95.3 (x86_64) und von USB Stick inst.

    Möchte den Nuc nur mit OE betrieben(Ohne Windows)

    Biosupdate habe ich auch auf die Version ) PY0031.Bio gemacht.

    PS:Wie bekomme ich die Treiber geupdatet vom Nuc aus Openelec?

  • Dennis says:

    @Daniel:

    Probier mal ob die Technical Preview funktioniert. Hier noch mal der Link:

    [ilink=https://technikaffe.de/download/OpenELEC-Generic.x86_64-6.0-devel-20150709235319-r21115-ga08fe06.img]DOWNLOAD[/ilink]

    Treiber kannst du bei OpenELEC nicht manuell updaten.

  • Daniel says:

    Hallo Dennis

    Die Technical Preview hat funktioniert.

    Jetzt habe ich nur noch ein Problem und zwar, wie bekomme ich das Interne Wlan des Nuc`s zum laufen

    im Openelec Standalone Betrieb?

    Momentan muss ich einen AVM USB Fritzstick N benutzen, um Wlan funkionalitat zu bekommen?

  • Daniel says:

    Hallo

    Ich habe jetzt soweit alles eingerichtet.Wlan geht aber leider nur über USB Stick.

    Was mir aber garnicht gefällt , sind die ab und an auftauchenden Microruckler bei MKV und M2TS

    von externer Hdd.

    Die Frage ist,ob die von der USB 2.0 HDD kommen,oder es etwas mit Hardware des NUCs oder Softwareseitig von Openelec(Entwickler) zu tun haben.

  • Dennis says:

    @Daniel:

    Kann ich zur Zeit leider nicht testen, da ich im Urlaub bin. Normalerweise funktioniert das WLAN aber sofort, ohne weitere Einstellungen.

    Mikroruckler kommen meist durch fehlerhafte Einstellungen. Probier mal diese hier:

    Video -) Acceleration: Use HQ Scaling when scaling above: 20%
    Video -) Playback: Adjust Refreshrate to match video

    (falls du kein Passthrough verwendest, zusätzlich noch: Sync Playback to Display aktivieren und passthough bei audio ausmachen)

    Habe gerade die deutschen Einstellungen nicht zur Hand, solltest du aber auch so finden.

    Gruß
    Dennis

  • Kai says:

    Hallo,
    ich bin seit gestern stolzer Besitzer des nuc5cpyh.

    Wurde inspiriert durch den Testbericht, vielen Dank dafür.

    Hab das inoffizielle Openelec von weiter oben ausprobiert, die SD-Card als Standalone-Bootdevice funktionierte nicht, ebensowenig wie das WLAN.

    Hab dann im Openelec-Forum von der Seite

    das Image
    OpenELEC-Generic.x86_64-6.0-devel-20150820213515-r21229-g5388803.img

    ziehen können. Beinhaltet KODI 15.1

    Mit Win32DiskImager auf den USB-Stick gebrannt, dann davon gebootet und auf SD-Card installiert.

    Jetzt bootet das gute Stück von der SD-Card und WLAN läuft auch perfekt.

    Wo bekommt man denn diese inoffiziellen „devel“-Images her?

    Gruß
    Kai

  • Dennis says:

    @Kai:

    Ich bekomme die von einem der Entwickler der mich auch sonst immer auf dem laufenden hält.

    Hin und wieder findest du auch einem Link im offiziellen Kodi Forum.

    Seit dem verfassen dieses Artikels ist ja schon etwas Zeit vergangen, daher ist schon ein wenig davon in das aktuelle stable release eingeflossen.

    Es ist aber ein neues Release in den Startlöchern das HEVC voll unterstützen wird. Die CPU der Celeron NUC5CPYH wird dabei ausreichen um HEVC-Material bis 4k@30Hz wieder zu geben.

    Ich warte da auf ein fertiges Image, muss aber warten bis der Entwickler aus dem Urlaub zurück kommt. Alternativ kann man sich die neue Version auch selbst zusammen schustern (Anleitung im Kodi Forum), dazu habe ich aber leider im Moment keine Zeit.

    Gruß
    Dennis

  • Ben says:

    Hi. Ich brauche in nächster Zeit eine streaming Box für 3d und h.265 (HDMI 1.4a). Bin ich da mit dem aktuellen Platz 1 nuc gut beraten? So ganz habe ich das mit 4k etc. nicht verstanden :-).

  • Dennis says:

    @Ben:

    Ich sehe gerade das ich unbedingt die Liste updaten muss.

    Ich würde zur Zeit die NUC5PPYH oder Beebox N3150 an erste Stelle setzen

    Gruß
    Dennis

  • Frank says:

    Hi,

    bin ein Newbie.

    Benötige ich, wenn ich Kodi mit OpenElec aufspielen will, überhaupt eine interne Festplatte?

    Danke
    Gruß
    Frank

  • Dennis says:

    @Frank:

    Nein, nicht unbedingt.

    Du brauchst nur 2 bootbare Datenträger.

  • Viko says:

    Hallo Dennis,

    danke für den super Test!
    Habe aber gelesen das du den NUC5PPYH jetzt empfehlen würdest.

    Ist es auch möglich mit dem 3D Filme abzuspielen?

    Grüße

  • Helmut says:

    Auch wenn die Kommentare schon etwas älter sind! Danke für den super Bericht.

    Habe mir jetzt diesen NUC gekauft.
    Einziges Problem das ich habe ist unter OPENELEC (aktuelle stable und aktuelle beta) das der HDMI Handshake mit meinem Yamaha AVR nicht nach einem resume aus standby funktioniert –> Bild da aber KEIN Ton :-/

    zur Lösung muss ich den NUC neu starten oder in der Shell kodi-xrandr –output HDMI2 –off und dann –auto (!!nur ein auszug aus des befehls) eingeben.
    ein script nach dem resume um die befehle auszuführen habe ich schon gefunden – funktioniert aber trotzdem nicht immer.

    Also wollte nur mitteilen das dieser NUC in Verbindung mit Openelec (und in Verbindung mit eine AVR) evtl. Probleme bereiten kann! Ich Teste jetzt Kodibuntu – sollte ich da gleiche Probleme bekommen muss ich mich wohl mehr mit dem Thema auseinandersetzen.

  • Dennis says:

    @Helmut:

    Das ist kein Problem im allgemeinen mit AVRs sondern speziell deine Zusammenstellung macht Probleme. Ich teste die Geräte immer an einem Yamaha AVR und hatte keine Probleme.

    Ich kenne das Phänomen aber. Es gibt einfach manchmal Gerätekombinationen die nicht funktionieren und da gibt es dann auch meist kein einzelnes Gerät das Schuld hat, sonder in der Kombi liegt das Problem.

    Gruß
    Dennis

  • Tony says:

    Sehr guter Bericht, Danke!

    Ich würde gerne von einem Raspberry Pi2b auf den Intel Nuc wechseln, weil der Raspberry leider keine HD-Ton Formate ausgeben kann.

    Ich nutze ausschließlich openelec, muss ich für den Nuc eine interne HDD haben oder reicht eine sd-karte völlig, wie beim raspberry. Bootet der Nuc auch von der sd-karte?

    Viele Grüße aus Köln

    Tony

  • Dennis says:

    @Tony:

    Ich glaube das geht, bin mir aber nicht sicher. Zur Not kannst du aber auch einen kleinen USB Stick (z.B. Integral Fusion oder Transcend JetFlash 710S) nehmen, das funktioniert auf jeden Fall.

  • Martin says:

    Kann der kleine Nuc auch 4K als MKV ruckelfrei wiedergeben oder sollte man lieber auf den Nachfolger warten, der angeblich Q4/16 erscheinen soll?

    Du favorisierst ja den NUC5PPYH, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Bei diesem zuschlagen?

    4K ist jetzt noch nicht aktuell aber wenn es soweit ist, würde ich ungern nochmals nachrüsten wollen. Einziges Einsatzgebietes des NUC wird Kodi via libreelec sein.

  • Dennis says:

    @Martin:

    4K ist kein Problem, das schafft die NUC. Ich gehe allerdings davon aus, dass die zukünftigen 4K releases mit dem Codec H.265 encodiert sind und das kann diese Generation der NUC nicht.

    Gruß
    Dennis

  • Heinzi says:

    Moin,
    ist die letztgenannt NUC denn heute noch state of art, oder gibt es schon wieder einen neuen Stern am Himmel, um OpenElec zu betreiben?

  • Dennis says:

    @Heinzi:

    Wenn es eine NUC sein soll, würde ich aktuell noch warten.

    Hier kannst du den aktuellen Stand der Dinge nachlesen:

    [link=https://technikaffe.de/anleitung-383-intel_nuc_line_up_2017__mehr_leistung_hdmi_2.0_und_led_ring]https://technikaffe.de/anleitung-383-intel_nuc_line_up_2017__mehr_leistung_hdmi_2.0_und_led_ring[/link]

    Gruß
    Dennis

  • kkarsten62 says:

    Danke für den sehr guten Artikel. Er ermutigt mich meine LibreElec Installation von Raspi auf diese NUC umzustellen. Eine Frage bleibt noch. Funktioniert die Xbox One Media Remote Fernbedienung an dieser NUC?

    https://www.amazon.de/gp/product/B00I41H7K8/ref=oh_aui_detailpage_o02_s01?ie=UTF8&psc=1

    Kann man damit die NUC aus- und wieder einschalten?

    Viele Grüße

    kkarsten62

  • Moveliner says:

    Hallo,
    vielen Dank für Deine supertollen und ausgiebigen Tests!

    Habe bisher den Raspberry 3 mit OpenElec als Player.
    Die Leistung reicht mir aber nun nicht mehr aus. (x265, 4K).
    Menüs und handling fühlt sich auch mitlerweile zu träge an.

    Aktuell verkauft z.B, Cyberport diesen NUC für 115 €.

    Kann man diesen NUC immer noch empfehlen?
    Gibt es schon neue Generationen vom Intel Intel?
    Ich steige bei den Modelbezeichnungen von Intel nicht wirklich durch.
    Wollen die eigentlich ihre NUCs verkaufen oder wollen die es mit Verwirrung verhindern?

    Über ein kurzes Feedback wäre ich sehr dankbar.

    Vielen Dank im voraus und hoffe dir durch meine Fragen nicht wertvolle Zeit geraubt zu haben!

  • Frank says:

    Hallo
    Ich wollte ein BIOS Update durchführen, leider bricht er immer mit einer Fehlermeldung im letzten Flash Vorgang ab. Habe es auch schon unter Dos, Windows, und im bios selbst probiert. Was kann ich tun ? Das BIOS ist schon über zwei Jahre alt

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