Heute präsentieren wir euch exklusiv und als erste Seite überhaupt einen Test der neuen ZBox PI320 pico.

[bild 1]

Mit der ZBox pico veröffentlicht die Firma Zotac den ersten Mini-PC der diese Bezeichnung auch wahrhaftig verdient. Die ZBox PI320 pico ist mit Ihren Abmessungen von 65 x 115 x 18mm (b / t / h) nur unwesentlich größer als eine Zigarettenschachtel.

In der ZBox PI320 pico hat Zotac den [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_atom_z3735f-450]Intel Atom Prozessor Z3735F[/ilink] verbaut. Dieser Prozessor basiert auf der aktuellen Bay-Trail Plattform und taktet mit 1,33 GHz (Turbo bis zu 1,83GHz). In der CPU ist eine Intel HD Graphics Einheit die mit 311MHz (Turbo 646MHz) läuft integriert.

Zotac liefert diese ZBox mit einem fest verbauten 32GB eMMC Speicher und 2GB RAM (DDR3L-RS) aus. Des weiteren ist Windows 8.1 Bing (32Bit) bereits vorinstalliert.

Wir haben die ZBox pico unter dem vorinstallierten Windows 8.1 Bing ausführlich getestet und dabei die allgemeine Arbeitsgeschwindigkeit bewertet, diverse Benchmarks durchgeführt, den Stromverbrauch notiert und auch auf die Wärmeentwicklung der passiv betriebenen ZBox pico geschaut.

[title]Anschlüsse[/title] Aufgrund der geringen Baugröße hat die ZBox PI320 pico natürlich nicht all zu viele Anschlüsse zu bieten, die wichtigsten sind jedoch zu finden… [bild 2] Auf der linken Seite befinden sich 2x USB 2.0, 1x LAN-Port (10/100Mbps) und 1x Stereo-Klinke. [bild 3] Hinten ist der Anschluss für das Netzteil sowie 1x HDMI und noch 1x USB 2.0. [bild 4] Auf der rechten Seite befindet sich noch ein Slot für eine Micro-SD-Karte.

Hier fällt natürlich sofort auf, dass man auf USB 3.0 und Gigabit Ethernet leider verzichten muss.

[title]Netzwerk[/title] Die ZBox PI320 pico ist mit einem Realtek Chipsatz ausgestattet der für das 100MBit LAN sorgt. Als W-LAN Karte kommt ein fest verbauter Adapter von Broadcom zum Einsatz der auch gleichzeitig Bluetooth 4.0 mit an Bord hat. Bei dem W-LAN handelt es sich um den Standard 802.11n welcher hier eine Geschwindigkeit von bis zu 100Mbps unterstützt. [title]Festplatte / Speicher[/title] Wie bereits oben erwähnt, ist in der ZBox PI320 pico ein eMMC Speicher mit einer Größe von 32GB verbaut. Dieser Speicher kann auch nicht gegen einen Größeren ausgetauscht werden, da dieser fest in der ZBox verbaut ist.

Wer mehr Speicherplatz benötigt kann entweder einen der drei USB 2.0 Ports verwenden oder aber den Speicher durch eine Micro-SD-Karte erweitern. Mit einer Micro-SD-Karte ist eine Speichererweiterung um zur Zeit maximal 128GB (SanDisk Ultra microSDXC 128GB) möglich.

Besonders zu erwähnen ist, dass die Micro-SD-Karte bündig mit dem Gehäuse abschließt und damit so gut wie nicht sichtbar, geschweige denn störend, ist.

Die Geschwindigkeit des verbauten eMMC Speichers ist mit 168 MB/s beim Lesen und 49 MB/s beim Schreiben nicht überragend schnell, für alle von uns getesteten Arbeiten war es aber vollkommen ausreichend.

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[title]Arbeitsspeicher[/title] In der ZBox PI320 pico sind 2GB DDRL-RS SDRAM fest verbaut. Die Bausteine sind fest auf der Hauptplatine verlötet, womit eine Erweiterung des Arbeitsspeichers nicht möglich ist.

Der DDRL-RS SDRAM hat gegenüber dem DDR3L SDRAM (welcher zur Zeit in den meisten Mini-PCs verbaut wird) den Vorteil, das Dieser [b]noch[/b] sparsamer im Stromverbrauch ist.

[title]Verarbeitung & Baugröße[/title] Die Ober- und Unterseite der ZBox PI320 bestehen aus dem Hochglanz-Kunststoff der auch bei vielen anderen ZBoxen verwendet wird (z.B. ZBox ID18, ZBox ID62).

Rundherum besteht das Gehäuse komplett aus einem hochwertigen Aluminium, welches nicht nur gut aussieht sondern auch die entstehende Wärme gut nach außen abführt.

Die Baugröße! Ja, das ist wirklich unglaublich das in so einem kleinen Stück Hardware ein komplett nutzbarer PC steckt. Ich habe ja bereits im Eingangstext geschrieben das die ZBox nur unwesentlich größer als eine Zigarettenschachtel ist. Da ich jedoch Nichtraucher bin 🙂 habe ich, damit Ihr die Größe besser einschätzen könnt, mal einen Größenvergleich mit einer 2,5″ SSD und mit meinem IPhone 5 gemacht:

[bild 5] [bild 6] [bild 7]

Mit Ihren Abmessungen von 65 x 115 x 18mm (b / t / h) kann man die ZBox tatsächlich fast überall verstauen. Ob hinterm TV oder PC Monitor ein Platz wird sich immer finden. Für den PC Monitor liefert Zotac sogar eine praktische Halterung mit, um die ZBox pico an der Rückseite zu befestigen.
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Die geringen Abmessungen haben aber auch Nachteile. So hat man beispielsweise beim hinteren USB-Port nicht mehr viel Platz wenn erst mal ein HDMI Kabel im daneben liegenden Port steckt. Ein USB-Kabel lässt sich zwar noch ohne Probleme anschließen, ein USB Stick muss hier aber schon [b]sehr[/b] schmal sein damit er noch passt.

[title]Die ZBox PI320 pico von Innen[/title] Wir haben uns die ZBox pico natürlich auch von Innen angeschaut, um zu sehen ob wirklich alle Komponenten fest verbaut sind und wie die Wärme des Prozessors abgeführt wird. [bild 22] Hier sehen wir eine Übersicht aller verbauten Teile. Der eMMC Speicher sitzt direkt unter dem Gehäusedeckel (oben rechts) unter der schwarzen Folie. [bild 19] Dies ist die Oberseite der Hauptplatine. Hier sehen wir Hauptsächlich die Anschlüsse der ZBox pico. [bild 20] Hier wird es schon interessanter. Das ist die Unterseite der Hauptplatine. In der Mitte sehen wir die fest verbaute CPU und die 4 schwarzen Chips unten sind der fest verbaute Arbeitsspeicher. [bild 21] Zu letzt noch ein Bild der Hauptplatine und dem dazugehörigen Kühlkörper der die Wärme von der CPU und den anderen Chips abführt. [title]Lieferumfang[/title] Neben der ZBox PI320 pico liegen der Lieferung noch folgende Dinge bei:
1x Netzteil (5V/3A), 1x Halterung inkl. 2 Schrauben, 1x Windows Recovery DVD, 1x Quick Start Guide, 1x User Manual, 1x Garantie Karte. [bild 8] [title]Wärmeentwicklung[/title] Da die ZBox PI320 pico passiv gekühlt wird, haben wir uns auch die Wärmeentwicklung genau angesehen.

Um es kurz zu machen, die ZBox hat unseren Test bravurös bestanden.

Nach einer Stunde simulierter Vollast mit dem Programm Heavyload ist die CPU nicht über 64°C warm geworden. Am Ende lag die Temperatur konstant bei 61°C. Die maximal Temperatur bevor die CPU sich automatisch drosselt liegt laut Intel bei 90°C, dementsprechend ist die passive Kühlung absolut ausreichend.

Das die Wärme gut abtransportiert wird merkt man auch am Gehäuse. Auf der Prozessorseite (unten) haben wir eine Temperatur von bis zu 54°C gemessen.

[title]Lautstärke[/title] Sowohl die ZBox pico als auch das Netzteil geben keinerlei Geräusche von sich. Es ist kein Spulenfiepen oder ähnliches wahr zu nehmen. [title]Arbeiten unter Windows 8.1 Bing[/title] Nach dem Drücken des Startknopfes vergehen 14 Sekunden bis der Anmeldebildschirm von Windows 8.1 erscheint. Das Arbeiten selbst ist unglaublich flüssig, ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl das die kleine ZBox pico an Ihre Grenzen kommt. Ob das surfen im Internet, die Arbeit mir Open Office oder das Abspielen beliebiger Medien bereitete dem Atom Quad-Core Prozessor zu keiner Zeit Probleme.

(Wen interessiert was das „Bing“ in Namen des Betriebssystems bedeutet kann das [link ziel=“https://blogs.windows.com/bloggingwindows/2014/05/23/helping-our-hardware-partners-build-lower-cost-windows-devices/“]HIER[/link] nachlesen.)

[title]Leistungsaufnahme unter Windows 8[/title] Auch beim Stromverbrauch kann die ZBox PI320 pico punkten. Es ist mit Abstand der sparsamste Mini-PC den wir bisher getestet haben… [table] [tr][td][/td][td][b]ZBox PI320 pico[/b][/td][td][b]ZBox CA320[/b][/td][td][b]Intel NUC DN2820FYKH[/b][/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Idle[/td][td]3,7W[/td][td]5,1W[/td][td]5W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Prime95)[/td][td]6,4W[/td][td]11,4W[/td][/td][td]9W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Heavyload)[/td][td]6,9W[/td][td]12,2W[/td][/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R11.5 Mehrkern[/td][td]5,6W[/td][td]9,1W[/td][td]8W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R15 Mehrkern[/td][td]-[/td][td]9,2W[/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch WinRar 5 x64 max. Kompr.[/td][td]6,1W[/td][td]9,6W[/td][td]10W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch VLC 2.1.3 1080p Video[/td][td]5-6W[/td][td]9-11W[/td][td]8W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch XBMC 13.2[/td][td]4,9W[/td][td]-[/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Standby[/td][td]0,8W[/td][td]0,5W[/td][td]0,3W[/td][/tr] [/table] [title]BIOS Einstellungen[/title] An den Einstellungen im BIOS haben wir, bis darauf das wir die Beleuchtung des Logos ausgestellt haben, keine weiteren Änderungen vorgenommen.

Diese Änderung hatte es allerdings in sich. Den Stromverbrauch haben wir so um ca. 1,5W gesenkt. (Die o.g. Werte sind mit ausgeschaltetem Logo ermittelt.)

[title]Benchmarks[/title] CPU-Z Screenshot (links im Idle, rechts unter Last) [bild 9] [linie] Dieses mal konnten wir leider nur die Ergebnisse von Cinebench 11.5 ermitteln, da von Cinebench 15 leider keine 32 Bit-Version existiert. Hier die Werte: [table] [tr][td][b]Cinebench 11.5[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]OpenGL[/td][td]3.54BpS[/td][/tr] [tr][td]CPU SC[/td][td]0.28[/td][/tr] [tr][td]CPU MC[/td][td]1.08[/td][/tr] [/table] [bild 10] [linie] Um eine 1,565GB große MKV-Datei zu packen (Rar-Format, Max. Kompression) benötigte die ZBox 9:04 Minuten (544 Sekunden) was einer Geschwindigkeit von 2,95MB/s entspricht.

Zum Vergleich: Die Intel NUC DN2820FYKH kommt auf eine Geschwindigkeit von nur 2,4MB/s, die ZBox CA320 kommt auf 2,51MB/s und die ZBox CI320 auf 3,43MB/s.

[bild 11] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Big Bug Bunny“ (durchschnittliche Bitrate = 12,5 Mb/s), abgespielt via VLC, lastet die ZBox PI320 pico zwischen 25 und 50% aus. [bild 13] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Birds“ (durchschnittliche Bitrate = 40 Mb/s), abgespielt via VLC, lastet die ZBox PI320 pico nahezu voll aus. Es war zwar noch kein Ruckeln wahr zu nehmen, die Auslastung lag aber immer nahezu am Maximum von 100%. [bild 14] [linie] Mit XBMC unter Windows 8 ist die CPU-Auslastung wesentlich geringer. Hier die im Vergleich zum VLC-Player gemessene Auslastung:

Unser 1080p MKV-Testvideo „Big Buck Bunny“ (durchschnittliche Bitrate = 12,5 Mb/s), abgespielt via XBMC 13.2, lastet die ZBox PI320 pico zu 5-6% aus.

[bild 15] [linie] Unser 1080p MKV-Testvideo „Birds“ (durchschnittliche Bitrate = 40 Mb/s), abgespielt via XBMC 13.2, lastet die ZBox PI320 pico zwischen 5 und 7% aus. [bild 16] [title]4K-Wiedergabe[/title] Mit dem VLC Player ließen sich unsere 4K Testvideos nicht ruckelfrei abspielen, mit XBMC unter Windows ist das jedoch kein Problem. Hier die Auslastung:

Unser 4K-Testvideo „Whisper to the Sky“, lastete die ZBox PI320 zu maximal 7% aus…

[bild 17] [linie] Unser 4K-Testvideo „The Curvature Earth from Space“, lastete die ZBox PI320 zu maximal 8% aus… [bild 18] [title]Installation anderer Betriebssysteme[/title] Hier kommen wir zu einem Punkt der für uns einen der größten Schwachpunkte der ZBox pico darstellt.

Da das BIOS nicht die Möglichkeit bietet von einem USB-Stick zu booten, bleibt dem Kunden leider die Möglichkeit ein alternatives Betriebssystem zu installieren verwehrt. Wir hätten das Gerät beispielsweise sehr gerne einmal mit OpenELEC (einer XBMC Linux Distribution) getestet. Damit wäre die ZBox PI320 pico quasi ein Mediaplayer für die Westentasche.

Wir denken auch, dass es viele Linux Anwendungen gibt für die die ZBox pico mit ihrer Größe und dem geringen Stromverbrauch ideal geeignet wäre.

[title]Technische Daten[/title] [table] [tr][td]Typ[/td][td]ZBox PI320 pico[/td][/tr] [tr][td]Speicher[/td][td]2GB RAM DDR3L-RS 1333 (fest verbaut)[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]32GB eMMC (fest verbaut)[/td][/tr] [tr][td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_atom_z3735f-450]Intel© Atom Z3735F Quad Core 1,33GHz (Turbo bis zu 1,83GHz)[/ilink][/td][/tr] [tr][td]GPU[/td][td]Intel HD Graphics 311MHz (Turbo 646MHz)[/td][/tr] [tr][td]3D API[/td][td]Direct X 11, OpenGL 4.3[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]1x HDMI[/td][/tr] [tr][td]Card Reader[/td][td]1x 3-in-1 Micro SD/SDHC/SDXC Card[/td][/tr] [tr][td]SATA[/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]LAN[/td][td]10/100Mbps[/td][/tr] [tr][td]WiFi[/td][td]Onboard 802.11n Wi-Fi & Bluetooth 4.0[/td][/tr] [tr][td]USB Ports[/td][td]2x USB 2.0 (links), 1x USB 2.0 (hinten)[/td][/tr] [tr][td]Audio[/td][td]8-ch via HDMI, Analog output[/td][/tr] [tr][td]Betriebssystem[/td][td]Windows 8.1 Bing[/td][/tr] [/table] [title]Vergleich mit Alternativen[/title] Auch wenn die ZBox pico eigentlich nicht vergleichbar mit den von uns bisher getesteten Mini PCs ist, hier trotzdem noch mal eine kleine Übersicht: [table] [tr][td][/td][td]ZBox PI320 pico[/td][td]ZBox nano CA320[/td][td]Intel NUC DN2820FYK[/td][/tr] [tr][td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_atom_z3735f-450]Intel© Atom Z3735F[/ilink][/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-amd_a6_1450-143]AMD A6-1450[/ilink][/td][td][link ziel=“https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_n2820-296]Intel© Celeron N2820[/link][/td][/tr] [tr][td]Architektur[/td][td]Bay-Trail-T[/td][td]Temash[/td][td]Bay-Trail-T[/td][/tr] [tr][td]GPU[/td][td]Intel© HD Graphics[/td][td]Radeon HD 8250[/td][td]Intel© HD Graphics[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]1x HDMI[/td][td]1x HDMI, 1x Display Port[/td][td]1x HDMI 1.4a[/td][/tr] [tr][td]WiFi[/td][td]802.11n (100Mbps), Bluetooth 4.0[/td][td]802.11ac (433Mbps), Bluetooth 4.0[/td][td]802.11n (150Mbps)[/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]2GB DDR3L-RS 1333[/td][td]1x DDR3L 1066 (max. 8GB)[/td][td]1x DDR3L-1066 (max. 8GB)[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]32GB eMMC Speicher[/td][td]SATA2 3 Gbit/s[/td][td]SATA2 3 Gbit/s[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Idle[/td][td]3,7W[/td][td]5,1W[/td][td]5W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Video 1080p[/td][td]5-6W[/td][td]9-11W[/td][td]8W[/td][/tr] [tr][td]Eignung Windows[/td][td]****[/td][td]****[/td][td]**[/td][/tr] [tr][td]Eignung OpenELEC[/td][td]-[/td][td]*****[/td][td]*****[/td][/tr] [tr][td]Release[/td][td]Q3/2014[/td][td]Q3/2014[/td][td]Q1/2014[/td][/tr] [tr][td]Preis[/td][td]ca. 200,00 EUR[/td][td]ca. 180,00 EUR[/td][td]ca. 120,00 EUR[/td][/tr] [/table] [title]Shopping-Liste[/title] [table] [tr][td][b]Artikel[/b][/td][td][b]Preis[/b][/td][/tr] [tr][td]Zotac ZBox PI320 pico[/td][td]ca. 200,00 Euro[/td][/tr] [tr][td][b]USB-Festplatten[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]1TB WD Elements Portable[/td][td]ca. 59,00[/td][/tr] [tr][td]1TB Toshiba HDTB110EK3BA STOR.E Basics[/td][td]ca. 62,00[/td][/tr] [tr][td]1TB Intenso Memory Station 6002560[/td][td]ca. 57,00[/td][/tr] [tr][td]2TB WD Elements Portable[/td][td]ca. 95,00[/td][/tr] [tr][td]2TB Toshiba HDTB110EK3BA STOR.E Basics[/td][td]ca. 97,00[/td][/tr] [tr][td][b]USB-Stick[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]32GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben)[/td][td]25,00 Euro[/td][/tr] [tr][td]32GB Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 (210MB/s lesen, 75MB/s schreiben)[/td][td]28,00 Euro[/td][/tr] [tr][td]64GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben)[/td][td]40,60 Euro[/td][/tr] [tr][td]64GB Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 (210MB/s lesen, 75MB/s schreiben)[/td][td]61,00 Euro[/td][/tr] [tr][td][b]Micro SD-Karte[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]32GB SanDisk Ultra microSDXC Class 10 (bis zu 30 MB/s)[/td][td]ca. 16,00[/td][/tr] [tr][td]32GB Samsung Plus microSDHC Class 10 (bis zu 48 / 13 MB/s)[/td][td]ca. 21,00[/td][/tr] [tr][td]32GB Samsung Pro microSDHC Class 10 (bis zu 70 / 20 MB/s)[/td][td]ca. 29,00[/td][/tr] [tr][td]32GB Sony microSDHC Karte Class 10 (bis zu 40 MB/s)[/td][td]ca. 21,00[/td][/tr] [tr][td]32GB Toshiba microSDHC Class 10 (bis zu 30 MB/s)[/td][td]ca. 15,00[/td][/tr] [tr][td]32GB Transcend Extreme-Speed microSDHC Class 10 (bis zu 20 MB/s)[/td][td]ca. 16,00[/td][/tr] [tr][td]64GB SanDisk Ultra microSDXC Class 10 (bis zu 30 MB/s)[/td][td]ca. 35,00[/td][/tr] [tr][td]64GB Transcend Premium Class 10 microSDXC (bis zu 45 / 20 MB/s)[/td][td]ca. 37,00[/td][/tr] [tr][td]64GB Samsung Pro microSDHC Class 10 (bis zu 70 / 20 MB/s)[/td][td]ca. 62,00[/td][/tr] [tr][td]128Gb SanDisk Ultra microSDXC Class 10 (bis zu 30 MB/s)[/td][td]ca. 99,00[/td][/tr] [/table] [title]Galerie[/title] [title]Fazit[/title] Mit der ZBox PI320 pico kommt eine ganz neue Art von PC auf den Markt. Zotac hat es geschafft einen vollwertigen PC in der Größe einer Zigarettenschachtel zu bauen. Für die Arbeit unter Windows 8.1 sind sowohl der Arbeitsspeicher als auch der 32GB Flash Speicher ausreichend groß bemessen. Wer mehr Platz benötigt kann dies durch den Einsatz einer USB-Festplatte, eines USB Sticks oder einer Micro-SD-Karte erreichen.

Der Stromverbrauch ist, gerade in Bezug auf die Leistung die die ZBox pico bietet, als sehr gut einzustufen. Eine Leistungsaufnahme von gerade einmal 7W unter Vollast ist wirklich extrem gut.
In Zahlen heißt das: Sollte die ZBox pico 365 Tage im Jahr 24 Stunden unter Vollast laufen, würden Stromkosten in Höhe von gerade einmal 17,17€ entstehen (berechnet mit 0,28€/kWh).

Zugegeben USB 2.0 und nur 100MBit LAN sind nicht gerade auf dem aktuellen Stand der Technik, aber um ein neues Produkt einzuführen muss man erst mal schauen ob es überhaupt einen Markt dafür gibt. Ich kann mir gut vorstellen das Zotac, sollte die pico ein Erfolg werden, in der nächsten Version diese kleinen Mankos beheben wird.

Den größten Nachteil der ZBox PI320 pico sehen wir allerdings woanders. Ein so kleiner Rechner mit der Power und dem geringen Stromverbrauch eignet sich eigentlich Ideal als kleiner Dauerläufer. Eine Anwendung sehe ich da z.B. als Router oder als Server für die Hausautomation. Leider ist dies, durch die Beschränkung von Zotac das sich, mangels Möglichkeit von USB zu booten, kein anderes Betriebssystem aufspielen lässt, nicht möglich.

Wir sehen den Einsatz der kleinen ZBox pico unter Windows 8.1 daher als kleinen Office Rechner der ohne große Einrichtung sofort nach dem Anschließen einsatzbereit ist. Auch als HTPC unter Windows 8.1 macht die ZBox eine gute Figur. Die Performance ist für alle von uns durchgeführten Tests absolut ausreichend. Es können mit der ZBox pico alle aktuellen Medien ohne Probleme wieder gegeben werden. Wir könnten uns die kleine pico auch als Car-PC vorstellen. Der Einbau eines PCs im Auto wird ja auch immer beliebter und dafür würde sich die pico durch Ihre Abmessungen und den geringen Stromverbrauch ideal eignen.

Preislich soll die ZBox PI320 bei ca. 200,00 EUR liegen. Im Bezug auf die Leistung und die Innovative Größe des Mini PCs sehen wir diesen Preis auch als angemessen an. Eine nicht wirklich vergleichbare Intel NUC DN2820FYK liegt inkl. Speicher und RAM auch bei ca. 170,00 EUR und ist dafür langsamer und wesentlich Größer.

Würde Zotac jetzt noch die Möglichkeit bieten von USB zu booten um alternative Betriebssysteme zu installieren und dann noch aktuellere/schnellere Schnittstellen (USB 3.0, GBit LAN) verbauen, könnte dieser Reihe aus unserer Sicht ein große Zukunft bevorstehen.

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45 Replies to “Zotacs Mini PC ZBox PI320 pico im Test”

  • Karl says:

    Kann man denn von externen DVD-Laufwerken booten?

  • Dennis says:

    @Karl:

    Da wir kein externes DVD Laufwerk haben können wir das leider nicht testen.

  • Robert says:

    Gibt es denn auch keine Option „vom Netzwerk“ zu Booten? Oder was ist mit der SD-Karte !?!?
    Irgendeine Möglichkeit auch andere Systeme dort raufzubekommen muss es doch geben!

  • Stefan... says:

    Hallo Karl, hallo Dennis,

    erst einmal tausend Dank für den Test Dennis, ich warte schon seit Wochen wie eine Hummel darauf, da ich die Box als Ersatz für meinen betagten Media-PC mit Atom 330 sehe.

    Das Schmuckstück mit OpenElec wäre schon eine feine Sache, aber Windows 8 ist OK, dann funktioniert wenigstens Netflix per App, oder? Kannst du das evtl. Testen?

    Das booten per DVD-Laufwerk sollte doch zumindest möglich sein, denn sonst wäre die Recovery-DVD völlig nutzlos, oder? Kannst du da bei Zotac noch mal nachhaken?

    Gruß Stefan

  • Dom says:

    Eine nicht wirklich vergleichbare Intel NUC DN2820FYK liegt inkl. Speicher und RAM auch bei ca. 170,00 EUR und ist dafür langsamer und wesentlich Größer.

    Der NUC mit dem Celeron müsste doch schneller sein als der Atom ?

  • Cedric says:

    Wie bitte? Kein USB-Boot? Das ist doch echt der Knaller. Dabei könnte man sonst so vieles mit der Box anfangen… Linux-Server, TV-Server, OpenElec, weiß der Geier was. Sollte ZOTAC das nachrüsten, wird das Gerät gekauft, ansonsten eher nicht…

  • Dennis says:

    @Dom:

    Im Multicore ist sie schneller:

    [ilink=https://technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_celeron_n2820-296-vs-intel_atom_z3735f-450]Zum CPU Vergleich[/ilink]

  • Dennis says:

    @Cedric:

    Ich habe bei Zotac schon nachgefragt ob das geplant ist. Maacht Zotac das nicht verlieren sie, wie eben auch dich, eine Menge Käufer.

    Gruß
    Dennis

  • Gerd says:

    Wenn ich das dem Screenshot der 4K Demo richtig entnehme, dann spielt das Gerät Ultra HD nur mit 30 frames und nicht mit 60 ab, bzw hat es die Limitierung über HDMI 1.4? Weil es wäre perfekt wenn die weitere Baureihe vielleicht auch HDMI 2.0 hat und als 4k zuspieler dienen kann.

  • Stefan says:

    @Gerd: Es handelt sich hier um einen HDMI 1.4 Port, Intel unterstützt HDMI 2.0 bisher nicht. Von daher auch nur 30fps – mehr ist mit der Bandbreite nicht machbar. Hier ein Zitat von Intel (Juni 2014):

    Im sorry to say that there currently isnt any NUC on the roadmap that will support HDMI 2.0. It all depends on the processor graphics, and that looks like sometime in the latter half of 2015, at this point.

  • Dennis says:

    @Stefan…:

    Das booten per DVD-Laufwerk habe ich mittlerweile auch noch getestet. Stand jetzt bootet die Pico nur mit der beiliegenden Recovery DVD, eine normale Windows Installations-DVD funktioniert nicht.

  • mikeboss says:

    wow, was fuer ein jammer! habe meine bestellung gerade eben gecancelt. dass man weder ein linux noch ein retail-windows booten/installieren kann ist ein dealbreaker fuer mich. dann heisst es nun auf den MINIX Neo Z64 warten…

  • Cedric says:

    Ein externes DVD-Laufwerk wird auch per USB angeschlossen… wenn es keine Boot-Option für USB gibt, wird auch ein externes Laufwerk daran nicht viel ändern. Interessant wäre noch ob ein Boot über PXE (Netzwerk) möglich ist.

  • mikeboss says:

    kleine randbemerkung an dennis, den autor dieses artikels: MB/s und Mb/s sind zwei verschiedene masseinheiten! MB = MegaByte und Mb = MegaBit.

  • Dennis says:

    @mikeboss:

    Das ist mir bewusst, Danke.

    Ich gehe den Artikel gleich noch mal durch. Wenn ich was übersehe gern noch mal Bescheid geben.

    Danke!

    Gruß
    Dennis

  • Julian says:

    oh, oh, oh…
    Gerade heraus – ausführlicher Test und Bildmaterial – danke dafür…
    das wichtigste fehlt im Fazit komplett:

    Ihr wisst offenbar nicht, dass die ZBOX PICO der Vorläufer zu Zotac Streaming-only Steam Machine ist, ja genau richtig gehört…die ZBOX EN 760 wird die Steam-Machine für natives Spielen, die PICO die Streaming-only.

    der Hauptpunkt sich diese ZBOX zu kaufen ist, weil man aktuell durch das pre-installierte Win 8.1 mit keinem „Komplettrechner“ billiger und Platz sparender auf den Fernseher Steam-Spiele streamen kann.

    Und jetzt bitte nicht mit Android Mini-PC oder ChromeOS ankommen, die sind zwar günstiger können aber kein Steam in-home streaming, weil es den Client dafür gar nicht gibt.

  • Dennis says:

    @Julian:

    Danke für den Hinweis.

    Gruß
    Dennis

  • gheedorah says:

    Kann mir einer mal erklären warum VLC den mini PC mehr auslastet als XBMC?

  • Roman says:

    Hallo

    Vielen dank für den ausführlichen Test.

    Gibt es im Bios die Möglichkeit die Box bei Power ON automatisch zu booten, ohne den Startknopf zu drücken?

  • mikeboss says:

    wie es scheint laesst sich linux von USB zumindest starten. ob man dann auch auf die eMMC SSD installieren kann, diese antwort bleibt der artikel schuldig: http://liliputing.com/2014/10/run-ubuntu-zotac-zbox-pico-mini-pc-kinda.html

    PS
    immer noch alles in MB/s anstelle Mb/s 😉

  • Ray says:

    Habe ich das richtig gelesen – Kann ich mit dem kleinen Teil meine 1080p Blu Rays von meiner NAS aus per XMBC anschauen? Oder gilt das nur für USB Speichermedien?

    Bin Neuling auf dem Gebiet und bei der ganzen Auswahl an möglichen HTPC´s, finde ich diesen hier wirklich interessant..

    Grüße

  • Dennis says:

    @Ray:

    Ja, das ist kein Problem. Das gilt für sämtliche hier vorgestelle Mini PCs.

    Gruß
    Dennis

  • Jannes says:

    Hallo,

    wie fest sitzt die ZBox denn in der Halterung? Könnte man die auch unter einen Tisch schrauben und die ZBox dann kopfüber unter den Tisch hängen?

  • Dennis says:

    @Jannes:

    Das ist kein Problem. Die Box sitzt sehr fest in der Halterung.

    Um die Box zu entfernen muss man die Halterung an den Ecken leicht biegen.

    Gruß
    Dennis

  • steep says:

    Das die box nur usb2 und 100mbit lan hat ist der apu zu verdanken die an dem f hinten dran erkennt man es ein sehr abgespecktes bga hat mir nur halb so vielen kontakten zurecht kommen muss wie ein normaler Atom.

  • Klojum - OpenELEC team says:

    @Cedric

    Hallo,

    Jetzt gibts auch die benötigte 32-bit UEFI Boot Support für OpenELEC. Leider haben wir selbst noch keine PI320 Hardware zum Testen, aber die Leute die selber ihre Builds kompilieren, können schon selber das alles ausprobieren. Bitte Ihre Ergebnisse am OpenELEC Forum oder IRC Chat weiterleiten.

    https://github.com/OpenELEC/OpenELEC.tv/pull/3574

  • Stefan says:

    Hallo,

    ich nehme eine bereits gestellte, jedoch unbeantwortete Frage nochmal auf:

    Gibt es eine Möglichkeit, dass die Box direkt mit dem Zuschalten der Spannungsversorgung bootet (also ohne den Taster am Gehäuse zu drücken)?

    Bei der (vorgesehenen) Montage hinter einem Monitor wäre es sonst sehr umständlich, den PC einzuschalten…

    Vielen Dank vorab für eine Antwort!

  • Stefan says:

    Ich hatte heute Kontakt mit dem Zotac-Support aufgrund der fehlenden Möglichkeit, die Box entweder über wake-on-LAN oder eben über die sonst übliche Funktion im Bios „power on after ac failure“ einzuschalten (fährt hoch sobald Strom da ist), ohne den Taster am Gehäuse drücken zu müssen.

    Ernüchterndes Ergebnis:
    Weder das eine noch das andere ist möglich.

    Da stellt sich natürlich schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines Gerätes, welches explizit zur verdeckten Montage hinter einem Monitor beworben wird. Hinter einem Monitor herumfummeln oder sich verrenken, um den kleinen Taster am Gehäuse zu drücken, ist eine ergonomische Katastrophe. Was hat man sich nur dabei gedacht?

  • Teoman says:

    Dass man die Box nicht per WOL oder „power on after ac failure“ starten kann, stört mich auch etwas.
    Bleibt ja nur nich die Option, die Box dauerhaft eingeschaltet zu lassen.

    Was mich viel mehr stört ist, dass ich OpenElec nicht installiert bekomme. Der USB-Stick wird zwar erkannt, aber es wird nicht vom Stick gebootet. Obwohl ich ein BIOS-Update gemacht habe.

    Geht das mit irgendeiner OpelenElec Version? Muss man irgendwas beachten?

  • Teoman says:

    @Dennis
    Wo finde ich dort ein Image?

    Was mich wundert: ich bekomme auch keine gparted live USB zum Laufen. Beim Hochfahren drücke ich F8 um das Boot-Medium auszuwählen. Dort kann ich den usb Stick auswählen, landet dann aber immer im setup (uefi).

  • Stefan says:

    Hallo,

    am automatischen Einschalten bin ich dran (kleine Hardware-Modifikation), da werde ich am WE erste Versuche starten.

    Bezüglich Booten von USB: soweit ich das verstanden habe, sind die USB-Ports erstmal nicht bootfähig. Es lässt sich nicht ohne Weiteres ein anderes OS installieren. Tja, das hat man von der schönen neuen UEFI-Welt…

    Vielleicht hilft Dir folgender Link weiter, mit einem speziellen 32Bit-Bootloader kann man zumindest ein Ubuntu installieren:
    http://liliputing.com/2014/10/run-ubuntu-zotac-zbox-pico-mini-pc-kinda.html

  • Dieter says:

    Hallo,
    ich hab den Zotac Pico und er funktioniert wunderbar. Leider habe ich HDCP Probleme. Das Silverlight-Plugin von Amazon Instant Video meint, er würde kein HDCP unterstützen. Kabel getauscht. Verschiedene Browser, HDMI-Kabel usw. ausprobiert. Liegt aber am Pico, andere Geräte funktionieren mit dem gleichen Anzeigegerät (Panasonic TV) einwandfrei. Hat hier irgendeiner ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Viele Grüße, Dieter

  • Dennis says:

    @Dieter:

    Das gibt es immer wieder mal das 2 Geräte nicht miteinander harmonieren. Ich gehe davon aus das die Pico an einem anderen TV einwandfrei funktionieren wird. Da gibt es leider auch keine Lösung.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @All,

    ich bekomme die Pico Anfang nächster Woche von Zotac noch mal zugeschickt. Wenn als jemand noch etwas spezielles getestet haben möchte dann einfach hier einen Kommentar hinterlassen oder in unserem Forum posten.

    Gruß
    Dennis

  • neverless says:

    Dualboot Ubuntu + Windows möglich, siehe [ilink=https://technikaffe.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=115]Forum[/ilink]

  • Oli says:

    Bitte mal das Home Streaming von Steam genauer testen… bei mir habe ich jede Menge Ruckler und fast 13% Frame loss… 🙁

    Vielleicht ein Treiberproblem oder hat noch jemand Probleme damit? Selbst 720p läuft nicht wirklich flüssig…

  • Franz says:

    @Oli,

    Steam-in-Home-Streaming kann nicht richtig funktionieren. Der Pico unterstütz kein Quicksync-Support. Ohne das wirds nicht richtig funktionieren.

  • Thomas says:

    Eine Mikrofon-Buchse für Skype wäre gut gewesen.

    So scheidet das Ding für mich aus. Leider.

  • Wolfgang says:

    Hallo
    Danke für diesen ausführlichen Bericht und die Kommentare
    ich suche für Win 8,1 die Treiber einzeln .
    Hat da jemand Tips und Ideen
    Danke

  • Dennis says:

    @Wolfgang:

    Da Zotac direkt keine Treiber zum Download anbietet würde ich direkt über die Hersteler gehen.

    Welche Treiber brauchst du denn?

    Gruß
    Dennis

  • Flow says:

    Die Frage nach „power on after ac failure“ ist ja jetzt schon mehrfach aufgekommen. In meinem Fall ist es zwingende Voraussetzung, dass die Box z.B. nach einem Stromausfall neu startet. Da Zotac die Funktion nicht bietet würde ich das ganze über einen programmierten IC lösen. Das setzt aber voraus, dass man die Box öffnet und 3-4 Kabel lötet.

    Falls trotzdem Interesse besteht, mal bitte kurz Bescheid geben…

  • Luivision says:

    hallo Flow,

    kannst du dazu mehr schreiben?

    „Die Frage nach „power on after ac failure“ ist ja jetzt schon mehrfach aufgekommen. In meinem Fall ist es zwingende Voraussetzung, dass die Box z.B. nach einem Stromausfall neu startet. Da Zotac die Funktion nicht bietet würde ich das ganze über einen programmierten IC lösen. Das setzt aber voraus, dass man die Box öffnet und 3-4 Kabel lötet.

    Falls trotzdem Interesse besteht, mal bitte kurz Bescheid geben…“

    danke.

  • reneb says:

    Hallo,
    kann man denn die Zotac pico von einem externen USB DVD Laufwerk booten, und kann man denn ein OpenElec Image auf eine DVD oder CD bannen, um dieses dann zu booten?

    Gruß reneb

  • Peter says:

    Vielen Dank für den tollen Test zuerst mal.

    Würde die ZBOX PI320 gerne am Schiff (12V Batterie gleich wie im Auto betreiben).
    Ok, 12V Power input sieht schon mal gut aus. Aber die Bordspannung in KFZ und Schiffen liegt zwischen 10,5V und 14V (10,5V absolutes Minimum da Tiefentladung, 14V anfangs beim Laden einer komplett leerer Batterie bei entsprechenden Temperaturen).

    Traue mich daher nicht ohne konkrete Spec das Ding da einfach ohne Vorschaltgerät reinzuhängen.
    Finde leider auch nirgends ein ordentliche Spec… vielleicht findet ihr da was raus denn ich denke das dies jeden der das Gerät in ein KFZ einbauen will brennend interessieren (sollte).
    Vielen Dank!

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