144-Hz-Monitor

Die besten 144-Hz-Monitore 2024

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Die Investition in einen 144-Hz-Monitor lohnt sich aufgrund der hohen Bildwiederholrate vor allem für Gamer.

Gerade Gamer legen besonderen Wert auf einen möglichst schnellen Monitor, da die Spiele technisch immer anspruchsvoller werden. Da muss der Bildschirm natürlich mithalten können. Ein 144-Hz-Display läuft im Vergleich zu anderen Produkten besonders flüssig. Voraussetzung ist dabei, dass auch der Computer eine entsprechende Leistung bringen kann.

Wem das noch nicht genug ist, der sollte sich unbedingt einmal 4K 144-Hz-Monitore anschauen. Die Kombination von 4K und 144 Hz hebt das Ganze laut einem 144-Hz-Monitor Test auf ein neues Level. Der Vorteil von 4K 144-Hz-Monitoren ist, dass sie nicht nur ein tolles Gaming-Erlebnis versprechen, sondern auch Filme schärfer und lebendiger wiedergeben. Die meisten 144-Hz-Monitore verfügen oft über eine WQHD-Auflösung, die unter der 4K Auflösung liegt.

Zwei Arten: TN-Monitore und IPS-Monitore

Ganz schön schnell: 144-Hz-Monitore haben eine Bildwiederholungsrate von 144 Bildern pro Sekunde.

In einem 144-Hz-Monitor Test zeigt sich, dass es zwei Arten von Monitoren gibt. Dies sind Monitore mit TN-Technologie und Monitore mit IPS-Technologie. Wesentlich verbreiteter sind TN-Monitore. Besonders für den Alltag sind TN-Monitore die häufigere Wahl, da sie ein sehr flüssiges Bild wiedergeben. Hier ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie den 144-Hz-Monitor richtig einstellen. Ist der Monitor nicht richtig positioniert, kann sich dies negativ auf die Bildschärfe auswirken, da ein TN-Monitor nicht aus allen Blickwinkeln die gleiche Schärfe anbieten kann.

Für jeden, der sich viel mit Bild- oder Videobearbeitung beschäftigt ist, empfiehlt sich ein IPS-Monitor, da dieser die Farben besonders wirklichkeitsgetreu wiedergibt. Für eine leichtere Entscheidung können Sie unsere Vergleichstabelle zur Hilfe nehmen.

Typ Eigenschaften
TN-Monitor
  • Bewegung der Flüssigkeitskristalle für Anpassung des Lichtes
  • sehr reaktionsschnell
  • flüssiges Bild
  • große Auswahl an Modellen
  • Bildschärfe verschlechtert sich aus falschem Blickwinkel
  • nicht immer farbgetreu
  • besonders gut für Gaming
IPS-Monitor
  • bessere Bildschärfe durch gleichbleibende Position der Flüssigkeitskristalle
  • sehr farbgetreu
  • keine große Auswahl an Modellen
  • teurer und langsamer als TN-Monitore
  • besonders gut für Bildbearbeitung

Im Vergleich: 144-Hz-Monitor vs. 60-Hz-Monitor

Ein 144-Hz-Monitor ist im Vergleich zu einem 60-Hz-Monitor deutlich schneller und bietet eine flüssigere Bildwiedergabe. Während ein 60-Hz-Monitor eine Bildwiederholungsrate von 60 Bildern pro Sekunde hat, weist ein 144-Hz-Monitor eine Bildwiederholungsrate von 144 Bildern pro Sekunde auf.

Doch nicht nur der Monitor hat einen Einfluss auf die Schnelligkeit, sondern auch die Grafikkarte. Beide Komponenten sollten aufeinander abgestimmt sein, damit ein flüssiges Spielerlebnis möglich ist. Mittlerweile gibt es auch spezielle Technologien, die ein Ruckeln beim Spielen verhindern sollen. Hier hat man die Wahl zwischen einem 144-Hz-Monitor mit G-Sync oder FreeSync.

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Für wen lohnt sich ein 144-Hz-Monitor?

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In den Anzeige-Optionen zum 144-Hz-Monitor Einstellen können Sie die Konfiguration vornehmen.

Laut 144-Hz-Bildschirm Test lohnt sich solch ein Modell auf jeden Fall. Es kann dabei vor allem durch seine hohe Auflösung und auch durch seine Schnelligkeit überzeugen. Allerdings handelt es sich hier eher noch um ein Nischenprodukt, das vor allem für Gamer interessant ist.

Im Alltag braucht man diese Geschwindigkeiten eher selten, was sich im Laufe der Zeit aber auch schnell ändern kann. Mit einem Gaming PC Monitor haben die Spieler einen wahren Vorteil, da sie den Spielverlauf im Vergleich zu den Mitspielern viel schneller erfassen können. So können Sie durch einen Gaming Monitor mit 144-Hz einen Vorteil daraus schlagen.

Gerade für Gamer ist die Schnelligkeit des Gaming 144-Hz-Monitors eine wichtige Kaufentscheidung. Die Reaktionszeit vom 144-Hz-Monitor sollte bei 1 ms liegen. Dies ist jedoch auch vom Panel-Typ abhängig.

Eine beliebte Wahl sind beispielsweise der Asus 144-Hz-Monitor oder der Predator von Acer. Sie sollten unbedingt auch einen Blick auf den 144-Hz-Monitor Testsieger (z.B. bei Stiftung Warentest) werfen.

Weitere wichtige Kaufkriterien, die vor einem Kauf beachtet werden sollten

Neben der Wahl zwischen einem TN-Monitor und einem IPS-Monitor gibt es noch weitere Kaufkriterien, die berücksichtigt werden sollten. Dabei spielen beispielsweise die Größe des Bildschirms oder die verschiedenen Anschlüsse eine wichtige Rolle.

Stromverbrauch in Watt

Mit einer schnelleren Reaktionszeit des Bildschirms steigt auch der Stromverbrauch von 144-Hz-Monitoren an. Der Stromverbrauch liegt durchschnittlich bei rund 30 Watt. Grundsätzlich verbrauchen TN-Monitore etwas weniger Strom. Auch die Größe des Bildschirms, sowie die eingestellte Helligkeit haben einen Einfluss auf den Stromverbrauch. Je größer und heller der Bildschirm ist, desto höher demnach ist auch der Stromverbrauch.

Größe

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Achten Sie vor dem Kauf eines großen Monitors darauf, dass Sie weit genug davon entfernt sitzen können.

144-Hz-Monitore gibt es in unterschiedlichen Größen. Besonders beliebt ist ein 144-Hz-Monitor mit 27 Zoll oder ein 144-Hz-Monitor mit 24 Zoll. Je größer die Bildschirmdiagonale in Zoll ist, desto besser sollte auch die Auflösung sein. Bei 27 Zoll sollte der Monitor mindestens über eine WQHD-Auflösung verfügen. Bei 24 Zoll reicht auch Full-HD aus. Ein sehr großer Bildschirm ist mit der Zeit anstrengend für die Augen. Hier kann ein biegbarer Monitor Abhilfe schaffen. Viele Bildschirme sind zudem höhenverstellbar und neigbar, sodass sie perfekt auf die eigene Größe angepasst werden können.

Anschlüsse

Ein 144-Hz-Bildschirm sollte unbedingt über einen HDMI-Anschluss 2.0 verfügen, um den Monitor mit dem Computer verbinden zu können. Darüber können dann Audio- und Video-Signale übertragen werden. Viele Modelle haben zusätzlich einen DisplayPort-Anschluss, sowie einen Kopfhörerausgang. Wer den Sound lieber im ganzen Raum wahrnehmen möchte und über keine separaten Lautsprecher verfügt, kann auch die integrierten Lautsprecher des 144-Hz-Monitors nutzen.

Kaufberatung: die wichtigsten Hersteller von 144-Hz-Monitoren

Wir haben in der folgenden Liste die wichtigsten Hersteller für Sie aufgelistet, die Sie sich beim Kauf eines 144-Hz-Monitors näher ansehen sollten:

  • Acer
  • LG
  • Benq
  • AOC
  • MSI
  • Samsung
  • Asus
  • HP

Sind Sie auf der Suche nach einem günstigen 144-Hz-Monitor? Dann sollten Sie sich unbedingt einmal online umschauen. Laut einem 144-Hz-Display Test lassen sich hier die besten Angebote finden.

FAQ – Wichtige Fragen rund um 144-Hz-Monitore

Sie haben noch nicht alle Fragen geklärt? Nachfolgend beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen rund um Ihren 144-Hz-Monitor Test.

Sind 3D-Monitore mit 144-Hz kompatibel?

Dies ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Die neueren Modelle können bereits eine Bildwiederholungsrate von 144-Hz abspielen. Bei älteren 3D-Monitoren ist dies häufig nicht der Fall. Im Zweifel sollten Sie den Hersteller zurate ziehen.

Gibt es auch Curved-Gaming-Monitore?

Ja, es gibt auch Curved-Gaming-Monitore. Viele Hersteller und Discounter wie Lidl und Aldi bieten mittlerweile Curved 144-Hz-Monitore an. Besonders bei großen Monitoren ab 27 Zoll ist die Curved-Variante eine gute Wahl. Sie sind sehr viel schonender für die Augen und ermöglichen ein langes und konzentriertes Arbeiten.