Mit dem ASRock J4205-ITX testen wir das erste Mainboard auf dem einer von Intels neuen Apollo Lake Prozessoren verbaut ist. Diese basieren auf der Goldmont Architektur und treten die Nachfolge von Braswell an. Schon im Vorfeld sprach Intel von einer enormen Leistungssteigerung bei gleicher Taktfrequenz von bis zu 30%.

Die maximalen Turbo-Taktraten sind zumindest beim ASRock J4205-ITX mit 2,6 GHz identisch mit dem Vorgängermodell, Intel hat aber für die nähere Zukunft Prozessoren mit deutlich höheren Taktraten in Aussicht gestellt.

[bild 1,80] Das ASRock J4205-ITX löst das ASRock J3710-ITX ab, welches erst kürzlich als Braswell Refresh erschienen war und einen Prozessor mit Taktraten bis zu 2,64 GHz bietet. Im [ilink=cpu_vergleich-intel_pentium_j3710-650-vs-intel_pentium_j4205-661]direkten CPU-Vergleich[/ilink] ist der auf dem ASRock J4205-ITX verbaute Intel Pentium J4205 ca. 20% schneller als das Vorgängermodell.

Das kann sich sehen lassen, denn beide Architekturen werden im 14 nm Verfahren gefertigt, so dass die Mehrleistung bei gleichem Takt auf eine reine IPC (Instructions-per-Cycle)-Verbesserung zurückzuführen ist. Dabei besitzt der Intel Pentium J4205 ein TDP-Budget von 10 Watt, wobei der Vorgänger noch mit 6,5 Watt auskommen musste. In der Praxis ist der TDP-Anstieg nicht spürbar, die Abwärme ist ca. identisch mit dem Vorgängermodell auf Braswell Basis.

AES-Ni zum Verschlüsseln von Dateien via Hardware wird wie auch bei der Vorgängerarchitektur unterstützt. Die neue Intel HD Graphics 505 basiert auf Intels 9. GPU-Generation die bereits in den Skylake Prozessoren verbaut wird. Wichtiger Unterschied: h.265 (HEVC) wird nun auch in 10bit voll via Hardware berechnet, ebenso Googles freier VP-9 Codec. Das kann bei den größeren Intel Prozessoren erst die gerade vorgestellte Kaby Lake Architektur, Skylake musste hier passen.

[title]Mainboard mit HDMI 2.0[/title] Das ASRock J4205-ITX verfügt über 6 USB 2.0 und 4 USB 3.0 Anschlüsse, wovon aber nur 2x USB 2.0 und 2x USB 3.0 direkt über die I/O-Blende nutzbar sind.

Das Vorgängermodell ASRock J3710-ITX besaß mit 4 USB 3.0 Ports 2 mehr als der Nachfolger. Immerhin dürfen die Front-USB 3.0 Ports nun parallel zu denen in der I/O-Blende verwendet werden, so dass am Ende wieder 4 USB 3.0 Ports zur Verfügung stehen. Zudem finden sich 4 SATA3 Ports, von denen zwei direkt an die Intel CPU angebunden sind und weitere zwei über einen ASMedia ASM1061 Controller. Alle Ports unterstützen NCQ, AHCI und Hot-Plug.

[bild 5,80]

Das [b]Highlight des neuen Mainboards ist der HDMI 2.0 Anschluss[/b], der eine Auflösung von 4K x 2K (4096×2160) @ 60Hz ermöglicht. Dabei unterstützen Intels neue Apollo Lake Prozessoren offiziell HDMI 2.0 gar nicht.

ASRock bedient sich hier eines Tricks, den Intel selbst schon bei der Intel NUC6i7KYK angewendet hatte: ein spezieller Display-Port Chip versorgt den HDMI-Port mit Daten. Zusammen mit der Fähigkeit alle neuen Codecs in Hardware zu berechnen, eignet sich das ASRock J4205-ITX daher als Premium-Mediaplayer der nahezu alle Medien flüssig in 4K-Auflösung über HDMI ausgeben kann.

Es lassen sich insgesamt 3 Monitore zeitgleich und digital an die Grafikeinheit anzubinden. Über den M.2 Slot darf bei Bedarf eine W-Lan Karte nachgerüstet werden. In Frage kommt hier z.B. die Intel Dual Band Wireless 8260 mit max. 867 Mbps für {Intel Dual Band Wireless 8260}.

[table] [tr][td][b]Mainboard[/b][/td][td][b]HDMI[/b][/td][td][b]DisplayPort[/b][/td][td][b]DVI[/b][/td][td][b]VGA[/b][/td][/tr] [tr][td]ASRock J4205-ITX
(Apollo Lake)[/td][td]1x [b]2.0[/b] 4096×2160 @ 60Hz[/td][td]–[b][/b] [/td][td]1x [b]DVI-D[/b] 1920×1200 @ 60Hz[/td][td]1x [b]D-Sub[/b] 2048×1536 @ 60 Hz
[/td][/tr] [tr][td]ASRock J3710-ITX
(Braswell Refresh)[/td][td]1x [b]1.4[/b] 3840×2160 @ 30Hz
2560×1600 @ 60Hz[/td][td]1x [b]1.1a[/b] 3840×2160 @ 30Hz
2560×1600 @ 60Hz[/td][td]1x [b]DVI-D[/b] 1920×1200 @ 60Hz[/td][td]–[/td][/tr] [tr][td]ASRock N3700-ITX
(Braswell)[/td][td]1x [b]1.4[/b] 3840×2160 @ 30Hz
2560×1600 @ 60Hz[/td][td]1x [b]1.1a[/b] 3840×2160 @ 30Hz
2560×1600 @ 60Hz[/td][td]1x [b]DVI-D[/b] 1920×1200 @ 60Hz[/td][td]–[/td][/tr] [/table]

Neben der internen „Gen9“ Grafik mit 18 Ausführungseinheiten kann das Mainboard mit DDR3/DDR3L-1866 umgehen. Damit limitiert ASRock den Prozessor unnötig, denn theoretisch können die neuen Apollo Lake Prozessoren auch mit DDR4-2400 Arbeitsspeicher umgehen. Die PCIe Anbindung hat sich von PCIe 2.0 x4 (Braswell) auf PCIe 2.0 x6 nur geringfügig verbessert.

[title]Bios[/title] Die zum Testzeitpunkt aktuellste Version 1.10 lief stabil, das Bios war ASRock typisch klar strukturiert, die Einstellmöglichkeiten sind aber auf ein Minimum reduziert. Alle wichtigen Basiseinstellungen wie z.B. Energiesparstufen oder Wake-On-Lan lassen sich aber festlegen. Besonders hervorzuheben ist die Bios-Update Funktion via Internet. ASRock erlaubt hier das Update des Bios direkt per Funktion aus dem Bios heraus, was sehr komfortabel ist.

Wie bei fast allen ASRock Mainboards muss für das Wake-On-Lan (WOL) Feature die Option „PCIE Devices Power on“ aktiviert werden“. Diese ist vor allem für NAS Systeme interessant und funktioniert zuverlässig.

[bild 6]

Bereits seit Braswell findet sich die „Power Gear“ genannte Funktion im Bios. Hier lässt sich neben dem „Normal Mode“ auch ein „Eco Mode“ bzw. „Sport Mode“ auswählen. Während sich die Leistung im „Normal Mode“ nicht vom „Sport Mode“ unterscheidet, wird im „Eco Mode“ die maximale Taktfrequenz im Mehrkernbetrieb reduziert.

Für uns erschließt sich der Sinn des Eco Mode allerdings nicht, da das System dann dementsprechend länger rechnen muss – das wird in der Praxis eventuell sogar mehr Energie verbrauchen als im Normal Mode. So haben wir im Cinebench R15 Mehrkern Benchmark zwar 9% Energie eingespart, die Leistung lag dabei aber ganze 20% unter den zwei anderen Modi. Wir halten Power Gear daher für eine nette Spielerei – einen echten Nutzen konnten wir nicht erkennen.

[bild 16]

Möchte man z.B. Linux installieren empfiehlt es sich im Bios das CSM (Compatibility Support Module) zu aktivieren. Ansonsten bootet das Mainboard ausschließlich im UEFI Modus.

[title]Testsystem[/title] Wir nutzen im ASRock J4205-ITX beide Arbeitsspeicherbänke und haben zwei 4GB DDR3L-1600 So-Dimm (1,35V) Riegel von Kingston (KVR16LS11/4) verbaut. So kommen wir in den Genuss des Dual-Channel Modus, der vor allem die Leistung der Prozessorgrafik deutlich erhöht.

Leider erwies sich das ASRock Mainboard beim Einsatz von Dual-Channel Arbeitsspeicher als sehr zickig, daher empfehlen wir hier die Kingston KVR16LS11/4, die sich als sehr zuverlässig und kompatibel erwiesen haben. Diese Erfahrung haben wir auch schon mit den Braswell Mainboards gemacht.

[bild 18]

Als Systemfestplatte setzen wir auf eine aktuelle Samsung 850 Pro mit 256GB die wir an einen Intel SATA3-Port angeschlossen haben (2 SATA3 Ports werden über die Southbridge an den Prozessor angebunden, 2 weitere SATA3 Ports über einen ASMedia 106x Controller). Der ASMedia Controller ist ziemlich verbeitet und auch nicht schlecht, erfahrungsgemäß sind die eigenen SATA3-Ports aber noch einen Tick schneller.

Ein internes ATX-Netzteil wäre für die beiden Systeme etwas überdimensioniert, weswegen wir uns für einen PicoPSU-90 Spannungswandler (90W) für {PicoPSU-90} und für ein Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil mit 5,5mm/2,5mm Buchse für knapp {Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil} entschieden haben. Das System ist dann komplett Lüfter- bzw. lautlos.

[title]Netzteil – Intern oder Extern ?[/title] Möchte man einen kleinen und sparsamen PC bauen ist ein internes ATX-Netzteil meistens nicht sinnvoll. Wir empfehlen bei solch sparsamen PCs dann eine PicoPSU-90 mit einem externem 60 oder 70W Netzteil. Bei geringen Lastzuständen sind nämlich selbst sehr effiziente ATX-Netzteile recht ineffizient. Das hatten wir [ilink=anleitung-169-internes_atx_netzteil_oder_externes_netzteil__was_ist_sparsamer_]in der Vergangenheit bereits getestet[/ilink].

Mit einer PicoPSU-90 mit externem Netzteil wie dem Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil lassen sich ca. 4-6 Watt einsparen im direkten Vergleich mit einem be quiet! BN256 300W System Power B8 80+ Netzteil. Allerdings ist die Anschaffung dann 14 Euro teurer und bei 8 Stunden Benutzung pro Tag (~12W) dauert es bei einem Strompreis von 0,3 Euro pro Kilowattstunde dann fast 1,5 Jahre bis sich die Mehrinvestition rein rechnerisch lohnt. Da die Nutzungsdauer aber bei den meisten bei mehr als 1,5 Jahren liegt empfehlen wir trotzdem die etwas teurere Variante.

Netter Nebeneffekt eines externen Netzteiles: es ist absolut geräuschlos, während interne ATX-Netzteile in dieser Preisregion immer aktiv gekühlt werden.

[bild 7]

Nicht wundern: die PicoPSU-90 nutzt nur einen ATX-20 Stecker, die 4 zusätzlichen Anschlüsse dienen der redundanten Stromversorgung, welche bei kleineren System nicht benötigt wird.

[title]Windows 10[/title] Für Office Arbeiten wie Word, Excel oder Outlook sowie zum Surfen reicht der Intel Pentium J4205 voll aus. Auch einfache Photoshop Tasks können noch ausreichend schnell bewältigt werden, spätestens beim Einsatz von Filtern stößt dieser allerdings an seine Grenzen. Wer täglich mit Photoshop arbeitet sollte daher eher zu einem Prozessor aus Intels Core i Serie greifen.

Gegenüber dem Vorgängermodell mit Intel Pentium J3710 arbeitet der neue Intel Pentium 4205 ca. 20% schneller. Dies ist aber im Alltag nicht spürbar, denn schon der Vorgänger war für normale Aufgaben ausreichend schnell.

Der Intel Pentium J4205 ist für den normalen Anwender eine gute Wahl und zudem sehr sparsam. Ein Office Rechner mit geringen 11 Watt Verbrauch im Idle ganz ohne zusätzliche Bios Tweaks. Selbst bei maximaler Auslastung stehen nie mehr als 26 Watt auf dem Messgerät.

Windows 7 wird offiziell nicht mehr unterstützt, da bereits beim Vorgänger der verbaute XHCI-Controller nur mit einem abgeänderten Windows 7 Installationsimage korrekt installiert werden konnte. Aufgrund des neuen Prozessors ist es uns nicht möglich gewesen LibreELEC 7 zu starten, auch OpenMediaVault 3 Beta (Debian 8) funktioniert noch nicht einwandfrei mit den Apollo Lake Prozessoren.

[bild 17]

In OMV 3.0 Beta ist die Auslastung des Systems im Leerlauf extrem hoch. Das System ist dabei sehr langsam, schon die Installation dauert ca. 1 Stunde. Hier scheint es noch massiv Probleme zwischen Linux und den neuen Apollo Lake Prozessoren zu geben.

[title]Benchmarks[/title] Die Rechenleistung der internen Prozessorgrafik hat sich laut Cinebench R15 um fast 25% erhöht. Die CPU-Leistung konnte Intel im Vergleich zum Vorgänger um ca. 20% erhöhen. Das Benchmarktool AIDA64 unterstützt die neuen Apollo Lake Prozessoren noch nicht. [bild 8]

Konnten die Vorgänger trotz einer geringeren TDP von 6,5 Watt den Turbotakt im Ein- und Mehrkernbetrieb noch dauerhaft halten, ist bei dem Intel Pentium J4205 im Mehrkernbetrieb bei 2,4 GHz Schluss, im Einkernbetrieb schwankt der Turbotakt zwischen 2,4 und 2,6 GHz.

[bild 9]

Der AIDA64 Stabilitätstest verlief ohne Probleme, die CPU erwärmt sich hier auf maximal 70°C (Kerntemperatur). Der Passive Kühlkörper wird maximal 52°C warm. Anfassen sollte man den Kühlkörper dann nicht mehr.

[bild 10]

Auch die aktuellste Version 1.7.7 von CPU-Z erkannte das System noch nicht fehlerfrei, so zeigte es stets die Taktfrequenz im Leerlauf an. Unter Last veränderte sich die CPU-Z Anzeige nicht.

-[bild 11]-

Durch die AES-Beschleunigung des Prozessors erzielt der Intel Pentium J4205 1,4 GB/s im Truecrypt Benchmark. Der Intel Pentium J3710 (Braswell) schaffte hier 1,0 GB/s.

-[bild 19]-

[title]Video-Wiedergabe[/title] Das Abspielen von Videos auch mit modernen Codecs bereitet dem System keinerlei Probleme. 4k-Material mit h265 (HEVC) Codec spielt der Intel Pentium J4205 mit maximal 30% Auslastung ab. Alle abgespielten Videos liefen stets ruckel- und fehlerfrei.

Apollo Lake Prozessoren beherrschen neben h264, VC-1 und AVC auch die neuen Codecs h265 (HEVC) in 8 und 10bit sowie Googles freien VP9 Codec. Damit bietet die Plattform Unterstützung für alle modernen Codecs. Während 8bit-Material maximal auf eine Palette 16,7 Millionen Farben (256 Farbabstufungen aller Grundfarben) zurückgreifen kann, sind es bei 10bit-Material 1,07 Milliarden Farben (1024 Farbabstufungen aller Grundfarben).

Kodi 17.0 Beta – h265 HEVC @ 2160p (4K) 8bit
[bild 13]

Kodi 17.0 Beta – h265 HEVC @ 2160p (4K) 10bit – 140 Mbps Max UHD Bandbreite
[bild 14]

Kodi 17.0 Beta – h264 @ 2160p (4K)
[bild 15] [title]Kühlung und Lautstärke[/title] ASRock verwendet zur Kühlung des Intel Pentium J4205 den gleichen, passiven Kühlkörper wie auch bei den Vorgängern. Obwohl die TDP von 6,5 auf nun 10 Watt angestiegen ist, reicht dieser Kühlkörper aus um den Prozessor ausreichend zu kühlen.

-[bild 12]-

Da sich auf dem Mainboard kein aktiver Kühlkörper befindet und auch kein Spulenfiepen hörbar ist, agiert das System somit komplett lautlos. Es kommt auf den Verwendungszweck und das gewünschte Gehäuse an ob man zu einem aktiven Gehäuselüfter greifen sollte. Für ein NAS empfiehlt sich z.B. immer eine Kühlung der Datenfestplatten, da Festplatten Temperaturempfindlich sind.

[title]Energieverbrauch[/title] In unserem Testsystem ist ein Intel Pentium J4205 sowie 2 4GB große DDR3L-Arbeitsspeichermodule (1.35V) von Kingston (KVR16LS11/4) sowie eine 256GB große Samsung 850 Pro verbaut. Die PicoPSU-90 wird von einem Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil mit Energie versorgt.

Um euch einen schnellen Eindruck über den Verbrauch zu geben, haben wir das Vorgängermodell ASRock N3710-ITX mit aufgenommen. Die Energieaufnahme gegenüber dem Vorgängermodell hat sich in allen Punkten verbessert. Vor allem der Verbrauch im Leerlauf hat sich durch den nochmals reduzierten Basistakt deutlich verbessert.

[table] [tr][td][b]Situation[/b][/td][td][b]ASRock J4205-ITX[/b][/td][td][b]ASRock N3710-ITX[/b][/td][/tr] [tr][td]Windows 10 – Ausgeschaltet[/td][td]2,4 W[/td][td]3,1 W[/td][/tr] [tr][td]Windows 10 – Standby[/td][td]2,6 W[/td][td]3,6 W[/td][/tr] [tr][td]Windows 10 – Desktop / Leerlauf (Bios-Defaults)[/td][td][b]8,2 W[/b][/td][td]11,4 W[/td][/tr] [tr][td]Windows 10 – Maximale Auslastung[/td][td]32,5 W[/td][td]–[/td][/tr] [tr][td]Windows 10 – Kodi 17.0 Beta h265 HEVC Max[/td][td]18,0 W[/td][td]–[/td][/tr] [/table] [title]Fazit[/title] Mit dem ASRock J4205-ITX haben wir das erste Mainboard auf dem ein Intel Apollo Lake Prozessor verbaut ist, getestet. Neben einer CPU-Mehrleistung von ca. 20% sowie einer GPU-Verbesserung von runden 25% verglichen mit dem Vorgänger auf Braswell Architektur hat sich zusätzlich auch die Energieaufnahme im Leerlauf um ca. 3 Watt verbessert.

Zusätzlich beherrschen die neuen Apollo Lake Prozessoren nun Dank aufgebohrter Gen. 9 Intel Grafik auch h265 (HEVC) 10bit sowie Googles VP9 Codec komplett in Hardware und geben so alle modernen Medien auch in 4K-Auflösung flüssig wieder. Außerdem ist die Videoausgabe nun endlich auch via HDMI 2.0 (4K @ 60 Hz) möglich. Das ASRock dafür einen DisplayPort 1.2 auf HDMI 2.0 Konverterchip verbauen musste, zeigt das Intel dieses Thema massiv verschlafen hat. Zum Glück hat ASRock hier mitgedacht und war sich der Notwendigkeit von HDMI 2.0 auf dieser Plattform bewusst.

Wer sich einen modernen Mediaplayer zusammenbauen möchte und dabei auf zukunftssicherheit Wert legt, der macht mit dem ASRock J4205-ITX unser Meinung nach nichts falsch. Auch All-In-One Systeme (z.B. NAS und Mediaplayer in einem System) sind Dank der 4 SATA3-Ports problemlos mit dem neuen ASRock J4205-ITX realisierbar. Allerdings muss dazu zuerst sichergestellt sein, dass Linux die neuen Apollo Lake Prozessoren voll unterstützt.

Alternativ empfehlen wir euch [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-396-asrock_j3455_itx_mit_kleinem_apollo_lake_vierkern_prozessor_im_test]unseren Test[/ilink] zum ASRock J3455-ITX mit Intel Celeron J3455 Apollo Lake Prozessor. Dieses System ist bis auf den Prozessor identisch zum ASRock J4205.

[title]Komponenten in diesem Test[/title] Hier haben wir noch einmal alle von uns verwendeten Komponenten zusammengefasst. [table] [tr][td][b]Komponente[/b][/td][td][b]Name[/b][/td][td][b]Preis[/b][/td][/tr] [tr][td]Mainboard[/td][td]ASRock J4205-ITX [/td][td]{ASRock J4205-ITX}[/td][/tr] [tr][td]Mainboard (Alternative)[/td][td]ASRock J3455-ITX [/td][td]{ASRock J3455-ITX}[/td][/tr] [tr][td colspan=3] [/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]2x 4GB Kingston DDR3L-1600 1,35V (KVR16LS11/4)[/td][td]je {KVR16LS11/4}[/td][/tr] [tr][td colspan=3] [/td][/tr] [tr][td]SSD[/td][td]Samsung 850 Pro 256GB[/td][td]{Samsung 850 Pro 256GB}[/td][/tr] [tr][td colspan=3] [/td][/tr] [tr][td]Spannungswandler[/td][td]PicoPSU-90[/td][td]{PicoPSU-90}[/td][/tr] [tr][td]Externes Netzteil[/td][td]Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil[/td][td]{Salcar 72W Trafo Transformator Netzteil}[/td][/tr] [tr][td]Internes Netzteil (alternativ)[/td][td]be quiet! BN256 300W System Power B8 80+[/td][td]{be quiet! BN256 300W}[/td][/tr] [tr][td colspan=3] [/td][/tr] [tr][td]Gehäuse (Mini-ITX)[/td][td]Cooler Master Elite 120 Advanced[/td][td]{Cooler Master Elite 120 Advanced}[/td][/tr] [tr][td]ATX-Blende[/td][td]ATX Blende schwarz, aus eloxiertem Aluminium[/td][td]{ATX Blende schwarz}[/td][/tr] [tr][td]ATX-Blende (alternativ)[/td][td]ATX Blende silber, aus eloxiertem Aluminium[/td][td]{ATX Blende silber}[/td][/tr] [/table]

152 Replies to “ASRock J4205-ITX im Test – Apollo Lake mit HDMI 2.0 und HEVC 10bit”

  • Luckysh0t says:

    Guter Test.

    Bez. “ Konnten die Vorgänger trotz einer geringeren TDP von 6,5 Watt den Turbotakt im Ein- und Mehrkernbetrieb noch dauerhaft halten, ist bei dem Intel Pentium J4205 im Mehrkernbetrieb bei 2,4 GHz Schluss, im Einkernbetrieb schwankt der Turbotakt zwischen 2,4 und 2,6 GHz.“

    Liegt das am CPU Limit ansich bei 4 Threads, oder ist das Temperatur bezogen und ein Lüfter würde das „beheben“ ?

  • Markus says:

    Frage, meine letzte Braswell-Anschaffung (Beebox) war ein ziemlich Reinfall weil Intel es bis heute nicht auf die Kette gekriegt hat HD-Audio-Passtrough zu liefern !! (Unter Windows wohlgemerkt, Openelec etc. können das schon seit Anbeginn, vermutlich will Intel so Premium-Features einfach nicht im LowCost-Segment liefern)
    Wie siehts bei dem Teil damit aus ? Auch die gewohnte Intel-Katastrophe ?

  • chewitt says:

    LibreELEC 8.0 Alpha builds with Kodi v17b5 support Apollo/Kaby lake devices 🙂

  • Stefan says:

    @Luckysh0t: Nein das hat nichts mit der Temperatur zu tun, die ist immer im „grünen“ Bereich. Auch dürfte die TDP noch für einen höheren Takt ausreichen. Ich denke, dass Intel hier einfach das Limit des Turbos gesetzt hat (wird bei den größeren Prozessoren recht häufig gemacht).

  • Stefan says:

    @Markus: Audio gucken wir uns die Tage an und tragen das hier nach.

  • Stefan says:

    @chewitt: Thank you, we will try the 8.0 Alpha and add it to this test.

  • Loïc says:

    Danke für den guten Test.
    War nicht mal die Rede von nativem HDMI2.0 bei Apollo Lake und Kaby Lake? Hoffentlich werde noch andere hersteller einen HDMI2.0 Chip einbauen (Intel NUC).
    Sonst ist es ja wieder fail was Intel an Ausgängen bei den CPUS verbaut. 4k mit allem drum und dran aber keine passende Ausgänge ausser DP aber wie viele haben eher einen 4k TV und hätten gerne Kodi?
    Was würdest du machen Stefan, eine grosser Apollo Lake oder lieber ein celeron Kaby Lake? Jetzt habe ixh noch einen celeron 2955u welcher hevc bis 1080p noch Softwaremäsig dekodieren kann. Leider gehen 4k Files nicht. Somit muss/werde ich eine neue Box nehmen müssen. Was mir gefällt am Celeron ist, dass schnelles scrollen in den Fanarts bei über 900 Filme keine lags bzw. alle Bilder der Filme immer schön aufgebaut werden im Gegensatz zu meiner zweiten ARM Kodibox welche dafür hevc 4k decodieren kann.

  • Stefan says:

    @Loïc: Die neuen Intel Apollo Lake NUCs werden auch HDMI 2.0 haben. Apollo Lake ist schon ziemlich nett und ich würde für ein kleines System oder einen Mediaplayer definitiv zu Apollo Lake greifen. Kaby Lake spielt natürlich in einer anderen Leistungsklasse aber selbst der Apollo Lake ist bei HEVC 4K mit 140 Mbps maximal zu 30% ausgelastet. Mehr Power macht hier zumindest für einen Mediaplayer keinen Sinn.

  • Loïc says:

    Danke Stefan.

    Werde die NUC auch DP-HDMI Adapter haben? Asrock hat es auch schon mit Skylake gemacht.

    Der kleinste Kaby Celeron ist immer noch schneller als der grösste Apollo Lake Pentium?

    Könnte bei der Grafik andes sein?

  • Stefan says:

    @Loïc: Die Apollo Lake NUCs verfügen über 1x HDMI 2.0 auch über einen Konverter-Chip auf dem Mainboard. Daher haben auch diese kein Display-Port Ausgang. Alle Infos über die kommenden NUCs findest Du [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-383-intel_nuc_line_up_2017__mehr_leistung_hdmi_2.0_und_led_ring]hier[/ilink].

    Über die Celeron Kaby-Lake Prozessoren ist ja noch nichts bekannt, da diese erst im 1-2 Quartal 2017 kommen. Ich rechne mit maximal 5% mehr Leistung als bei Skylake. Auch die iGPU ist in der Leistung nahezu unverändert.

  • DFFVB says:

    Wieder mal guter Artikel, auch, dass hier nochmal auf Vor- und Nachteile von externem und internem Netzteil eingegangen wurde- top.

    Eine Frage: Wollt ihr euch vlt. mal ein bisschen mit Sinn und Unsinn von LACP beschäftigen? Bzw. wie einfach das nachgerüstet werden kann? Ich denke gerade für Leute die nach einer „Catch-all“ Lösung suchen nicht uninteressant…

  • Stefan says:

    @DFFVB: Ich habe leider selbst eher wenig Erfahrung im Aufbau von Link-Aggregation-Groups. Im Heimbereich ist dies auch meist nicht so interessant, weil dort Redundanz keine Rolle spielt und der erhöhte Datentransfer nur bei mehreren, parallelen Zugriffen zum tragen kommt.

  • Tom says:

    kann ich so ein Board in das NUC Gehäuse einbauen/tauschen? Könnt Ihr das mal prüfen?

    Gruß,
    Tom

  • Stefan says:

    @Tom: Nein das ist nicht möglich, das NUC Board hat einen eigenen Formfaktor, das ASRock J4205-ITX ist ein Mini-ITX Board.

  • Michael says:

    Ich nutze schon die Alphas und ein paar Versionen von piotrasd . Sie bemühensich gerade sehr, bekommen aber gerade hd Audio passthrough nicht in dem Griff. Bei den öffentlichen Alphas geht hevc nur bis 8 bit, 10bit nur Software. Gibt auch eine Version von piotrasd, da geht 10 bit mit Hardware, decoding allerdings hats noch kein Bild…also geht es am Ende doch nicht.

    Installation: USB Stick mit libreelec Tool erstellen. Auf dem USB Stick im Target Ordner die 4 Dateien gegen Kernel und System aus den Alphas austauschen inklusive md5 Files. Ab dem Zeitpunkt geht das Booten des i Stall Stücke und die normale Installation.

  • Stefan says:

    @Michael: Danke für die Infos!

  • Brunnis says:

    Thanks for the review! You mention that Asrock does not support faster RAM than 1600 MHz. I dont understand this comment, since Asrock explicitly states that they support 1866 MHz RAM in all of their documentation. Would you care to elaborate?

    For example, heres a link to Asrocks site where they support for 1866 MHz RAM is stated: http://www.asrock.com/mb/Intel/J4205-ITX/index.us.asp

  • Stefan says:

    @Brunnis: Youre right, DDR3-1866 is supported. I fixed that in the test. What i meant in regards to the limitation is that Intel Apollo Lakes supports up to LPDDR4-2400 ([link=http://ark.intel.com/products/95591/Intel-Pentium-Processor-J4205-2M-Cache-up-to-2_6-GHz?q=j4205]see Intel ARK[/link]).

  • Frank says:

    Danke für den ausführlichen Test.
    Es heisst das Board sei sehr zickig bei Dual-Channel-Speicher? Wie äussert sich das und welchen Speicher habt ihr verwendet?

  • Hans says:

    Ist es eine HDMI 2.0 oder 2.0a Schnittstelle? Oder: Kann man damit HDR Material ausgeben?

  • Stefan says:

    @Frank: Mit Arbeitsspeicher von Crucial wollte das Board nur im Single-Channel booten und auch den Kingston Arbeitsspeicher musste ich 1x umstecken bis ein Dual-Channel Betrieb möglich war.

  • Stefan says:

    @Hans: HDMI 2.0 und HDMI 2.0a sind bis auf die HDR-Metadaten identisch und ein HDMI 2.0 Port kann theoretisch per Software-Update auf HDMI 2.0a gepatcht werden. Ich denke das dies von der Intel Grafik abhängt und dieses bietet Stand jetzt noch kein HDR-Support. Es ist möglich, dass die GPU Gen. 10 (in Kaby Lake verbaut) als erste Intel Grafikkarte HDR unterstützt.

  • Daniel says:

    Hallo Zusammen,

    danke für den Artikel. Könnt ihr mir sagen wie die Performance vom N3700 zur hier vorgestellten CPU hinsichtlich der gefühlten Geschwindigkeit bei Browseranwendungen ist? Der N3700 ist da vom Seitenaufbau und beim Scrollen leider immer etwas überlastet.

    Besten Dank.

  • CvH says:

    Man hätte OMV mittels OMV-Extras vorher auf Kernel 4.6/7 bringen sollen (Backport Kernel), denn was nützt ein Test auf völlig veraltetem Kernel. Außerdem sagt die Auslastung nicht wirklich was über die reale Auslastung aus. Wenn die Kerne nur mit niedrigsten Mhz laufen sind die logischerweise höher ausgelastet als wenn der CPU in den Turbo schaltet. Wenn man die realen Werte haben möchte müsste man vorher das heruntertakten verhindern bzw einen anderen CPU Governor benutzen.

    Selbige bei LibreELEC, die 8er Beta unterstützt das Board ohne Probleme.
    So ist das mit der neuen Hardware, die auf alten Systemen ohne Treiber zu testen macht da leider nicht viel Sinn.

  • Guybrush2012 says:

    Wegen der hohen Prozessorauslastung in OMV solltet ihr einen eigenen Kernel Compilieren. Das würde sicherlich helfen 😉

  • dideldum says:

    Danke für den schönen und ausführlichen Test! Persönlich finde ich aber sehr schade, dass neben dem Desktop Idle Stromverbrauch mit Bios Default Werten, nicht auch noch der Windows Idle Verbrauch mit im gesetzten Stromsparmechanismen (CPU C7 Cstates, C7 Package Cstates) getestet wurde – das wäre für mich mit das interessanteste 🙂

  • sorbas says:

    Hallo, danke für den Test. Ermöglicht Apollo Lake neben der h.265 (HEVC) En-/Dekodierung auch das Plex-Transcoding in Hardware? Ansonsten müsste man für den Usecase ja wieder auf deutlich leistungsfähigere Hardware ausweichen… Weiß da jemand was oder hat es evtl. schon ausprobiert? Danke und Gruß!

  • Stefan says:

    @Daniel: Das kommt wie beim Vorgänger auch auf den Browser an. Die 20% Mehrleistung sind hier nicht immer spürbar, so dass es auch beim Pentium J4205 bei großen Seiten zu kleineren Ladezeiten kommen kann.

  • Stefan says:

    @CvH: Das Problem bei OMV ist ja schon die mindestens 1 Stunde dauernde Installation von Debian 8.x. Ob sich das mit einer manuellen Debian 8.6 mit OMV Rep umgehen lassen würde, haben wir nicht getestet, hier warten wir dann lieber auf ein neues OMV 3.x Release.

    Zu LibreELEC habe ich ja schon geschrieben, dass wir die 8.0 Alpha / Beta nachtesten und dann auch den HD-Ton prüfen, denn hier soll es mit Apollo Lake noch Probleme geben.

  • Stefan says:

    @dideldum: Wir messen die Energieaufnahme zur Vergleichbarkeit immer mit den Bios-Default Werten. Wenn sich mit Custom-Werten eine deutliche Ersparnis erzielen lässt (siehe Test vom ASRock DeskMini 110), dann nehmen wir diese zusätzlich auf. Das war hier aber nicht der Fall, das Energiemanagement bei Apollo Lake ist wie bei Braswell deutlich unterschiedlich zu den größeren Skylake (bzw. Kaby-Lake).

  • Stefan says:

    @sorbas: Nein, denn Plex nutzt noch immer eine Version von ffmpeg, die die Hardware-Dekodierung via Intel QuickSync nicht unterstützt. Das soll laut Forum mehrere Gründe haben und hört sich für mich nicht so an als ob sich dies bald ändert. Probier doch mal [link=https://emby.media]Emby[/link], dieser Server unterstützt Intel QuickSync und damit die Möglichkeit direkt in der Intel GPU zu berechnen.

  • Frank says:

    Bei meinen bisherigen Versuchen mit verschiedenen Installationsmedien ist das Thema „langsame Installation“ ab Kernel 4.8 nicht mehr festzustellen (z.B. Archlinux oder Ubuntu 16.10.). Debian Stretch soll ja Kernel 4.9 erhalten, der weekly build vom 31.10. enthält 4.7….

  • mallam says:

    Was schafft die CPU im Truecrypt Benchmark?

  • Martin says:

    Hab mir jetzt 1 zu 1 die Artikel Nachbestellt. Preislich bis auf die Ram Module (etwas Teurer gewesen dafür aber die EVO 850 anstatt der Pro geholt) ähnliche Ausgaben gehabt. ich hoffe den hier als kleinen Office PC nutzen zu können ggf 4k Videos zu Streamen. Als Gehäuse habe ich das streacom fc8 alpha günstig ersteigert. Die Passive Kühlung des Gehäuses ist jetzt irrelevant aber für 40 € ein Schnäppchen. Jetzt besitzt das Gehäuse 2x USB 3.0 Front Anschlüsse. Die können doch Problemlos übers Mainboard verbunden werden oder?

    Jemand Erfahrung mit dem INTEL Dual Band Wireless-8260 gemacht? Sind die Antennen erforderlich? da das Gehäuse komplett aus Aluminium ist weiß ich nicht so Recht ob es für den Empfang nicht sogar negative Auswirkungen hat. Vielleicht doch lieber einen WLan Empfänger per USB?

    Vielen Dank

  • Stefan says:

    Habe mir erst letzte Woche das N3700-ITX gekauft und bin jetzt erst über den Beitrag hier gestolpert. Das Mainboard hat ja mehr Power als das was ich jetzt habe. Dennoch habe ich zwei fragen zu dem Mainboard.

    Ich will es als NAS verwenden und OMV drauf installieren. Aktuell ist ja Version 2 draußen. Läuft diese Version mit diesem Mainboard Stabil? Oder gibt es dort auch last Probleme?

    Ich würde gerne eine mini-PCIe SATA Controller auf dem Board verwenden würde das mit diesem gehen
    https://www.amazon.de/Express-Controller-converter-half-size-full-size/dp/B01ASNHHNQ/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1478940139&sr=8-2&keywords=mini-PCIe+SATA-Controller
    ?

    Gruß Stefan

  • nino says:

    Könnte man eigentlich auch diesen Speicher verwenden?

    8GB Corsair Vengeance DDR3-2133 SO-DIMM CL11 Dual Kit

    Lg

  • Stefan says:

    @mallam: Im Truecrypt Benchmark erreicht das System 1,4 GB/s. Ich habe oben im Bereich Benchmarks einen Screenshot hierzu eingefügt.

  • Stefan says:

    @Martin: Die Gehäuse-USB Ports kannst Du anschließen. Für das W-Lan Modul wirst Du zwingend Antennen benötigen. Ob ein externer USB-Stick besser ist kann ich dir nicht sagen.

  • Stefan says:

    @Stefan: Nein, OMV 2.x wird nicht laufen, da schon OMV 3.x Beta erst ab Kernel 4.8 funktioniert. Getestet habe ich es aber nicht. Auch hat das Mainboard keinen mPCIe Slot mehr sondern nun einen M.2 Slot für WiFi.

  • Stefan says:

    @nino: Du findest alle unterstützen Arbeitsspeichermodule in der [link=http://www.asrock.com/mb/Intel/J4205-ITX/index.us.asp?cat=Memory]Kompatibilitätsliste von ASRock[/link].

  • Pierre-Mony Chan says:

    Greetings from France, and thank you very much for this complete review of this motherboard.
    I bought one for myself and have the same DDR3 problem as you described, my 2x4GB Crucial Ballistix Sport 1866 only works in signe channel. When I try dual channel, the computer doesnt boot. May I ask if it was this memory kit you tested and had problems with, because Im going to replace mine by other model, and Ive seen on the Asrock compatibility list that the Crucial CT51264BF186DJ (4gb 1866) was OK. (http://www.asrock.com/mb/Intel/J4205-ITX/index.fr.asp?cat=Memory ). Thank you for your help, if this reference was the one you tested and didnt work, Ill go with the Kingston KVR16LS11 / 4 you validated, even if its only 1600.
    Best Regards.

  • Stefan says:

    @Pierre-Mony Chan: Hi, the DDR3-Rams with Problems are Crucial DDR3L-1600 (CT51264BF160BJ).

  • Pierre-Mony Chan says:

    @Stephan, thank you for your kind reply, this Crucial set you tried is the 1600Mhz version of the ones I was hoping to get as replacement and are listed as compatible with the J4205… Those motherboards are very sensitives 🙂

  • Asator says:

    Gibt es eine möglichkeit Ubuntu Server 16.04 (oder zur not 16.10) in UEFI Modus zu installieren? Bis jetzt bekomme ich keines von beiden sowohl von CD als auch vom USB Stick allein nur ins Auswahlmenü gebootet..

  • Stefan says:

    @Asator: Muss es denn unbedingt UEFI sein ? Du kannst doch das CSM aktivieren, dann bootet das Mainboard auch altmodisch.

  • Gastleser says:

    Die monierten Limitationen werden bei den Tests selbst noch weiter limitiert. 😉

    „Neben der internen „Gen9″ Grafik mit 18 Ausführungseinheiten kann das Mainboard mit DDR3/DDR3L-1866 umgehen. Damit limitiert ASRock den Prozessor unnötig, denn theoretisch können die neuen Apollo Lake Prozessoren auch mit DDR4-2400 Arbeitsspeicher umgehen.“

    „Wir nutzen im ASRock J4205-ITX beide Arbeitsspeicherbänke und haben zwei 4GB DDR3L-1600 So-Dimm (1,35V) Riegel von Kingston (KVR16LS11/4) verbaut. So kommen wir in den Genuss des Dual-Channel Modus, der vor allem die Leistung der Prozessorgrafik deutlich erhöht.“

  • Stefan says:

    @Gastleser: Ja zu einem kleinen Teil hast Du da natürlich Recht. Da wir uns die hier getestete Hardware aber selbst kaufen müssen (und den Arbeitsspeicher noch hatten), haben wir uns für diesen entschieden.

  • Brunnis says:

    I can confirm that Corsair Vengeance DDR3L-1866 CL10 with part number CMSX8GX3M2B1866C10 doesnt work in dual channel mode with this board. No boot. I have also confirmed that 2x8GB Kingston KVR16LS11/8 (DDR3L-1600 CL11) works fine.

    I have ordred the Kingston HyperX Impact DDR3L 1866MHz CL11 (HX318LS11IBK2/8), which is listed on Asrocks page as supported in 2x8GB variety (I have ordered 2x4GB). Fingers crossed.

  • Rouven says:

    Kann das ASRock J4205-ITX HDMI-CEC?

  • Stefan says:

    @Rouven: Leider nein.

  • Brezner says:

    Hallo miteinander,

    spannender Test vor allem in Verbindung als Media PC eine gute Lösung!
    1 Frage hätte ich:

    – Wer kann mir denn ein schönes Media Center Gehäuse dazu empfehlen?
    Also nicht so ein riesen Klotz oder so!

    Nicht so ein klobiges Ding sondern schon fürs Wohnzimmer. Der WAF spielt ja auch mit 😉

  • Pierre-Mony Chan says:

    Hello, I confirm 2x4gb of DDR3 So-dimm Crucial 1866Mhz (ref: CT51264BF186DJ.M8FP) are working OK in dual channel on the J4205-itx motherboard.
    I bought this set in replacement of 2x4GB Crucial Ballistix Sport 1866Mhz (ref: BLS2K4G3N18AES4), working only with one stick, no boot with both. Now HEVC is playing smooth, its a good htpc solution!

  • Stefan says:

    @Brezner: Ich kann das MS-Tech CI-70 Gehäuse inkl. 60W Netzteil empfehlen.

  • Martin says:

    Hallo Stefan,
    echt super Support. Vielen Dank für deine Antwort auf meinen Beitrag vom 12.11.2016 . Dort habe ich ja beschrieben das ich das System ja 1zu1 nachbauen möchte. Alle Komponenten sind nun eingetroffen. Nun habe ich folgendes Problem: Alles soweit angeschlossen(picoPsu, SSD über den Sata 1 Port, beide Ram-Module, Monitor über HDMI, Bluetooth Tastatur/Maus). Es passiert nur rein gar nichts. Die Teile wurden alle Neu bestellt. Alle RAM-Kobinationen getestet (1 Modul auf A oder B, Beide Module unterneinder getauscht….) Es kommt kein Video Signal. Da das Mainboard weder onboard Speaker noch Lüfter besitzt beginnt die Große Fehlersuche. LED am Gehäuse leuchtet, es wird aber kein Bild wiedergegeben. Weder über HDMI noch über VGA. Da ich mich nicht mit dem PicoPSU auskenne, befürchte ich mal dass das gelieferte Teil eventuell Defekt ist, da USB-Ports ohne Stromversorgung (Zum Test eine optische Maus angeschlossen). Muss man beim Anschließen eventuell irgendetwas beachten? Vorsichtshalber mal, habe ich einen Mainboard Speaker und ein neues Internes Netzteil zum Testen bestellt. Leider besitze ich keine anderen elektronischen Geräte um eventuell RAM oder das PSU testen. Vielen DAnk für deine Hilfe

  • Brunnis says:

    Good and bad news. I got my 2x4GB DDR3L-1866 CL11 yesterday. Its Kingston HyperX Impact with article number HX318LS11IBK2/8. The good news is that it works with this board, in dual channel and at 1866 MHz. The bad news is that it doesnt really seem to improve performance. There are marginal increases of 1-2% in several benchmarks, but a few graphical tests (3DMark, GFXBench) actually run ever so slightly slower. Were talking 1-2% there as well, so not exactly noteworthy. The big take-away here is that 1866 MHz memory does not seem worthwile over 1600 MHz. One caveat here is that Im comparing 2x8GB 1600 MHz vs 2x4GB 1866 MHz and that the modules have different memory chip layout (2 rows per side on the 1600 MHz modules vs 1 row per side on the 1866 MHz modules) and probably different subtimings (which cant be set manually). I dont know, but perhaps this might have a minor effect.

  • Stefan says:

    @Martin: Oh das hört sich gar nicht gut an. In den meisten Fällen liegt es am Arbeitsspeicher. Defekte Mainboards sind eher selten.

  • Stefan says:

    @Brunnis: Thank you for your feedback, thats what i expected. Dual Ram vs. Single Channel Ram is a big improvement.

  • Gastleser says:

    Habe mir jetzt auf Grund Eures sehr überzeugenden Artikels auch das Board zugelegt.

    Funktionierte auf Anhieb. 🙂
    Als Hardware habe ich noch ein Corsair Vengeance SO-DIMM Kit 8GB, DDR3L-2133, CL11-11-11-31 (CMSX8GX3M2C2133C11), zwei Crucial SSD m4 64GB und eine interne Intel WLAN-Karte Centrino N-6205 verwendet.
    Alles habe ich zusammen mit einem Seasonic Netzteil SS-350GT und 2 Scythe Lüftern Slip Stream DB 120 (als CPU- und Gehäuselüfter angeschlossen) in ein Cooltek Gehäuse C3 gebaut.

    Bis auf das ASRock J4205-ITX und das Corsair Vengeance SO-DIMM Kit 8GB war schon alles von meinem leider etwas altersschwachen HTPC (Asrock 939A785GMH/128M mit AMD CPU Athlon 64 X2 3800+ (Toledo) und Kingston RAM DDR400 4x 1GB) vorhanden.

    Über den M.2 Slot würde ich gern eine W-Lan + BT Karte nachrüsten z.B. die Intel Dual Band Wireless 8260 oder 8265. Da brauche ich doch noch eine geeignetes Slotblech mit geeigneten Kabeln/Buchsen. Eine WLAN-Antenne habe ich ja noch von der Intel WLAN-Karte Centrino N-6205. So etwas ist doch nicht im Lieferumfang der Intel Dual Band Wireless 8260 oder 8265 enthalten?
    Was habt ich verwendet bzw. was könnt da ihr empfehlen?

    Vielen Dank für Eure Antwort schon im Voraus.

  • Anonymos says:

    Hallo,habe mir auch dass Asrock J4205 zugelegt und habe ein Problem bei mir ruckeln die x265 Filme wenn ich in libreELEC auf 60Hz laufen lasse jedoch unter 59.94Hz nicht,in windows kodi werden sofort auch die 59.94Hz eingestellt und für das Problem mit dem der das Mainboard nicht startet,einfach mal warten,be imir dauert es auch sehr lange bis es mal startet.Grüsse

  • Stefan says:

    @Gastleser: Grundsätzlich benötigst du 2x delock Antennenkabel, Koaxstecker sMA und dazu dann 2 DELOCK WLANz Antenne RP-SMA Kippgel. 2,4/5,8Ghz. Ob die Kabel mit 20cm lang genug sind hängt natürlich vom Gehäuse ab.

  • Gussie says:

    Hi,
    Good article – only test so far online.
    Just built a J4205-ITX with two Crucial CT51264BF186DJ sticks which run in Dual Channel mode.

    I have found that the motherboard strangely boots twice from cold power on before entering Windows 10. Once power ia applied any reset works normally.
    Did you see this strange behaviour in your testing?
    This beavious has also been reported by users on the Kodi hardware forum.

  • Gastleser says:

    Vielen Dank, Stefan,
    werde mal die Antennenkabel bestellen, eine WLAN-Antenne habe ich ja schon.

  • Stefan says:

    @Gussie: Yes weve seen the same behavior in our test but if i remember correctly the older Braswell boards also boot twice sometimes if started from cold / power interrupt.

  • OmeloSlo says:

    I have a question about PowerSupply picoPsu and this motherboard. I will have 1 SSD and 3 HDD RED drives connected to it, maybe even 1 or 2 external USB 3.0 2,5″ HDD. Will it be enough? Thanks for your reply.

  • Loïc says:

    Hello I bought a China copy of the PicoPSU and power a Synology DX510 with 5 WD RED 6TB. It wasnt a problem. The most power draining of a modern HDD is 12V when turning on.12V ist without any conversation only current sensing on the PSU.

  • Dirk says:

    Ich würde gerne diese Konfiguration als Mediaplayer verwenden. Windoof möchte ich hier allerdings nicht verwenden.

    Was empfiehlt sich dann als Basis für Kodi?

    Und wie kann man eine Harmony One zum Steuern verwenden? Ein IR-Empfänger ist ja nicht vorhanden…

    Gruß Dirk

  • Stefan says:

    @Dirk: Als IR-Empfänger kannst Du z.B. FLIRC benutzen. Mediaplayer dann mit LibreELEC Alpha/Beta oder warten bis es hier eine auf Apollo Lake lauffähige Final gibt, kann nicht mehr lange dauern.

  • Fritz says:

    Hallo Stefan, bin noch an meinem Projekt Deines „sparsamen mini PC“ aus Deinem Artikel Dez. 2015. Nun frage ich mich, ob ich bei der Verwendung von dem N3700 nicht den Fehler mache ein veraltetes Board zu verbauen. Ist es sinnvoller das hier von Dir vorgestellte J4205 in das ms-tech Gehäuse zu verbauen?

  • Gastleser says:

    @Fritz
    Ich kann das ASRock J4205-ITX nur empfehlen und würde keine alte Hardware verbauen.

  • Stefan says:

    @Fritz: Das J4205-ITX ist sicherlich besser, vorausgesetzt Du benötigst die Mehrleistung. Wenn Du das N3700 noch zurückgeben kannst, würde ich dem ASRock J4205-ITX dem Vorrang geben.

  • Reflexion says:

    Läuft eigentlich HDR Material (4k@30/60)?

  • Stefan says:

    @Reflexion: HDMI 2.0 und HDMI 2.0a sind bis auf die HDR-Metadaten identisch und ein HDMI 2.0 Port kann theoretisch per Software-Update auf HDMI 2.0a gepatcht werden. Ich denke das dies von der Intel Grafik abhängt und diese bietet Stand jetzt noch keinen HDR-Support. Es ist möglich, dass die GPU Gen. 10 (in Kaby Lake verbaut) als erste Intel Grafikkarte HDR unterstützt.

  • Loïc says:

    Perfekt. Die Leistung des J3455 wird ja nur unwesentlich tiefer sein als die des J4205. Somit ist der NUC mit HDMI2.0 und CEC für ca. CHF. 170.- nackt sehr interessant. Zudem wird er als lieferbar für den 13. Dezember angegeben. Perfekt.

  • Klaus says:

    Vorweg meinen Dank für die sehr ausführliche Anleitung.
    Ich habe leider doch ein paar Verständnisprobleme:
    -Beim Energieverbrauch wird ein G4400 einem N3710-ITX gegenübergestellt. In der Tabelle ist aber der J4205 aufgeführt.
    -Der G4400 dekodiert auch HEVC 10bit, scheidet aber am hohen Stromverbrauch als reines Mediacenter aus. Habe ich das so richtig erfasst? Oder kommt das bei Kombi Mediaplayer/NAS in einer AllinOne-Lösung zum tragen?
    -All-In-One Systeme (z.B. NAS und Mediaplayer in einem System): Unter welchem OS läßt sich dies realisieren?Bisher habe ich die beiden immer getrennt. G4400 für mein bestehendes NAS und für den nun geplanten Abspieler den J4205. Würde der J4205 ausreichen und ich könnte den G4400 in Renten senden? (Stromverbrauch) Wobei sich die Frage des Sinns einer AllinOneStation stellen würde.
    Danke für die Antworten.

  • Stefan says:

    @Klaus: Ups, da ist mir ein kleiner Tippfehler runterlaufen, hier geht es natürlich um den Intel Pentium J4205, nicht um den Intel Pentium G4400. Der Intel Pentium G4400 dekodiert 10bit HEVC nicht vollständig via Hardware, daher läuft hier 10bit Material nicht flüssig. Auf dem hier vorgestellten Mainboard ist dies aber ohne Probleme möglich.

    Ein All-In-One System lässt sich natürlich auch mit einem ASRock J4205-ITX realisieren, wobei sich für mich aber auch die Sinnfrage stellt, denn der Vorteil an einem eigenständigen NAS ist eben auch die Verfügbarkeit für weitere Abspieler (kommt natürlich auf die Größe des Haushalts an).

  • Michael says:

    Mit Hinblick auf die Nucs folgender Hinweis / Zitat:

    „Da will ich doch gleich mal auf einen Bug des MCDP2800 hinweisen:

    Alsbald in der Multimediakette aus Player/AVR/TV ein HDMI 2.0 Gerät angeschlossen ist, ist unter Windows 10 keine Ausgabe (Passthrough) von HD Audio möglich, ebenso nicht Framepacking-3D.
    Unter Linux (LibreElec) ist keine Ausgabe (Passthrough) von HD Audio möglich unabhängig von den anderen Geräten in der Kette.

    Aufhebung des Problems: Bei Boards mit DVI nutzt man einen DVI HDMI Adapter, umgeht so den MCDP2800 und zack läuft alles ohne Einbußen bei einer Kette mit Full-HD Geräten. Wenn man einen 4K TV hat, hat man allerdings Einbußen, man muss auf 4K größer 30Hz verzichten (Ausgabe durch PC).
    Betroffen sind Asrock J3455 ITX und 4205 ITX. Die neuen MiniPCs werden auch betroffen sein sofern davor nicht die Firmware des HDMI 2.0 Converters gefixt wird.

    Also Antowrt zu anderen Beiträgen: Ihr (Kommentatoren) müsst etwas unterscheiden zwischen „Decodieren“ und Ausgeben hinsichtlich der Videoformate und Auflösungen.
    Windows gibt bei Intel im Moment nicht mehr wie RGB 4:4:4 8bit aus, auch wenn Anwendungen wie Kodi schon 4K h265 mit 10bit Farben decodieren können. Durch die Farbskalierungen geschehen übrigens noch ab und zu Fehler/Verfärbungen.
    HardwareDecoding von 10bit h265 ist unter LibreElec in Arbeit, wird aber nicht zeitnah funktionieren. Immerhin gibt’s aber schon nightly Builds welche RGB 4:4:4 12bit ausgeben können (egal was jetzt die Eingangsgrößen sind). „

  • Klaus says:

    Hallo Stefan,
    ich schon wieder:) Danke für die Antworten.
    Bei der All-In-One Lösung wurde ich bestätigt. Diese macht keinen Sinn.
    Ist es möglich, wenn man wie ich das Board nur als Mediaplayer verwenden will, ein kleineres Gehäuse nehmen, z. B.
    https://www.amazon.de/Inter-Tech-88881212-Case-ITX-SY-500/dp/B00WZ2UW4U
    oder Alternativen falls jemand ein „besseres“ kleines Gehäuse kennt.
    Oder wurde der Cooler Master Elite 120 Advanced aus bestimmten Gründen verwendet die ich hier übersehe? z.B. Kühlung.
    Eingebaut wird ja nur Board, 2 RAM-Riegel (Dualchannel) und eine SSD. Erstmal LibreELEC Alpha/Beta.
    Als Fernsteuerung habe ich eine XBOX-Fernbedienung von meinem alten Raspi. Nun muss ich einen IR-Empfänger wie https://www.amazon.de/gp/product/B00BB0ETW8/ref=as_li_tl?ie=UTF8&creativeASIN=B00BB0ETW8&linkCode=as2&tag=tade-21 kaufen. Kann man das so machen? Die Einstellungen sollte ich schaffen ansonsten hier nachfragen:)

    Danke für die Beantwortung.

  • Stefan says:

    @Klaus: Nein Du kannst dann auch ein kleineres Gehäuse benutzen. Ansonsten scheint dein Gedankengang absolut realisierbar zu sein 🙂

  • Vienna says:

    Hallo Stefan,
    derzeit habe ich modifiziertes Q02 Lian Li/i5-3570K/Asrock MB, GTX970, etc. (https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1168971&highlight=q02), es dients als htpc (jriver für Muzik-Hires, Kodi für video/foto) und gaming computer (für meinen Sohn).
    Ich werde „beide“ Geräte trennen: A4 (Dancase) für Gaming (vohandenes Hardware für nächsten 2 Jahren – bis VR reif wird) und Q02 als HTPC – Lüfterloss – passive falls möglich.
    HTPC soll mit 6 bis 8 HDD (2,5″, 6x HDD, 2x SSD) aufgebaut werden, 4x über SATA, 4x über Pcie Controller card
    24/7 mit WOL Einstellung
    HDD per SMB im internen Netzwerk für andere Users freistellen
    JRiver, Kodi, DLNA
    Fragen:
    Pico 90W+ Salcar 72W Trafo, ist das ausreichend für das System
    RAM, 2x 8GB (welches RAM) oder 2x4GB (Kingston KVR16LS11/4 oder andere Variante?)
    ist W7 instalierbar (habe bereits Lizenzen) – wie, oder W10 als einfacher Lösung, oder man kann mittlerweile auch Linux (Ubuntu, Mint ?!) installieren und betreiben?
    Wie realistisch ist es, so eine System passiv ohne Lüfter betreiben zu können (6-8 HDD, Q02 modifiziert)?
    Vielen Dank für Support,
    Vienna

  • Stefan says:

    @Vienna: Bei 6-8 HDDs würde ich immer zu 1-2 Lüftern für die Festplatten greifen, die werden sonst einfach zu warm. Die PicoPSU-90 würde ich bis einschließlich 4 Festplatten empfehlen, danach ist ein internes ATX-Netzteil die bessere (und auch effizientere) Wahl.

  • Vienna says:

    Stefan, Danke für die Meinung,
    Nun da ich das lüfterlosses Konzept für htpc haben möchte (wie gesagt, derzeit habe ich funktionierendes htps+gaming pc), käme nur ein picopsu in Frage und kein ATX/SFX PSU.
    wenn picopsu 90w zu schwach ist, nehme ich an, das war deine Begrundung, was könnte man dann nehmen, 120, 150, 160w picopsu?
    Als RAM, welcher Kit 2x8GB würde funktionieren?
    Kann man W7 auch aufsetzen, wie?
    Ist linux inzwischen auch eine vernünftige Lösung als OS geworden?
    Kann man, und wie, CEC Adapter (intern) einbauen
    Vielen Dank und Grüsse
    Vienna

  • Stefan says:

    @Vienna: Für ein Gaming-PC ist eine PicoPSU eher nicht geeignet, die Grafikkarten ziehen dafür noch zu viel Strom. Es gibt aber natürlich auch passive ATX-Netzteile. Passiv wird sowas auch schwer umzusetzen, denn wenn Du Grafikkarte und CPU passiv kühlen möchtest, dann brauchst Du recht große Kühlkörper, d.h. das Gehäuse wird ziemlich groß. Du kannst ja mal bei [link=http://www.fanlesstech.com/]FanlessTech[/link] vorbeischauen.

  • Vienna says:

    Hallo Stefan,
    es ist ein Missverständnis,
    ich will kein gaming PC mit picopsu betreiben, dafür habe ich SFX-L 500W bereits aus dem „alten Last“.
    Ich will einen HTPC bauen, Hardware:
    AsRock J4205 (interne Intel GPU)
    6 bis 8 HDD (2,5″, 6x HDD, 2x SSD, 1xSSD für OS), 4x über SATA, 4x über Pcie Controller card
    24/7 mit WOL Einstellung
    HDD per SMB im internen Netzwerk für andere Users freistellen
    JRiver, Kodi, DLNA
    so weit ich weiss, HDD´s 2,5″ braucen ca. 2 – 5W, also beim Hochfahren nehmen wir 40-50W an, im Betrieb10-15W, SSD weniger sogar
    AsRock wie du gemessen hast geht bis 32W max.
    Meine Bitte bleibt die gleiche, bitte um deine Meinung:
    Pico PSU, wäre 90W zu schwach?, was könnte man dann nehmen, 120, 150, 160w picopsu?
    Als RAM, sind 2x4GB ausreichend (Video/Musik abspielen, streamen, Daten Absichern und im Netzwerk zu Verfügung zu stellen, keine Video Bearbeitung, keine Spiele) welcher Kit 2x8GB würde funktionieren?
    Kann man W7 auch aufsetzen, wie, oder ist W10 einzige
    Ist linux inzwischen auch eine vernünftige OS Lösung?
    Kann man, und wie, CEC Adapter (intern) einbauen?
    Vielen Dank und Grüsse
    Vienna

  • Stefan says:

    @Vienna: Achso, dann hab ich dich falsch verstanden.

    – PicoPSU mit mehr als 4 Festplatten habe ich keine Erfahrung, kann dir also da keinen Tipp geben, außer das eine PicopSU-90 deutlich zu schwach sein dürfte
    – 2x 4GB Arbeitsspeicher reichen
    – Windows 7 läuft wohl nur über Umwege auf dem ASRock J4205-ITX würde dir also zu Windows 10 oder Linux raten (hier gibt es aber so viele Möglichkeiten da musst Du selbst mal schauen welches dir zusagt)
    – HDMI-CEC kannst Du per [ilink=anleitung-131-hdmi_cec_adapter_von_pulseeight_im_test_update]PulseEight Adapter[/ilink] nachrüsten

  • Vienna says:

    Hallo Stefan,
    Vielen Dank, ich werde es mal ausprobieren,
    Grüsse aus Wien
    Anton

  • Micha says:

    Ein super Bericht mit vielen Infos und Anregungen
    Danke dafür

    Ich würde es mir gerne nachbauen und hätte 2 fragen

    Reichen die 8 GB RAM oder währe es mit 16 flüssiger bzw schneller was handling und seitenaufbau angeht?

    Wie hoch ist der kühlkörper vom MB?
    Ich suche das kleinstmögliche gehäuse mit pico su
    Da es nur als mediaplayer und zum surfen benutzt werden soll
    Müssten eine ssd und eine 3.5 Zoll Platte reinpassen
    Finde aber nur ewig grosse oder zu kleine gehäuse
    Wenn wer nicht super Tipp hätte währs klasse

    Lg

  • Stefan says:

    @Micha: 8Gb sollten locker ausreichen.

  • elrik__ says:

    Hallo, ich möchte wissen, ob Lager wieder zu nehmen schwarz Aluminiumabdeckung atx, ich bin sehr daran interessiert, bekommen es aber nicht sehen Sie den Link auf Amazon

  • Stefan says:

    @elrik__: Die ATX-Blende in schwarz wird bald wieder verfügbar sein!

  • elrik__ says:

    Great news!!

  • Gastleser says:

    Hi, bei meinen Mainboard wurde in den letzten Tagen ein paar Mal die UEFI-Einstellung „Ultra Fastt Boot“ ohne erkennbare Ursache ausgeschaltet.
    Trat das auch schon bei jemand anderen auf?

  • Micha says:

    Ahoi,
    hab mir jetzt die ganze Hardware bestellt und zusammengebaut da ich ein Dualboot mit libreelec und ubuntu anstrebe versuch ich verzweifelt seit 2 tagen GParted zum laufen zu kriegen
    jedesmal wennich vom stick boote kommt das GParted menue und beim starten von GParted life bekomm ich dann oben links im Bild einen blinkenden cursor und das wars

    hat jmd ne idee woran das liegen könnte ?
    mfg

  • Stefan says:

    @Micha: Benutze eine Ubuntu 16.10 Live und starte daraus dann GParted.

  • Jörg says:

    Vielen Dank an Stefan für das gelungene Review. Ich kann noch zusätzlich zum genannten Kingston KVR16LS11/4 den HX318LS11IBK2/16 positiv bestätigen. Beide laufen im J3710-ITX als auch im J4205-ITX. Als Gehäuse verwende ich für den J4205 ein In Win Chopin, ein ausgeschlachtetes Röhrenradio Holzgehäuse für den J3710 und als Display ein Tontec 10.1″. OK – Hobby halt 😉

    Die Linux Installation wollte beim J4205 zuerst nicht starten, weder von DVD noch vom Stick -> da war im BIOS die Option „CSM = Enabled“ das Zauberwort. Steht ja auch im Artikel. Allen einen guten Start ins neue Jahr und weiterhin viel Spass beim Basteln

  • Michael says:

    Ich möchte mir auch so einen Mediaplayer zusammenbauen, allerdings mit einem Kaby Lake i3 oder i4. Welches ITX-Mainboard nehme ich denn da?

  • Stefan says:

    @Michael: Bei Kaby-Lake (Veröffentlichung im Januar 2017) gibt es einen i3/i5/i7. Mainboards sind noch nicht alle bekannt. Ich würde dir aber eher zu Apollo Lake hier raten, da Kaby-Lake für einen Mediaplayer nicht notwendig ist.

  • Stefan says:

    Ihr preist dieses Board als gute Basis für einen HD-Mediaplayer an. Mir fehlt dabei die Info, ob denn auch der HD-Kopierschutz HDCP 2.2 unterstützt wird. Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse?

  • Stefan says:

    @Stefan: ASRock gibt hier nur „Supports HDCP with DVI-D and HDMI Ports“ an. Intel selbst schreibt „Ja, wird für alle Intel® Core™-Prozessoren mit Intel® Iris™ und Intel® HD-Grafik HDCP von HDMI-Schnittstelle unterstützt. Dies ist auch für alle Intel® Pentium® und Celeron® Prozessoren mit Intel® HD-Grafik unterstützt.“ Eine Version findet man nicht.

  • Stefan says:

    Da liegt ja das Problem.Soweit mir bekannt, unterstützen erst die neuen Desktop-Kaby-Lakes den HDCP 2.2-Standard, Skylake nicht und auch nicht die bereits erschienenen Mobil-Kaby-Lakes. Wenn der hier verbaute Prozessor eine Skylake-IGP hat, so werden Netflix-UHD oder 4K Blue Ray wohl nicht funktionieren. Dann muss ich wohl auf die nächste Generation warten 🙁

  • Stefan says:

    Hallo,

    ist es theoretisch auch möglich, den passiven Kühler gegen einen aktiven zu tauschen? Entsprechen die Bohrungen des Passivkühlers den Löchern für einen regulären Standard-S1151-Kühler?

    Viele Grüße

    Stefan

  • Stefan says:

    @Stefan: Nein ist ein eigenes Format. Allerdings ist dies auch nciht notwendig, da würde es eher Sinn machen einen Gehäuselüfter zu verbauen der für einen guten Luftstrom im Gehäuse sorgt.

  • J4205-ITX Keine echte 4k wiedergabe says:

    Im Test als HTPC mit 4k Wiedergabe blieb der LG 49UF8519 dunkel.
    Auch der Austausch von hochwertigen HDMI UHD kabel brachte nichts.
    Erst das Mainboard ASRock Fatal1ty Z170 Gaming-ITX/ mit Displayport und einen aktiven DP to HDMI 2.0 Adapter brachte der TV ein Bild und Ton und auch am HDMI 2.0.
    Nach recharche verlangen UHD TV ein Pixelverhältnis bei 4K von 4:4:4 alles andere bleibt dunkel.
    Über weitere Erfahrungen bin ich offen, da ich ein neuen sparsamen HTPC zusammen bauen möchte.
    Das ASRock Fatal1ty Z170 Gaming-ITX ist mir als HTPC einfach zu teuer.

  • Raphael says:

    @Martin (Beitrag vom 17.11)
    Ich hab ziemlich genau das gleiche Problem…
    Hast du eine Lösung dazu gefunden?
    Bei mir sehe ich beim boot das ASRock logo (also BIOS mit Motherboard VGA Treiber), sobald aber der Intel Graphik Treiber aktiv werden sollte (also Login Screen), verliert HDMI das Signal.
    Ich hab schon mehrfach den Intel Treiber neu installiert, ohne Verbesserung. (meines Wissens gibt es leider auch nur den einen, der Apollo Lake unterstützt)
    Interessanterweise komm ich aber manchmal ganz normal zum Login, wenn ich aber den TV ausschalte und dann wieder anmach, ist das Signal auch weg. (Ton spielt weiter und lässt sich auch normal über die Tastatur steuern.
    RAM hab ich den empfohlenen von diesem Test hier verwendet…

  • Stefan says:

    @Raphael: Ich glaube das Problem von Martin ist ein anderes gewesen, da sein Board gar nicht gebootet hat. Bei dir hört es sich nach einem Softwareproblem an. Hast Du Windows 10 im Einsatz oder welches OS benutzt Du ?

  • Raphael says:

    @Stefan

    ah ok, hab ich dann anscheinend falsch verstanden…
    Ja, ich verwend Windows 10 64bit
    Mittlerweile hab ichs so ziemlich auf den Intel Grafik Treiber eingrenzen können (schreib nämlich grade über den PC ;))
    Derzeit hab ichs über Safe Mode auf die „Microsoft Basic Display Adapter“ zurückgestellt, damit scheints zu funktionieren. Aber damit werd ich wahrscheinlich dann nicht in den Genuss von HW Beschleunigung bei Video kommen, oder?
    Leider hab ich nur den einen Treiber gefunden auf der Intel seite, oder hab ich da was übersehn?

    Danke für jegliche Hilfe, ich bin langsam ziemlich frustriert mit dem Ding

    LG

  • Raphael says:

    Hab jetzt grad festgestellt dass es auf jeden Fall am Treiber von Intel liegt, mit dem Microsoft kann ich sooft ich will den TV aus und an schalten. Schon trarurig wenn man sich über sowas freuen kann 😉
    Aber um meine Frage selbst zu beantworten, nein HW Beschleunigung kann man vergessen 🙁
    Irgendeine Lösung die ich noch nicht in Betracht gezogen hab?
    Und nein, OS will ich eigentlich eher auch nicht wechseln…

  • Viamaster says:

    Hallo Technikaffe,
    stelle mir mit diesem Board gerade einen HTPC zusammen.
    Da ich ein sehr kompaktes Gehäuse nutzen möchte gibt es dort keine Möglichkeit einen Lüfter zu installieren.
    Ist es denn möglich den passiven Kühler durch einen kleinen Aktiven ( https://geizhals.de/akasa-ak-cc7129bp01-a1209794.html?hloc=at&hloc=de ) zu ersetzen?
    Oder hast du das Board noch vor Ort und könntest die Lochabstände ermitteln?

  • Stefan says:

    @Raphael: Ich habe bei mir auch Windows 10 mit dem Intel HD Treiber verwendet, lief einwandfrei. Vielleicht solltest Du nochmal eine Neuinstallation von Windows vornehmen. Verwendet habe ich den Treiber [link=https://downloadcenter.intel.com/de/download/26404/Intel-Grafik-Treiber-15-45-?product=96551]in der Version 15.45[/link].

    Sollte das alles nichts helfen, probier doch mal den neusten [link=https://downloadcenter.intel.com/de/download/26464/Intel-Grafik-Beta-Treiber-15-45-?product=96551]Beta-Treiber[/link] aus.

  • Stefan says:

    @Viamaster: Ja ich habe das Board noch hier (wir kaufen schon seit geraumer Zeit 95% der hier vorgestellten Hardware selbst und verzichten auf Testmuster).

    Lochabstand: 56 x 44 mm

  • Vienna says:

    Hallo,
    bitte um Meinung.
    1. Kann ein dualboot eingerichtet werden; Ubuntu 16.04 LTS und danach W7 (ohne Problematik mit der Treiber für USB Maus, Tastatur, etc.)?

    2. Funktioniert das WOL, Scenario:

    a) Filme abspielen – Kodi/HDMI/TV oder Kodi/HDMI/Oppo 105D/split to TV/Video/HDMI und HIFI/Audio/XLR

    b) Musik abspielen – Jriver/USB oder LAN/Oppo 105D/XLR/Parasound

    Kodi und Jriver über Ipad per app steuern, anschließend HTPC auf standbby umschalten.

    c) HDD für das interne Netzwerk (3 PC´s) freigeben, OS (W7 oder Ubuntu 16.04) soll sich selbst auf standby umschalten wenn nicht mehr im Netzwerk angesprochen wird

    Anschließend den HTPC, per Ipad (Kodi, Jriver app), im Netzwerk Zugriff auf HDD, oder Maus/Tastatur Verwendung, aus dem Standby Modus erwecken.

    3. Im welchen Modus S? Modus kann das realiziert werden?

    4. Werde ich durch WOL das Problem mit dem HDMI Handshake (TV, Oppo) haben (einige User haben berichtet dass ein zweites cold startup (boot) notwendig wird.

    Vielen Dank und Grüße
    Anton

  • Trutz says:

    Hi Stefan, auch wenn hier die Frage schon mal gestellt wurde und für nicht alle so interessant, unterstützen die Asrock HDMI 2.0 Boards HDMI CEC? So wie laut nucbolg das neue Apollo Lake NUC tuen solle? Könnte die Antwort in den Kommentaren nicht finden.
    Grüße

  • Stefan says:

    @Trutz: Nein es wird kein HDMI-CEC unterstützt. Die neue Intel Apollo Lake NUC hat auch nur ein sehr limitiertes CEC, nämlich ein- und ausschalten (ansonsten werden keine Tasten weitergeleitet).

  • Trutz says:

    @Stefan, all: Es ist ein trauerspiel mit dem HDMI-CEC. Wenn die NUC das Ein- und Aus-schalten unterstützt, dann müssten doch alle anderen Funktionen per Software nachgerüstet werden können. Bei CEC handelt es sich doch um ein Single-Wire Bus sprich, alle Funktionen werden in ein Protokoll gesteckt und übertragen. Und solch eine Software müsste doch im GraKa-Treiber zu finden sein, oder sehe ich hier irgendetwas falsch?
    Grüße,Trutz

  • Stefan says:

    @Trutz: Das kann ich dir nicht beantworten, sobald wir die NUC da haben wird aber natürlich alles getestet.

  • Vienna says:

    Hallo an all Besitzer und user von Asrock j4205,
    Bitte um support, da ich mehr über die Problemen mit dem MB lesen kann als üblich ist, deshalb bin noch immer nich ganz entschlossen HTPC auf basis von J4205 zu bauen.

    1. Kann ein dualboot eingerichtet werden; Ubuntu 16.04 LTS und danach W7 (ohne Problematik mit der Treiber für USB Maus, Tastatur, etc.)?

    2. Funktioniert das WOL, Scenario:

    a) Filme abspielen – Kodi/HDMI/TV oder Kodi/HDMI/Oppo 105D/split to TV/Video/HDMI und HIFI/Audio/XLR

    b) Musik abspielen – Jriver/USB oder LAN/Oppo 105D/XLR/Parasound

    Kodi und Jriver über Ipad per app steuern, anschließend HTPC auf standbby umschalten.

    c) HDD für das interne Netzwerk (3 PC´s) freigeben, OS (W7 oder Ubuntu 16.04) soll sich selbst auf standby umschalten wenn nicht mehr im Netzwerk angesprochen wird

    Anschließend den HTPC, per Ipad (Kodi, Jriver app), im Netzwerk Zugriff auf HDD, oder Maus/Tastatur Verwendung, aus dem Standby Modus erwecken.

    3. Im welchen Modus S? Modus kann das realiziert werden?

    4. Werde ich durch WOL das Problem mit dem HDMI Handshake (TV, Oppo) haben (einige User haben berichtet dass ein zweites cold startup (boot) notwendig wird.

    Vielen Dank und Grüße
    Anton

  • Joshua says:

    Hallo Technikaffe Team,

    wäre das Cooler Master Elite 110 bei geplanter Verwendung als Mediaplayer (Libreelec/Windows10), „nur“ einer SSD und Einsatz des BeQuiet ATX Netzteils nicht auch geeignet? Oder muss es aus irgendwelchen Gründen das Elite 120 sein?

    Vielen Dank im Voraus!

  • Stefan says:

    @Joshua: Ja das Cooler Master Elite 110 sollte auch gehen.

  • Marc says:

    @Joshua: Ja das Cooler Master Elite 110 geht definitiv, ich habe mit damit letzte Woche mit diesem Board, 2 HDDs und 1 SSD eine Debian-Server aufgebaut. Für Deinen Zweck ist da Platz genug.

  • PMShodan says:

    Ich habe mir einen Rechner auf Basis des J4205 gebaut, mit den empfohlenen 2x Kingston KVR16LS11/4 und einer SSD (Crucial MX300) und einer normalen Harddisk (Seagate Barracuda ST2000LM015).

    Soweit geht alles, aber ich habe ein Problem: Die normale Harddisk geht unter Windows 10 nicht in den Standby! Egal welche Werte ich ich im Energiesparplan unter „Festplatte ausschalten nach“ einstelle, die Platte geht niemals schlafen.

    Das BIOS ist aktuell (1.20), im BIOS finde ich keinen Eintrag, um den SATA Standby irgendwie zu beeinflussen. Ich habe bereits SATA2 und SATA3 ausprobiert, da SATA1-2 und SATA3-4 ja unterschiedliche Controller sind. Unter Windows ist der „Standardmäßige SATA AHCI-Controller“ aktiv, einen anderen Treiber gibts es anscheinend nicht. Ich habe all Treiber der Asrock Seite probiert, alle Treiber in Windows aktualisiert und am Ende sogar in meiner Verzweiflung auf der Intel Seite die passenden Treiber des ebenfalls Apollo Lake basierten NUC (NUC6CAYH) ausprobiert. Es gibt keine Prozesse, die auf das Laufwerk zugreifen und daher auch keinen Grund, warum die Festplatte nicht in den Standby geht.

    HELP! Kann mir noch jemand eine Idee liefern, das ganze selbst ausprobieren oder bestätigen?

  • backslash says:

    Was für ein Brett! Dank euch bin ich auf dieses geniale Board aufmerksam geworden und bin gerade dabei meinen vorhandenen HTPC/Fileserver damit zu aktualisieren. Im Grunde hat das ASRock J4205 mein sieben Jahre altes Gigabyte GA-MA785GMT-UDH2 samt Athlon II X2 x240e abgelöst welches bis zuletzt einwandfrei funktioniert hat. Das vorhandene Gehäuse samt 330 Watt Netzteil und Platten verwende ich erstmal weiter, auch wenn das Netzteil überdimensioniert ist für die Konfiguration. Zusätzlich habe ich Windows 7 samt Windows Media Center durch LibreELEC ersetzt, welches mit der aktuell vorliegenden Beta v7.95.3 das ASRock J4205 einwandfrei unterstützt. Sämtliche Videoformate werden hardwarebeschleunigt und völlig flüssig wiedergegeben. Die Unterstützung hängt einfach am Linux Kernel und jede Linux Distribution welche auf einen recht aktuellen Kernel setzt, dürfte auf dem Board einwandfrei laufen. Das ist leider weder bei OMV noch bei OpenELEC der Fall. Tvheadend läuft auch schon mit der vorhandenen Dual DVB-T PCIe-Karte reibungslos. Die DVB-T Karte fliegt aber die Tage raus und wird dann durch zwei DVB-T2 Sticks abgelöst. Perspektivisch hätte ich gerne eine Kombination aus LibreELEC und einem vollwertigen NAS. Aktuell bin ich damit beschäftigt die Platten bzw. LibreELEC an sich zum schlafen bzw. zum selbstständigen Aufwachen zu bewegen sobald eine Aufzeichnung ansteht, aber da ich absoluter Linux Noob bin, stehe ich hier noch völlig am Anfang. Danke für die tollen Anleitungen und die super Seite!

  • Martin says:

    @Raphael. (16.01)
    Bei mir lag es am RAM. Beide Sticks neu gekauft und beide leider defekt gewesen. Hat mich viel Zeit gekostet da ich keinen alternativen RAM hatte und echt nicht davon ausgegangen bin das direkt beide defekt sind.

    Eine andere Frage. Das Teil läuft. Bin auch soweit zufrieden. Ein Paar games laufen, leider ist eins meiner Lieblingsspile nur in Low Detail Bereich spielbar. Ich weiß es ist kein gaming PC aber ich wollte Mal nachfragen ob diese Grafikkarte https://www.zotac.com/us/product/graphics_card/gt-710-1gb-pcie-x-1 eventuell doch noch was herausholen könnte. Hier Mal die Systemanforderungen vom Spiel:
    Minimale Systemanforderungen

    Betriebssystem: Windows Vita / 7 / 8
    Prozessor: Core i7 870 oder besser
    Arbeitsspeicher: 2 GByte
    Grafikkarte: Karte mit mindestens 1 GByte Videospeicher
    Festplatte: 10 GByte freier Platz
    DirectX: 9.0c
    Empfohlene Systemanforderungen

    Betriebssystem: Windows Vita / 7 / 8
    Prozessor: Core i7 2600 oder besser
    Arbeitsspeicher: 4 GByte
    Grafikkarte: Karte mit mindestens 1,5 GByte Videospeicher
    Festplatte: 10 GByte freier Platz
    DirectX: 9.0c

    Vielen Dank für den Super Support von allen und vorallem dir Stefan

  • Stefan says:

    @Martin: Die Grafikkarte wird dir sicherlich eine ordentliche Verbesserung bescheren. Ich habe allerdings bisher keine dedizierte Grafikkarte auf den Apollo-Lake Boards benutzt, kann dazu also leider nicht mehr schreiben.

  • Andrew says:

    Super ausführlicher Artikel!

    Kann der Toslink Anschluss an der Soundkarte auch zum Empfangen verwendet werden ?

    lg
    Andre

  • Dennis says:

    @Andrew:

    Nein, dies ist nur ein Ausgang.

    Gruß
    Dennis

  • backslash says:

    Eine Frage: Hängt sich das BIOS von dem Board bei euch auch manchmal auf wenn ihr die ein oder andere Einstellungen verändert? Ich habe das aktuellste BIOS installiert…

    Andre Frage: Die Accounts für die Kommentare und das Forum sind unterschiedlich? D.h. für das Forum benötige ich einen zusätzlichen Account?

  • Stefan says:

    @backslash: Die Accounts sind unterschiedlich.

  • Vienna says:

    @backslash
    Ich habe das gleiche problem with bios wie due es beschrieben hast, letzte bios update,
    Gr vienna

  • backslash says:

    @Vienna: Lösche mal die BIOS (CMOS) Einstellungen über den Jumper auf dem Mainboard wie im Handbuch beschrieben. Bei mir hat das geholfen. Das BIOS/BOARD scheint jetzt stabil zu laufen. Ich konnte davor trotz korrekter Einstellungen im BIOS nicht den Rechner über die Fernbedienung aus dem Standby wecken. Nun geht das trotz identischer Einstellungen.

  • Vienna says:

    @backslash
    Ich werde es ausprobieren, Danke für den Hinweis.
    Die Sata3 header am MB, A1und A2 von ASMedia, es sind die 2xhdd angeschlossen aber ich kann die nicht ansprechen, „bus device is not …..“
    OS ist Ubuntu 16.04 LTS,
    Irgendwelche ideen?
    Vielen Dank und Grüsse
    Vienna

  • backslash says:

    @Vienna: Ich habe die ASMedia Anschlüsse leider noch nicht getestet. Ich habe nur zwei Platten im System und die betreibe ich am Intel Controller. Ich kann aber gerne mal eine Platte an den ASMedia Controller hängen. Ich empfehle Dir auf jeden Fall mal das CMOS zu löschen, da ich viele andere Probleme mit dem Board hatte bevor ich den Reset gemacht.

  • buju says:

    hi,
    ich sehe, ich bin nicht alleine…
    habe das Board um volle 4k Performane auf meinen Samsung 4K TV zu bekommen. Ich hatte schon erwartet so eine Art Betatester für ASROCK zu sein, bin aber doch ziemlich irrtierit. Nutze normalerweise OpenElec mit Kodi. In diesem Fall bin ich auf WIndows 10 ausgewichen.
    Es gibt erheblich Probleme mit TV über HDMI connected – ich (und der ein oder andere im WWW) bekomme das Bild nur dann auf den TV wenn das HDMI Kabel bei Boot nicht eingesteckt ist und erst wenn win10 komplett hochgefahren ist wieder eingesteckt wird – der TV ist dann schon eingeschaltet…Wenn man sich dann den aktuellsten Graka-Treiber bei Intel zieht, ist mit Kodi alles abspielbar- ach ja es gibt ein Beta Bios 1.20D, das soll helfen bei diesem Problem – tut es aber nicht. ASROCK hat dazu in seinem Forum vor einem Monat das letzet Mal etwas geposted – den Hinweis auf die Beta Bios Version – das war es….
    Ich hoffe weiter und alle 4K Monitor Leute können happy sein – aber nicht wer seinen TV connecten möchte.

  • Dennis says:

    @buju:

    Hast du das Board direkt am TV angeschlossen?

  • buju says:

    Ja, habe ich. Das System installiert mit PC Monitor über VGA – geht leider nicht anders – und dann soll der HTPC direkt am TV betrieben werden. HDMI 2.0 Kabel. Betreibe darauf aktuell Win 10 mit Kodi 17.1 mit TV Headend PVR Client – ich habe einen TV Headend Server. Damit hat das Board im Betrieb auch erhebliche Probleme. Microruckler.. Du kannst beobachten, wie im Betrieb immer einer der vier CPU-kerne auf 100% hochschnellt und dann kommen Störungen wie Microruckler, Verpixelungen usw.
    Das ist alles total frustierend.
    Meine Pi3 Clients laufen da deutlich besser.

  • backslash says:

    @buju: Hast Du es denn mal mit dem aktuellen LibreELEC 8 versucht? Das unterstützt das Board bedingt durch den aktuellen Kernel sehr gut. Vielleicht bekommst Du damit das Problem in den Griff. OpenELEC ist praktisch tot, da sich wohl fast alle Entwickler nun bei LibreELEC engagieren.

    LE funktioniert bei mir 1A wobei ich die Ausgabe von 4K mangels passendem Fernseher nicht testen kann. Das abspielen von 4K Material funktioniert aber tadellos bei mir und mit dem HDMI Handshake gibts bei mir auch keine Probleme.

  • buju says:

    hi,
    ich weiss nicht, ob meine letzte antwort noch im freigabeprozeß hängt, oder sie verloren gegangen ist…deswegen ganz kurz

    ja Board hängt am TV

    hatte kurz LibreElec 8 versucht aber Problem mit Lesbarkeit der USB Sticks. Ich war schon total genervt von den glücklosen Ubuntu und OpenElec versuchen. Hatte zwischendurch auch ein neues Board schicken lassen. Bin dann mit Win 10 auf Nummer sicher gegangen.

    Ich teste heute Abend noch einmal. Allerdings wird LibreElec nicht das Biosproblem lösen. Ich hatte in der noch fehlenden Antwort beschrieben, das es ein Reihe von weiteren Problemen gibt, von wegen Microrucklern und plötzliche Auslastung bei einem der vier CPU-Kerne…je nach Erfahrung mit LibreElec schaue ich mal, wie viel Frust ich hier noch raus lasse.

  • buju says:

    @backslash: schade schokolade. LibreElec erkennt nur einen Monitor mit 1020×768 Auflösung und lässt keine höheren Auflösungen zu. das sieht nur bescheiden aus…
    Dafür eine Verbesserung gegenüber Win10….der TV bekommt überhaupt ein Signal auch wenn er schon eingesteckt ist bei Einschalten des HTPC…aber eben nur eine zu kleine Auflösung……ach ja, der Sound funktioniert auch nicht.
    Eine Hoffuung bleibt mir. Ich habe mit Hilfe eines Standard PC Monitors LibreElec installiert. Habe die Einstellungen aber noch einmal resetet – bleiben trotzdem Reste der Erstinitialisierung der HW in irgendeiner config? kenne ich so zwar nicht von openelec, aber wer weiss.
    Also wer einen guten Tip hat, ich wäre dankbar!

  • backslash says:

    @buju: Ich habe LE an einem PC-Display installiert mit ausgestecktem HDMI Kabel. Nach der Installation habe ich den Rechner runtergefahren das VGA-Kabel abgesteckt und das HDMI Kabel eingesteckt und die Auflösung von meinem Fernseher wurde beim booten automatisch erkannt.

  • buju says:

    @backslash. das klingt spannend. ich habe gestern Abend noch einmal LibreElec neu installiert, nur über den HDMI TV (da war doch tatsächlich schon Bild auf dem TV beim Setupscreen) leider mit dem gleichen Ergebnis. 1024er Auflösung und kein Sound. Nutzt du das 1.20 oder das 1.20d Bios? 4k TV? Samsung?

  • Dennis says:

    @buju:

    Hast du mal einen anderen Bildschirm getestet?

    Für mich hört sich das nach einem Problem mit deinem Samsung TV an.

  • buju says:

    @backslash
    Nein, Ich hatte mit dem Vorgängerboard Asrock 3160 hatte keine Probleme, den TV mit voller 4K Auflösung zu erkennen. Selbst der Pi sagt freundlich hallo mit Full HD…also ich bezweifle einen Defekt am TV. Andere User im Asrock Forum zeigen mir, dass ich nicht alleine bin.

    Ich werde dann mal auf ein anständiges Board warten. Asrock steht nicht mehr oben auf meiner Favoritenliste.

  • backslash says:

    @buju: Ich nutze 1.20 und seit dem CMOS Reset über den Jumper auf dem Mainboard funktioniert das BIOS ok.

  • Dennis says:

    @buju:

    Ich habe auch nicht gemeint das es einen Defekt gibt, sondern eine Inkompatibilität zwischen den beiden Geräten. Das ist in heutigen Zeiten nicht ungewöhnlich und kann einfach vorkommen.

    Ich bin der Meinung das es dann zu Problemen mit dem HDCP Handshake kommt, das ist aber nur eine Vermutung.

    Ist natürlich dein gutes Recht kein ASRock Board mehr zu kaufen, nur an ASRock liegt es mMn aber nicht.

    Gruß
    Dennis

  • Daniel says:

    Mich würde immer noch interessieren wie sich der J4205 bei einem Cryptsetup Benchmark wie hier https://wiki.debianforum.de/Benchmark_f%C3%BCr_Festplattenverschl%C3%BCsselung schläg und zwar auf Debian Jessie (stable) und cryptsetup-1.6.6 _ohne_ multi core Unterstützung und auf Debian Stretch (Testing) und cryptsetup-1.7.3 mit multi core Unterstützung.

  • Christian says:

    Hoi!

    Wow! Das ist eine tolle Webseite!

    Ich bin schon seit Jahren „raus“ aus dem Thema, möchte mir aber nun einen sparsamen Musik-Server mit Ubuntu und einem LMS aufbauen.
    So bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Board und über die Suche nach Infos zu dem J3710-ITX sowohl zu dem J4205 und zu dem J3455 gekommen. Ersteres habe ich nun schon von der Liste gestrichen. Bei der Auswahl der beiden anderen bin ich noch nicht so sicher. Ein wichtiges Kriterium ist der 7.1 Sound onboard, den ich allerdings noch durch weitere Kanäle ergänzen muss.

    Meine Fragen an die Fachleute hier wären folgende:

    1. Welches Board würdet Ihr vorziehen: 4205 oder 3455?
    2. Ich kenne mich mit den PCI Slot-Formaten nicht mehr aus. Würde eine ASUSXonar DX auf beide Boards passen?

    Danke und schöne Grüße,

    Christian

  • Stefan says:

    @Christian: Ich würde dir zum ASRock J4205-ITX raten wenn Du mehr als Office benutzen möchtest. Die Soundkarte müsste passen (PCIe x1), Erfahrung habe ich damit aber nicht.

  • Circus says:

    Hallo und danke für den Test.
    Mich würde interessieren, welche Peripherie an dem M2 Port außer WIFI verbaut werden kann – ich habe einen digital devices mpcie Adapter zur Verwendung eines dvb-s Empfängers. Könnte ich diesen mittels m2 -> mpcie Adapter weiter verwenden bzw könnte man vielleicht sogar eine m2 SSD dran hängen?

    Des Weiteren habe ich in den Kommentaren gelesen, dass der pulse eight HDMI CEC Adapter intern verbaut werden kann – welche Pins stehen dafür auf dem Board bereit?

    Grundsätzlich schwebt mir vor meinen Intel Nuc D54250WYB gegen einen UHD Setup zu ersetzen, dabei möchte ich möglichst viel wiederverwenden, neben dem genannten dvb-s Empfänger und den pulse eight Adapter auch die mpcie ssd und meine HDD, was aber dank sata Ports kein Problem darstellt…
    Für Vorschläge bzgl. anderer Boards wäre ich ebenfalls offen… ????

  • Stefan says:

    @Circus: Nien der Slot ist laut ASRock nur kompatibel zu M.2 W-Lan Karten. Beim Pulse-Eight Adapter kann ich dir nicht weiterhelfen, habe nur den externen Adapter da und der funktioniert ganz normal via (extern) HDMI / USB.

  • backslash says:

    Es ist ein Firmware Update erschienen für den DisplayPort auf HDMI Wandler Chip auf dem Board, welches das Problem mit dem Audio Passthrough sowie das Problem mit der Bildausgabe auf Samsung Fernsehern behebt:

    https://downloadcenter.intel.com/download/26609/NUCs–HDMI-2-0-Intel-NUC-Kit-NUC6CAY-NUC7i3BN?product=70407

    Das Update ist nicht nur für Intel NUCs geeignet sondern auch auch für das ASRock Mainboard, da der Chipsatz identisch ist. Leider muss man das Update entsprechend der Anleitung unter Windows einspielen. Ich habe es soeben eingespielt und kann bestätigen dass es funktioniert. Auf meinem neuen Samsung Fernseher (6er Serie) konnte ich vor dem Update unter LibreELEC nur eine 1024er Auflösung auswählen und unter Windows wurde gar kein Bild über HDMI auf dem Fernseher ausgegeben. Jetzt funktioniert das sowohl unter Windows als auch unter LibreELEC einwandfrei.

    Mehr Infos hierzu gibt es in diesem Thread:

    http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=270298&page=71

  • Alex1971 says:

    Hallo habe mir das Board geholt mit 8GB kingston kvr16ls11/4,Antec Ea-380DGreen und Chenbro Sr30169 Case. Betriebssystem Win 10 .
    Welches Nas Betriebssystem ist das beste für dieses System um einen Plex Server zu betreiben . Läuft Omv nun flüßig ? Oder soll ich es lieber über Win 10 machen? Soll 16/7 im Betrieb sein.
    Danke und Gruß

  • TomTom says:

    Kurzfrage:
    -ich verstehe dass ich auf das Board keine GT1030 einsetzen kann, weil der PCIe das nicht hergibt. Ist das korrekt?

    -Welche Alternative gibt es, die einen vollwertigen PCIe besitzt?

    Dankend
    Tom

  • Rolli says:

    Ich muss nochmal wegen der Kompatibilität der RAM´s nachhaken.

    Im Test wird erwähnt , dass das J4205 Board Probleme mit Dual Channel Rams
    hat und stattdessen 2 x Kingston KVR16LS11/4 im Dual Channel Modus verwendet
    werden sollen.

    Dieser Ram Typ ist aber eigentlich nicht für Dual Channel Betrieb selektiert laut Kingston.

    Kingston empfiehlt auf Anfrage daher den Typ:
    31KI0816-2009HI – 8 GB SO DDR3L 1600 CL9 Kingston 2er Kit HYPERX

    Was stimmt denn nun ?

    Eigentlich sind doch Dual Channel Rams nur 2 selektierte Rambausteine die aufeinander
    vom Timing her abgestimmt sind also eigentlich stabiler im Dual Channel Betrieb
    laufen sollten als die KVR16LS11/4.

    Wieso sind dann Dual Channel Typen wie 31KI0816-2009HI nicht geeignet für dieses Board ?

    Danke!

  • Servar says:

    Ich bin noch recht unerfahren, was den Umbau im Allgemeinen angeht und wollte mir jetzt einen Apollo Lake Prozessor zulegen. Welche Taktfrequenzen werden von Apollo Lake Prozessoren unterstützt? Kannst du hierzu auch irgendwelche Aussagen machen? Es kann sein, dass ich es einfach überlesen habe, aber in deinem Ratgeber konnte ich diesbezüglich nichts finden.

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