Mit der ZBOX Magnus EN970 testen wir heute zum ersten Mal einen Gaming Mini PC aus dem Hause Zotac.

[bild 1]

In der ZBOX Magnus EN970 kommt ein [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i5_5200u-470]Intel Core i5-5200U[/ilink] Dual-Core Prozessor zum Einsatz. Dieser hat einen Grundtakt von 2,2GHz und einen Turbo von bis zu 2,7GHz. Der Prozessor stammt noch aus der Generation Broadwell und wurde im 14nm Verfahren gefertigt.

Als Grafikeinheit kommt zum Einen die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 5500 mit 300MHz (Turbo bis 900MHz) zum Einsatz, zum Anderen ist aber auch eine leistungsstarke Grafikkarte (NVIDIA GeForce GTX 960 / GTX 970M) verbaut.

Wir haben uns die Hardware der ZBOX Magnus EN970 näher angesehen, einige Spiele angespielt und unter Windows 10 diverse Benchmarks durchgeführt. Zusätzlich haben wir den Stromverbrauch notiert und die Lautstärke der ZBOX kritisch beäugt.

[title]Anschlüsse[/title] An der Front der ZBOX Magnus EN970 befinden sich 2 USB 3.0 Ports, 2 Klinkenbuchsen (MIC+Speaker) und ein Card Reader (SD/SDHC/SDXC UHS-II) ist ebenfalls eingebaut. [bild 2]

Auf der Rückseite befinden sich 2 weitere USB 3.0 Ports, 2 USB 2.0 Ports, 2x Gigabit LAN (RJ45), [b]4x[/b] HDMI 2.0, 1x Anschluss für eine WLAN Antenne, sowie 1x DC-In für das externe Netzteil.

[bild 3]

Auf der linken Seite hinten befindet sich dann noch der übliche Kensington Lock der bei Mini PCs eigentlich Standard ist.

[bild 4] [title]Netzwerk[/title] Die ZBOX Magnus EN970 hat 2 Gigabit LAN-Ports welche mit einem Realtek Netzwerkchipsatz (RTL8168/8111) betrieben werden.

Darüber Hinaus besitzt die ZBOX noch ein austauschbares W-LAN Modul (Intel Wireless-AC 3160), welches AC WLAN mit bis zu 433Mbps und Bluetooth 4.0 bereit stellt.

[bild 5] [title]Datenspeicher[/title] Die ZBOX Magnus EN970 bietet Platz für insgesamt 3 Festplatten. 2x 2,5″ Datenträger (SSD/HDD) und 1x M.2 SSD.

Auf dem folgenden Bild sieht man wie die Festplatten angeordnet sind. An Stelle 1 und 2 werden die 2,5″ Datenträger verbaut und an Stelle 3 findet die M.2 SSD Platz.

[bild 6]

Die beiden 2,5″ Datenträger werden an einer SATA3 Schnittstelle mit 6GBit/s (ca. 550 MB/s) angebunden. Des weiteren besteht die Möglichkeit die beiden Datenträger im RAID 0 (Geschwindigkeitsvorteil) oder RAID 1 Modus (Redundanz) zu betreiben. Die Einstellungen hierfür findet man im BIOS der ZBOX.

Die M.2 SSD wird in der ZBOX über PCIe 2.0 mit 2 Lanes angesteuert und ist daher mit einer maximalen Übertragungsrate von 10 GBit/s (ca. 800MB/s) etwas schneller als die SATA3 Schnittstelle für die 2,5″ Datenträger. Die ZBOX Magnus EN970 unterstützt M.2 SSDs vom Typ 2242, 2260 und 2280, wobei die 3. und 4. Stelle für die Länge der Platine in mm steht.

Der Einbau der 2,5″ Datenträger ist sehr einfach. Hierfür muss lediglich eine Schraube entfernt werden welche die Kunststoffhalterung fixiert, dann wird der Datenträger in diese Halterung eingeklickt, die Festplatte mit der Kunststoffhalterung in den SATA Anschluss gesteckt und am Schluss wird das Ganze dann wieder mit der Schraube fixiert.

Bei der M.2 SSD ist es noch einfacher. Hier wird einfach die Schraube aus dem Gewinde entfernt (je nach Länge müssen hier alle oder nur die vorderste heraus genommen werden), dann wird die M.2 SSD einfach schräg von oben in dem PCIe Port gesetzt, nach unten gedrückt und dann wieder mit der am Anfang entfernten Schraube fixiert.

[gallery_1]

Zusätzlich hat die ZBOX Magnus EN970 auch noch einen Cardreader verbaut der alle gängigen Formate (SD/SDHC/SDXC UHS-II) aufnehmen kann.

[title]Arbeitsspeicher[/title] Die ZBOX Magnus EN970 besitzt 2 Speicherbänke in denen jeweils bis zu 8GB DDR3L Arbeitsspeicher (SODIMM) verbaut werden können. Insgesamt kann die ZBOX also bis zu 16GB Arbeitsspeicher aufnehmen. Unterstützt wird nur Low Voltage Speicher DDR3[b]L[/b] mit einer Speichertaktrate von 1600 MHz.

Wir haben in diesem Fall mit 2x 4GB Corsair Vengeance CMSX8GX3M2A1600C9 getestet die uns zusammen mit der ZBOX zum Testen zur Verfügung gestellt wurden. Diese erscheinen zwar nicht in der Liste der getesteten RAM Module funktionieren aber auch einwandfrei.

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Alternativ kann hier auch der von uns oft empfohlene Crucial CT51264BF160B Arbeitsspeicher verwendet werden, dieser erscheint auch in der offiziellen Liste getesteter RAM-Module von Zotac:

[table] [tr][td][b]Hersteller[/b][/td][td][b]Artikelnummer[/b][/td][td][b]Größe[/b][/td][td][b]Takt[/b][/td][/tr] [tr][td]Skhynix[/td][td]HMT425S6CFR6A-RD[/td][td]2GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]ADATA[/td][td]AXDS1600GC4G9[/td][td]4GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]CRUCIAL[/td][td]CT51264BF160BJ-C8FER[/td][td]4GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]KINGMAX[/td][td]FSGF63F-C6K2B[/td][td]4GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]KINGSTON[/td][td]KVR13S9S8[/td][td]4GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]Skhynix[/td][td]HMT451S6BFR8A-RD[/td][td]4GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]Crucial[/td][td]CT102464BF160B.C16FER[/td][td]8GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [tr][td]Skhynix[/td][td]HMT41GS6BFR8A-RD[/td][td]8GB[/td][td]DDR3L-1600[/td][/tr] [/table]

Quelle: [link ziel=“https://www.zotac.com/download/mediadrivers/mb/cpu/b282.txt]https://www.zotac.com/download/mediadrivers/mb/cpu/b282.txt[/link] [title]Verarbeitung[/title] Das Gehäuse der ZBOX Magnus EN970 besteht aus Kunststoff und Aluminium. Sehr schön finde ich das der Trend langsam aber sicher weg von der sehr kratzempfindlichen Klavierlackoberfläche, hin zu einer matten Kunststoffoberfläche geht. Dies sieht zwar im erstem Moment nicht so gut aus, ist aber wesentlich unempfindlicher was Beschädigungen bzw. Kratzer angeht. Ehrlich gesagt bevorzuge ich, gerade bei Mini PCs die auch im Wohnzimmer Einzug halten, sowieso ein eher schlichtes, unauffälliges Design.

Ober- und Unterseite der ZBOX bestehen aus Kunststoff, wobei der auf der Oberseite der ZBOX typische Ring in hochglanz eingearbeitet ist. Dieser ist, im Gegensatz zu vielen anderen ZBOXEN, dieses mal nicht beleuchtet.

Vorder-, Rück- und Seitenteile bestehen aus hochwertig verarbeitetem schwarz eloxiertem Aluminium. Leider ist auf der Vorderseite wieder eine hochglänzende Kunststoffplatte eingearbeitet die schnell zerkratzt.

Durch die 4 Gummifüße in Verbindung mit dem etwas höheren Gewicht, durch den hohen Aluminiumanteil im Gehäuse, ist die ZBOX Magnus EN970 ideal gegen ein versehentliches Verschieben gesichert. Selbst beim Einstecken eines USB-Sticks oder eines anderen Steckers bleibt die ZBOX dort wo Sie ist.

Das Gehäuse ist mit seinen Abmessungen von 210 x 203 x 52,5mm, in Anbetracht dessen was Zotac hier an Hardware verbaut hat, schön klein. Hierdurch lässt sich das Gerät als Gaming PC oder HTPC super ins Wohnzimmer integrieren.

[gallery_2] [title]Grafik[/title] Die ZBOX Magnus EN970 nutzt zum Einen die interne Grafikeinheit Intel HD Graphics 5500 des verbauten Prozessors. Diese wird solange genutzt bis die Leistung der mit 24 Execution Units ausgestatteten GPU nicht mehr ausreicht.

Ist dies der Fall schaltet sich die in der ZBOX verbaute Mobile Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 970M mit ein. Diese wird von Zotac allerdings als eine NVIDIA GeForce GTX 960 bezeichnet. Dies hängt damit zusammen, dass NVIDIA die Vorgabe raus gegeben hat das die mobilen Grafikkarten auch nur in mobilen Geräten verbaut werden sollen. Sofern diese in andere Geräte verbaut werden, muss eine Umbenennung erfolgen. In diesem Fall wird also aus der GTX 970M eine GTX 960.

Die verbaute Grafikkarte basiert auf der aktuellen Maxwell 2.0 Architektur und besitzt 1280 Shadereinheiten (Desktop GTX 960: 1024). Die Taktrate der GTX 970M liegt bei 924 MHz (Boost bis 1038MHz) und liegt damit etwas unter der Desktopvariante (1127 / 1178 MHz). Auch die 3GB GDDR5-Grafikspeicher sind mit 1253MHz etwas langsamer getaktet, was jedoch durch ein mit 192 bit breiteres Interface ausgeglichen wird (GTX 960: 128 bit). Insgesamt liegt die verbaute NVIDIA GeForce GTX 970M leistungsmäßig etwas oberhalb der Desktopvariante der NVIDIA GeForce GTX 960.

Alle 4 HDMI Ausgänge sind nach dem 2.0 Standard spezifiziert und damit 4k@60Hz fähig. Verifizieren konnte ich das mit unserem neuen Testmonitor dem LG 27MU67-B. Die Auflösung von 3840×2160 konnte ich problemlos einstellen und wiedergeben. Ich muss sagen das die Bildqualität, sowohl unter Windows in Office-Anwendungen als auch beim Spielen, in dieser Kombination hervorragend ist.

[title]Kühlung / Lautstärke[/title] Die Kühlung der ZBOX Magnus EN970 erfolgt durch 2 Lüfter die auf einer Kupfer-Heatpipe sitzen und sowohl die Wärme der CPU als auch der Grafikkarte abführen. [bild 16]

Wie man hier sieht besteht die Heatpipe aus einem Stück…

[bild 17]

Die Wärmeabfuhr wird beim Prozessor und der GPU der Grafikkarte durch Wärmeleitpaste und bei einigen anderen Komponenten der Grafikkarte durch Wärmeleitpads sicher gestellt…

[bild 18]

Während aller Tests sind sowohl die CPU als auch die GPU der Grafikkarte nie über 80°C warm geworden, was dafür spricht das die Kühllösung die Zotac hier verbaut hat gut funktioniert. Im Windows Idle liegt die Temperatur der Prozessoren bei um die 50°C.

Die von uns verbaute SSD (Samsung EVO 850) wurde während der Tests nie wärmer als 50°C und lag im Idle bei knapp über 40°C.

Im normalen Betrieb lässt die ZBOX Magnus EN970 quasi nichts von sich hören. Die beiden verbauten Lüfter melden sich erst wenn es zur Sache geht und dann ist sie auch nicht überhörbar. Auf dem Schreibtisch direkt neben dem Spieler mit nur leisem Spielesound wäre es mir etwas zu laut. Sofern man aber den Sound etwas lauter macht oder gar die ZBOX im Hifi-Regal unterbringt und auf dem Sofa sitzend spielt ist die EN970, selbst im lautesten Zustand, von nicht mehr störend bis nicht mehr hörbar einzustufen. Im direkten Vergleich ist sie in jedem Fall leiser als meine, mittlerweile in die Tage gekommene, PS3 Slim.

[title]Das Netzteil[/title] Die ZBOX Magnus EN970 hat ein externes Netzteil mit einer Leistungsaufnahme von ausreichenden 180W (19,5V / 9,23A).

Das Kabel zur ZBOX ist fest mit dem Netzteil verbunden und die Verbindung zur Steckdose wir mit einem Kabel mit „Micky Maus“-Stecker hergestellt.

[title]Lieferumfang[/title] Der Lieferumfang besteht aus:
1x ZBOX Magnus EN970, 1x Netzteil + 2 Kabel, 1x WLAN Antenne, 1x USB Stick mit Treibern und diversen Dokumenten (Einbauanleitung, Treiber CD, etc.). [bild 19] [title]Installation von Win 10 64bit[/title] Die Installation von Windows 10 verlief ohne Probleme.

Hier eine kleine Kurzanleitung zur Installation:

1. Windows Image herunterladen
2. [link ziel=“https://technikaffe.de/anleitung-30-usb_stick_bootfaehig_machen]Bootfähigen USB-Stick erstellen[/link] 3. Inhalt des Windows Images auf den USB-Stick kopieren
4. Mit dem USB-Stick booten
5. Windows 10 installieren

Nach der Installation müssen natürlich alle Treiber installiert werden, die Zotac [link ziel=“https://www.zotac.com/product/mini_pcs/magnus-en970#download]HIER[/link] zum Download bereitstellt.

Die Installation aller Treiber verlief bei uns komplett unproblematisch, es wurden alle Komponenten vollständig erkannt.

[title]Arbeiten in Win 10 – Geschwindigkeit[/title] Es dauert knapp 14 Sekunden bis nach dem Drücken des Startknopfes der Windows Desktop erscheint. Hier merkt man schon das man es mit einem vollwertigen Rechner zu tun hat, auch wenn mit dem Intel Core i5-5200U „nur“ eine Ultrabook-CPU verbaut wurde.

Angefangen von der sehr schnellen Installation bis hin zum Arbeiten in Windows ist alles angenehm schnell und alle Programme öffnen sich ohne große Verzögerungen. Durch die 4 vollwertigen HDMI 2.0 Ausgänge eignet sich die ZBOX Magnus EN970 auch perfekt für den Multimonitor-Betrieb. Theoretisch könnten hier bis zu 4 Monitore mit einer maximalen Auflösung von bis zu 3840×2160 Pixeln @ 60Hz angesteuert werden.

Als Arbeitsgerät ist die ZBOX Magnus EN970 daher definitiv super geeignet. Durch die starke Grafikkarte ist sie im Bereich der Office-Anwendungen eher unterfordert.

Erst wenn es Richtung Videobearbeitung geht wo die Prozessorleistung eine höhere Rolle spielt kommt die CPU an Ihre Grenzen. Hier merkt man das die Hardware perfekt aufs Spielen abgestimmt ist, aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.

[title]Spieleleistung[/title] Wir haben ein paar aktuelle Titel angespielt bzw. die Benchmarks durchlaufen lassen. Das Fazit der Tests ist, dass bei einer Auflösung von 1920×1080 und hohen bis sehr hohen Details alle Titel einwandfrei spielbar waren.

Bei der Auflösung von 3840×2160 (4k) wird es dann aber eng. Hier sind meist keine hohen Details mehr möglich oder man mus mit leichten Rucklern leben.

Der Benchmark des Spiels [b]Mittelerde: Shadow of Mordor[/b] beispielsweise lief selbst mit [b]Ultra[/b]hohen Details (1920×1080) noch mit knapp 52 Frames pro Sekunden und auch das kostenlose Spiel [b]Dota 2[/b] konnte in der höchsten Detailstufe (1920×1080) ohne ruckeln gespielt werden.

Die detaillierten Ergebnisse der Benchmarks findet ihr weiter unten im entsprechenden Abschnitt.

[title]Leistungsaufnahme[/title] Die maximale TDP des [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i5_5200u-470]Intel Core i5-5200U[/ilink] liegt bei 15W, der Hauptverbraucher beim Spielen ist aber natürlich die Grafikkarte. Auf dem Windows 10 Desktop genehmigt sich die ZBox nur 19W, was etwa dem Verbrauch eines aktuellen Skylake Systems OHNE dedizierte Grafikkarte entspricht.

Wie der Stromverbrauch im Betrieb aussieht haben wir hier für euch aufgelistet:

[table] [tr][td][b]Typ[/b][/td][td][b]ZBOX Magnus EN970[/b][/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Windows Idle[/td][td]19W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Windows Ruhezustand[/td][td]1W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Prime95)[/td][td]40W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Last (Heavyload)[/td][td]53W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R11.5 Mehrkern[/td][td]32,5W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch CineBench R15 Mehrkern[/td][td]33,5W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch 7zip Benchmark[/td][td]32W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Kodi 1080p[/td][td]35-40W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Kodi 4k[/td][td]40-50W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Spiele 1080p[/td][td]80-100W[/td][/tr] [tr][td]Max. Verbrauch Vollast[/td][td]114W[/td][/tr] [tr][td]Verbrauch Standby[/td][td]0,8W[/td][/tr] [/table] [title]Benchmarks[/title] AIDA64 CPUID

-[bild 20]-

[linie] AIDA64 GPGPU

-[bild 21]-

[linie] AIDA64 Cache & Memory Benchmark

-[bild 22]-

[linie] 7zip Benchmark

-[bild 23]-

[linie] Die Ergebnisse von Cinebench 11.5 und Cinebench 15: [table] [tr][td][b]Benchmark[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 OpenGL[/td][td]50.40 BpS[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU SC[/td][td]1.27 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU MC[/td][td]2.84 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 OpenGL[/td][td]86.19 fps[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU SC[/td][td]110cb[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU MC[/td][td]261cb[/td][/tr] [/table]

-[bild 24]-

[linie] Die Ergebnisse von Futuremark 3DMark: [table] [tr][td][b]Titel[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]Fire Strike[/td][td]5454[/td][/tr] [tr][td]Sky Diver[/td][td]12739[/td][/tr] [tr][td]Cloud Gate[/td][td]10757[/td][/tr] [tr][td]Ice Storm[/td][td]86817[/td][/tr] [/table] [link ziel=“https://www.futuremark.com]https://www.futuremark.com[/link] [linie] Die Ergebnisse der Spiele Benchmarks: [table] [tr][td][b]Spiel[/b][/td][td][b]Auflösung[/b][/td][td][b]Details[/b][/td][td][b]FPS[/b][/td][/tr] [tr][td]Mittelerde: Shadow of Mordor[/td][td]1920×1080[/td][td]Sehr Hoch[/td][td]61,93[/td][/tr] [tr][td]Mittelerde: Shadow of Mordor[/td][td]1920×1080[/td][td]Ultra[/td][td]51,82[/td][/tr] [tr][td]Mittelerde: Shadow of Mordor[/td][td]3840×2160[/td][td]Sehr Hoch[/td][td]27,01[/td][/tr] [tr][td]Mittelerde: Shadow of Mordor[/td][td]3840×2160[/td][td]Ultra[/td][td]24,76[/td][/tr] [tr][td]Metro 2033 Redux[/td][td]1920×1080[/td][td]High[/td][td]54,29[/td][/tr] [tr][td]Metro 2033 Redux[/td][td]1920×1080[/td][td]Very High[/td][td]48,67[/td][/tr] [tr][td]Metro 2033 Redux[/td][td]1920×1080[/td][td]High, SSA on[/td][td]45,18[/td][/tr] [tr][td]Metro 2033 Redux[/td][td]1920×1080[/td][td]Very High, SSA on[/td][td]29,93[/td][/tr] [/table] [gallery_4] [title]Verwendung von Kodi[/title] Durch seine leistungsfähige Grafikkarte gepaart mit dem starken Prozessor eignet sich die ZBOX Magnus EN970 natürlich auch hervorragend als Mediaplayer mit Kodi.

Durch den integrierten IR-Empfänger den Zotac spendiert hat, kann man Kodi sogar mit seiner Universalfernbedienung steuern. So werden Mediaplayer und Gaming PC perfekt in einem Gerät vereint.

Bewusst sein muss man sich allerdings, dass die CPU und die Grafikkarte wesentlich mehr Strom verbrauchen als die sonst von uns getesteten Mini PCs. Im Gegensatz zu einem Braswell Mini PC beispielsweise ist der Stromverbrauch hier ca. 4-5 mal so hoch.

[title]BIOS Einstellungen[/title] Ich habe an den BIOS Einstellungen für diesen Test keinerlei Änderungen vorgenommen.

Trotz allem hier ein kleines Video des BIOS wo ihr seht welche Einstellungen möglich sind:

[youtube=Gbsg6yMzYoM] [title]Technische Daten[/title] [table] [tr][td]Typ[/td][td]ZBOX Magnus EN970[/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]Bis zu 16GB DDR3L-1600 1,35V 204-pin SO-Dimm[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]2x 2,5″ SATA3 6Gbit/s, 1x M.2 PCIe 2.0 10Gbit/s[/td][/tr] [tr][td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i5_5200u-470]Intel Core i5-5200U[/ilink] Dualcore Prozessor mit 2,2GHz (Turbo 2,5GHz/2,7GHz)[/tr] [tr][td]Architektur[/td][td]Broadwell – 14nm[/td][/tr] [tr][td]GPU[/td][td]Intel HD Graphics 5500 0,3GHz (Turbo 0,9GHz)[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]4x HDMI 2.0[/td][/tr] [tr][td]Card Reader[/td][td]1x SD/SDHC/SDXC UHS-II[/td][/tr] [tr][td]LAN[/td][td]2x Gigabit LAN (Realtek RTL8168/8111)[/td][/tr] [tr][td]WiFi[/td][td]W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s (Modul austauschbar), Bluetooth 4.0[/td][/tr] [tr][td]USB Ports[/td][td]4x USB 3.0 (2 Front, 2 Rückseite), 2x USB 2.0 (Rückseite)[/td][/tr] [tr][td]Audio Ports[/td][td]HDMI Audio, Analog Output (Klinkenstecker), Mic In (Klinkenstecker[/td][/tr] [tr][td]Audio Chipsatz[/td][td]Realtek ALC892, NVIDIA GM204[/td][/tr] [tr][td]Netzteil[/td][td]19,5V, 9,23A, 180W, extern, lüfterlos[/td][/tr] [tr][td]Betriebssystem[/td][td]Ohne – Windows 7/8/8.1/10 (32/64bit) ready[/td][/tr] [tr][td]Garantie[/td][td]2 Jahre, Erweiterung auf 3 Jahre nach einer Registrierung bei Zotac möglich[/td][/tr] [tr][td]Abmessungen (T/B/H)[/td][td]ca. 210 x 203 x 52,5mm[/td][/tr] [/table] [title]Shopping-Liste[/title] [table] [tr][td][b]Artikel[/b][/td][td][b]Preis[/b][/td][/tr] [tr][td]ZBOX Magnus EN970[/td][td]{ZBOX Magnus EN970}[/td][/tr] [tr][td][b]Arbeitsspeicher[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]2x 4GB Corsair Vengeance CMSX8GX3M2A1600C9 DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{Corsair Vengeance CMSX8GX3M2A1600C9}[/td][/tr] [tr][td]4GB Crucial CT51264BF160BJ DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{CT51264BF160BJ}[/td][/tr] [tr][td]8GB Crucial CT102464BF160B DDR3L-1600, 1.35V[/td][td]{CT102464BF160B}[/td][/tr] [tr][td][b]SSD[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]128GB Transcend MTS800 M.2 SSD 6GB/s[/td][td]{128GB Transcend MTS800}[/td][/tr] [tr][td]128GB Plextor PX-G128M6e M.2 SSD 10GB/s[/td][td]{128GB Plextor PX-G128M6e}[/td][/tr] [tr][td]120GB Samsung 850 EVO 2,5″ SSD[/td][td]{120GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]250GB Samsung 850 EVO 2,5″ SSD[/td][td]{250GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]500GB Samsung 850 EVO 2,5″ SSD[/td][td]{500GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td][b]USB-Stick[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]16GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 10MB/s schreiben)[/td][td]{16GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]16GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (150MB/s lesen, 75MB/s schreiben)[/td][td]{16GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [tr][td]32GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 20MB/s schreiben)[/td][td]{32GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]32GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben)[/td][td]{32GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [tr][td][b]SD-Karte[/b][/td][td][/td][/tr] [tr][td]16GB Transcend Ultimate-Speed SDHC (90MB/s lesen, 40MB/s schreiben)[/td][td]{16GB Transcend Ultimate-Speed}[/td][/tr] [tr][td]32GB Transcend Ultimate-Speed SDHC (90MB/s lesen, 60MB/s schreiben)[/td][td]{32GB Transcend Ultimate-Speed}[/td][/tr] [/table] [title]Galerie[/title] [gallery_3] [title]Fazit[/title] Was Zotac hier bietet ist ein Gaming PC in den kleinstmöglichen Abmessungen mit einer sehr ordentlichen Performance. Aktuelle Spiele in Full HD Auflösung sind mit hohen bis sehr hohen Details sehr gut spielbar, erst bei ultrahohen Details und/oder 4k Auflösung ist die Hardware der kleinen ZBOX Magnus EN970 überfordert.

Wir sehen das Haupteinsatzgebiet als kleinen unauffälligen Gaming PC fürs Wohnzimmer, welcher zusätzlich auch noch als Mediacenter mit Kodi oder anderer Abspielsoftware genutzt werden kann.

Eine besondere Erwähnung sind uns auch die 4 vollwertigen HDMI 2.0 Anschlüsse wert, mit denen 4 Monitore parallel mit der vollen 4k Auflösung von 3840×2160 @ 60Hz betrieben werden können.

Der Preis ist mit zur Zeit knapp 970,00 EUR zwar kein Schnäppchen, aber der Leistung und vor allem der realisierten Größe angemessen.

Ich weiß das in Angesicht des Preises wieder einige sagen werden das dieser durch einen Selbstbau, bei gleicher oder sogar etwas besserer Leistung, um 100 bis 200 EUR nach unten geschraubt werden kann. Das ist auch korrekt, jedoch muss man hier mindestens zu einem Mini-ITX Board greifen welches ein doch deutlich größeres Gehäuse verlangt und des weiteren gibt es auch genügend Leute die sich einen Selbstbau nicht zutrauen oder einfach keine Lust darauf haben.

Unserer Meinung nach ist die ZBOX Magnus EN970 der ideale Gaming PC fürs Wohnzimmer, da die Kombination aus Lautstärke, Formfaktor und Performance perfekt darauf abgestimmt ist.

Von uns gibt es daher eine klare Kaufempfehlung für die ZBOX Magnus EN970.

[bild 31,50]

8 Replies to “ZBOX Magnus EN970 im Test als Spiele PC”

  • Junior says:

    Hi,

    Unterstützt die Box auch Hdcp 2.2? Wäre interessant wenn man die Box als Mediacenter benutzen will. Soweit ich weiß ist die gtx 960 die einzige Karte die das unterstützt. Wenn da aber nur eigentlich eine gtx 970m drin ist wahrscheinlich nicht oder?

  • Loïc says:

    Interessant. Wieso paaren die eine ULV CPU mit disere Grafikkarte? Dieses erwies sich schon mit einer gtx860m als eine bremse im kleinen XPS von Dell.
    Gibt es nicht eine neuere Version der Zbox mit Skylake normal voltage CPU? Könnte die Gesammtleistung noch nach oben korrigieren.

  • Dennis says:

    @Junior:

    Wenn ich nach den Daten von NVIDIA gehe wird HDCP 2.2 hier leider nicht unterstützt.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Loïc:

    Wissen tue ich es nicht, aber die Magnus war ja schon recht lange in Planung und eventuell gab es bis Fertigstellung des Designs noch keine passende Skylake CPU.

    Aber du hast recht. Zotac hat mit der NEN Steam Machine ZBOX SN970 gerade einen, wenn du so willst, Nachfolger, mit einer Skylake CPU ([ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i5_6400t-526]Intel Core i5-6400T[/ilink] auf den Markt gebracht. Diese wird zwar als reine Steam Machine verkauft, Windows ließe sich aber trotzdem drauf installieren.

    Ich habe auch bereits ein Testgerät bei Zotac angefragt, denke aber das die Nachfrage groß ist und wir da noch ein wenig drauf warten müssen. Kleine Gaming PCs / Steam Boxen haben wir ja gerade erst angefangen zu testen und da liegt es Nahe das die Testgeräte erst an schon etabliertere Seiten gehen.

    Aber ein Test wird kommen. 😉

    Gruß
    Dennis

  • Cid says:

    Gibts irgendwelche Neuigkeiten zur ZBOX SN970?
    Habt ihr eine zum Testen bekommen?

  • Dennis says:

    @Cid:

    Nein, und werden wir auch wohl nicht mehr testen.

    Gruß
    Dennis

  • Cesarr says:

    Moin,

    werdet ihr vielleicht die MAGNUS EN1060 / EN1070 testen??

    Gruß.

  • Dennis says:

    @Cesarr:

    Ist momentan nicht geplant, nein.

    Gruß
    Dennis

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