[faq_items] [faq_item question=“Kann ich Musik auch kostenlos streamen?“ answer=“Sowohl mit dem Spotify-Client als auch mit Apps anderer Anbieter ist kostenloses Musik-Streaming möglich. Die Auswahlmöglichkeiten sind allerdings meist begrenzt und teils müssen Sie mit Werbeunterbrechungen rechnen.“] [faq_item question=“Kann ich Streaming-Dienste testen?“ answer=“Bei fast allen Anbietern gestaltet sich der Test fair. So können Sie teils eine Free-Version nutzen, jedoch auch den Service der Premium-Dienste kurzzeitig kostenlos ausprobieren.“] [faq_item question=“Mit welchen Kosten muss ich rechnen?“ answer=“Für einen Einzelaccount müssen Sie bei den meisten Anbietern mit monatlichen Beträgen von etwa 10 Euro rechnen. Für Familien gibt es die Möglichkeit, bis zu 6 Accounts einzurichten, wobei die Kosten dafür meist bei 15 Euro monatlich liegen.“] [/faq_items]

Spotify ist in Deutschland der beliebteste Musik-Streaming-Dienst. Mit über 320 Millionen Nutzern weltweit, von denen mehr als 40 % das kostenpflichtige Premium-Angebot nutzen, generiert das schwedische Unternehmen starke Umsätze.
Doch nicht nur Spotify hält für Musikfans interessante Angebote bereit, sodass wir uns etwas näher mit den Spotify-Alternativen beschäftigen möchten.
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1. Die wichtigsten Spotify-Alternativen im Überblick

Wer heutzutage Songs hören möchte, greift dabei fast ausschließlich auf Streaming-Anbieter zurück. Die wichtigsten Clients als Alternative zu Spotify möchten wir Ihnen kurz vorstellen:

musik-streaming am smartphone

Die Auswahl der Anbieter ist groß geworden.

  • Amazon Music Unlimited: Zugriff auf 70 Millionen Songs für 7,99 € im Monat (9,99 € für Nutzer ohne Prime-Zugang) und 14,99 € für Familien
  • Amazon Prime Music: Zugriff auf 2 Millionen Songs für alle Prime-Mitglieder kostenlos; mehr dazu erfahren Sie hier
  • Apple Music: Zugriff auf 60 Millionen Songs für 9,99 € bzw. 14,99 € monatlich (im Familien-Abo)
  • Deezer: Zugriff auf 56 Millionen Songs für 9,99 € bzw. 14,99 € (für Familien)
  • YouTube Music: Zugriff auf mehr als 40 Millionen Songs für 9,99 € im Monat bzw. 14,99 € (für Familien); bei einer Bestellung über den Google-Store erhöhen sich die Kosten um 2,00 € pro Monat
  • Tidal: Zugriff auf 60 Millionen Songs für 9,99 € im Einzel-Abo bzw. 14,99 € im Familien-Abo; für den jeweils doppelten Preis steht das Abo als HiFi-Variante zur Auswahl (um Musik im FLAC-Format zu hören)
  • Napster: Zugriff auf 40 Millionen Songs für 9,95 € im Monat

Spotify können Sie (stark eingeschränkt) kostenlos nutzen. Ansonsten werden nach Ablauf von 1 bis 3 Gratis-Monaten zwischen 9,99 € für Einzelnutzer sowie 14,99 € für Familien fällig. Als Student profitieren Sie von Preisvorteilen und können den Spotify-Player für 4,99 € monatlich nutzen.

2. Angebote im Blick behalten

podcast neben kopfhoerern

Sie können nicht nur Musik streamen, sondern auch Podcasts anhören.

Wenn Sie sich für eine Spotify-Alternative entscheiden, so behalten Sie stets die aktuellen Angebote im Blick.
Während Sie die App als Free-Version herunterladen können, ist die Nutzung in der Regel mit einem Abo verbunden.

Die meisten Anbieter bieten Ihnen die Möglichkeit, die jeweilige App kostenlos zu testen. Teils steht Ihnen ein Monat als Gratis-Testzeitraum zur Verfügung, andere Anbieter werben auch kurzzeitig mit längeren Testphasen von bis zu 4 Monaten.

Sie können daher auch zunächst von Angebot zu Angebot wechseln, um sich ein eigenes Bild zu machen. So können Sie im Anschluss besser entscheiden, welche App Sie vollends überzeugt hat.

Sie haben bei allen Anbietern die Möglichkeit, Songs offline zu speichern. So können Sie diese in Ruhe zu Hause runterladen und unterwegs hören, ohne das Datenvolumen Ihres Smartphones oder Tablets aufzubrauchen.

Auf sämtlichen Android- und IOS-Geräten laufen die verschiedenen Apps bestens. Lediglich bei Linux sowie seltener genutzten Systemen gibt es an der einen oder anderen Stelle Probleme.

3. Datenschutz und Musik-Streaming

Suchen Sie nach einem Anbieter, der fair ist und Ihre Vorlieben nicht auswertet, so werden Sie vermutlich noch sehr lange suchen.

Im Hinblick auf den Datenschutz schneiden nahezu alle Musik-Streaming-Anbieter äußert schlecht ab. Auf der anderen Seite stellt sich jedoch die Frage, ob sich nur über Ihren Musikgeschmack tatsächlich ein fundiertes Persönlichkeitsprofil erstellen lässt.

Lehnen Sie die Datensammlung jedoch kategorisch ab, bleibt Ihnen vermutlich nicht viel mehr, als auf gekaufte Musikalben zu setzen. Praktisch ist diese Option jedoch leider nicht.

4. Mit guten Kopfhörern Musik in vollen Zügen genießen

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