Es geht wieder los, die neue Generation der Mini PCs kommt nach und nach auf den Markt und wir werden in den kommenden Wochen die beliebtesten Vertreter testen. Starten tun wir heute mit dem Test der neuen ASRock Beebox-S 7100U.

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In der Beebox-S 7100U hat ASRock mit dem [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i3_7100u-654]Intel Core i3-7100U[/ilink] einen Dualcore Prozessor verbaut, welcher auf der aktuellen Kaby Lake Architektur basiert.

Die Anschlussmöglichkeiten sind umfangreich, aber vor allem auf dem aktuellen Stand der Technik. So kommt hier beispielsweise ein HDMI 2.0 Port zum Einsatz und auch USB 3.1 (USB-C) ist mit an Bord.

Aufgrund der verbauten CPU erwarten wir uns einen stromsparenden Mini-PC, der als Office PC und Media PC ein gute Figur machen sollte. Ob unsere Erwartungen erfüllt wurden, könnt ihr in unserem umfangreichen Test nachlesen…

[title]Lieferumfang[/title] Der Lieferumfang besteht aus:
1x Beebox-S 7100U, 1x Netzteil, 1x Netzkabel, 1 Mini Fernbedienung, Adapter für 80mm M.2 SSD, 1x Tüte mit Schrauben (HDD / VESA-Halterung), 1x VESA-Halterung, 1x Kabel für 2,5” HDD/SSD, 1x CD mit Treibern, 1x Kurzanleitung. [bild 2,80] [title]Externe Anschlüsse[/title] Die externen Anschlüsse sind allesamt auf dem aktuellen Stand der Technik. Für einen Mini PC ist auch die Anzahl der Buchsen ausreichend bemessen. Das einzige was man bemängeln könnte ist der fehlende Kartenleser.

Im Detail hat die Beebox-S 7100U die folgenden Anschlüsse:

[b]Vorderseite[/b] 1x Kombinierter Klinkeneingang für Mikrofon/Kopfhörer, 1x USB 3.0 (Typ-A), 1x USB 3.1 (Typ C), 1x Infrarotempfänger. [bild 3] [b]Rückseite[/b] 2x USB 3.0 (Typ-A), 1x HDMI 1,4b, 1x Displayport 1.2, 1x Gigabit LAN (RJ45), 1x HDMI 2.0, 1x Netzteilbuchse [bild 4] [title]Netzwerk[/title] Die Beebox-S 7100U ist mit einem Gigabit Netzwerkanschluss ausgestattet. Verbaut wurde hier einen Netzwerkchipsatz von Intel (Intel I219-V).

Bei der kabellosen Anbindung setzt ASRock auf ein austauschbares Dual-Band Wireless-AC Modul von Intel (Intel AC-3160). Die Geschwindigkeit des Moduls ist mit bis zu 433 Mbps angegeben und Bluetooth 4.0 ist im Modul mit integriert.

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Da die WLAN-Antennen im Gehäuse verbaut sind, ist die Geschwindigkeit des WLANs nicht optimal. Ich bin in meinen Tests auf Maximal 29 MB/s gekommen und das bei meinem Testaufbau wo der Access Point (UniFi AP-AC-Pro / Datenübertragungsrate bis zu 1300 MBit/s) knapp einen Meter daneben steht. Sobald ich ein Hindernis (habe hier eine Intel NUC mit Verpackung genommen) neben die Beebox gestellt habe, ist die Geschwindigkeit auf knappe 20 MB/s eingebrochen.

Bei einer theoretisch möglichen Geschwindigkeit von 54 MB/s sind die ermittelten Werte leider enttäuschend.

[title]Festplatte[/title] In der kleinen Beebox können eine 2,5” HDD/SSD und eine M.2 SSD (60 oder 80mm) eingebaut werden. Aufgrund des geringen Platzes rate ich hier vom Einbau einer normalen HDD ab, da die Wärme der HDD hier nicht optimal abgeführt werden kann.

Für die HDD/SSD steht ein SATA3 mit 6 Gb/s zur Verfügung. Der Slot für die M.2 SSD ist mit 4 Lanes per PCIe 3.0 angebunden. Das heißt, dass der Slot theoretisch eine maximale Übertragungsrate von 3938 MB/s ermöglicht.

Zum Einbau der SSD muss Diese mit der unteren Abdeckung verschraubt und mit dem beiliegenden Kabel verbunden werden (Bild 1). Danach werden die einzelnen Kabel auf das Mainboard gesteckt (Bild 2) und die Abdeckung wieder mit dem Gehäuse verschraubt. Achtet beim Schließen der Abdeckung darauf, dass sich das Kabel hinter den Arbeitsspeicher legt (Bild 3). Biegt dazu am besten das Kabel vor dem Schließen ein bisschen in Form.

[gallery_1]

Die M.2 SSD wird eigentlich nur in den Slot gesteckt, herunter gedrückt und dann am Ende mit einer Schraube fixiert. Das funktioniert aber nur mit einer 60mm langen M.2 SSD (Typ 2260). Wenn ihr eine 80mm lange M.2 SSD (Typ 2280) habt, muss vorher noch der beiliegende Adapter eingebaut werden. Dazu muss als erstes das Gewinde auf dem Board entfernt werden (Bild 1). Danach kommt an die gleiche Stelle der beiliegende Adapter (Bild 3). Jetzt kann auch die lange M.2 SSD wie oben beschrieben eingebaut werden (Bild 4).

[gallery_2]

Die Anbindung der Festplatten funktioniert so wie sie soll. Den SATA3 Anschluss haben wir mit einer 120GB Samsung 850 EVO (1.) und den M.2 Slot mit einer 500GB Samsung 960 EVO (2.) getestet. Hier die Ergebnisse unserer Benchmarks:

[gallery_3] [table] [tr][td][b]TYP[/b][/td][td][b]Seq. Lesen[/b][/td][td][b]Seq. Schreiben[/b][/td][/tr] [tr][td]1. Herstellerangaben[/td][td]540 MB/Sek.[/td][td]520 MB/Sek.[/td][/tr] [tr][td]1. CrystalDiskMark[/td][td]539 MB/Sek.[/td][td]483 MB/Sek.[/td][/tr] [tr][td]1. ATTO Benchmark[/td][td]551 MB/Sek.[/td][td]442 MB/Sek.[/td][/tr] [tr][td]2. Herstellerangaben[/td][td]3.200 MB/Sek.[/td][td]1.800MB/Sek.[/td][/tr] [tr][td]2. CrystalDiskMark[/td][td]3.395 MB/Sek.[/td][td]1.760 MB/Sek.[/td][/tr] [tr][td]2. ATTO Benchmark[/td][td]3.150 MB/Sek.[/td][td]1.761 MB/Sek.[/td][/tr] [/table] [title]Arbeitsspeicher[/title] Die Beebox-S 7100U verfügt über 2 Speicherbänke in denen insgesamt bis zu 32GB DDR4, SO-DIMM, 1,2V Arbeitsspeicher mit bis zu 2133 MHz verbaut werden können. [bild 17,80]

Durch die 2 verfügbaren Speicherbänke lässt sich der Dual-Channel Modus nutzen. Dies ist ratsam, wenn die interne Grafikeinheit voll ausgenutzt werden soll.

In unserem Testgerät haben wir 2 4GB-Module von Kingston (HX421S13IBK2/8) verbaut. Diese funktionieren einwandfrei.

Alle von ASRock freigegebenen Module könnt ihr euch hier anschauen:
[link ziel=“https://www.asrock.com/nettop/avl/Beebox-S%20Series%20(Kaby%20Lake).pdf]https://www.asrock.com/nettop/avl/Beebox-S%20Series%20(Kaby%20Lake).pdf[/link] [title]Verarbeitung[/title] Seit Einführung der Beeboxen hat ASRock nichts am Design geändert. Auch die Beebox-S 7100U kommt im komplett schwarzen Kunststoffgehäuse. Bis auf die matten Seitenteile, sind alle anderen Flächen glänzend. Diese Flächen sind zwar nicht ganz so empfänglich für Kratzer wie die NUCs von Intel, bei jeder Berührung hinterlässt man aber seine Fingerabdrücke.

Ansonsten ist das Design halt schön schlicht. Mir mir persönlich gefällt das sehr gut, da sich die Beebox so unauffällig integrieren lässt.

[gallery_4] [title]Ausgabe Audio + Video[/title] Digital Audio kann die Beebox über beide HDMI Ports und über den DisplayPort ausgeben. Unter Windows mit dem aktuellen Kodi (Version 17 / Krypton) werden auch alle HD-Tonspuren ausgegeben. (Tipp: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-353-hd_tonspuren_unter_windows_aktivieren_am_beispiel_von_windows_10_und_kodi]HD-Tonspuren unter Windows aktivieren[/ilink])

Über den HDMI 2.0 Port dauert es zwar einen kleinen Moment bis der HD-Ton wiedergegeben wird, dann funktioniert aber alles einwandfrei. Unter LibreELEC ist die Ausgabe über den HDMI 2.0 Port zur Zeit noch nicht möglich.

Zusätzlich kann die Beebox natürlich auch Stereoton über die Klinkenbuchse auf der Vorderseite ausgeben.

Der HDMI Port über dem DisplayPort trägt die Spezifikation 1.4b und unterstützt eine maximale Auflösung von 4096×2160 Bildpunkten bei 30Hz, der DisplayPort besitzt die Spezifikation 1.2 und unterstützt somit eine maximale Auflösung von 4096×2340 Pixeln bei 60Hz. Der einzelne HDMI Port hat die Spezifikation 2.0 und unterstützt Auflösungen von bis zu 4096×2160 Pixeln bei [b]60Hz[/b].

[bild 45] [table] [tr][td][b]TYP[/b][/td][td][b]Max. Auflösung[/b][/td][/tr] [tr][td]HDMI 1.4b[/td][td]4096 x 2160 @ 30 Hz[/td][/tr] [tr][td]Display Port 1.2[/td][td]4096 x 2340 @ 60 Hz[/td][/tr] [tr][td]HDMI 2.0[/td][td]4096 x 2160 @ 60 Hz[/td][/tr] [/table]

Mit den 3 Ports lassen sich maximal 2 Monitore zur gleichen Zeit betreiben. Folgende Konstellationen sind möglich:

[table] [tr][td][b]TYP[/b][/td][td][b]Max. Auflösung[/b][/td][/tr] [tr][td]HDMI 1.4b + HDMI 2.0[/td][td]4096 x 2160 @ 30 Hz + 4096 x 2160 @ 60 Hz[/td][/tr] [tr][td]Display Port 1.2 + HDMI 2.0[/td][td]4096 x 2340 @ 60 Hz + 4096 x 2160 @ 60 Hz[/td][/tr] [/table] [title]Grafikeinheit[/title] Die verbaute Intel HD Graphics 620, ist mit 24 EU (Execution Units) ausgestattet und taktet mit 0,30GHz (Turbo bis 1,00 GHz).

Das ist für einen Office-PC ausreichend, für aufwendigere Anwendungen ist die Grafik aber nicht geeignet.

Schaut am besten in den Benchmarkbereich und vergleicht die Grafikleistung mit eurer aktuellen Grafik, um einzuschätzen zu was die hier verbaute Grafikeinheit in der Lage ist.

[title]Lautstärke / Kühlung[/title] Bei der Kühllösung setzt ASRock auf einen kleinen Lüfter der im normalen Betrieb meist so langsam dreht das dieser auch aus nähester Entfernung nicht wahrzunehmen ist. Erst wenn man die Beebox-S 7100U stark auslastet fängt der Lüfter an schneller zu drehen. Dann hört man den Lüfter zwar deutlich, extrem laut wird er aber auch dann nicht.

Die Kühlung der Beebox ist als absolut ausreichend zu beschreiben. Selbst bei längerer Vollauslastung hat die CPU niemals ihrer Maximaltemperatur von 100°C erreicht. Beim Stresstest mit [link ziel=“https://www.aida64.co.uk/“]AIDA64[/link], lag die maximal von uns erreichte Temperatur bei 81°C.

Das Gehäuse wurde während des Tests nicht mehr als handwarm. Auf der Oberseite haben wir maximal 40°C und auf der Unterseite sogar weniger als 30°C gemessen.

[gallery_7] [title]Installation von Windows 10 – 64bit[/title] Die Installation von Windows 10 lief ohne Probleme und sehr zügig durch.

Hier eine kleine Kurzanleitung zur Installation:

1. Windows Image herunterladen (z.B. bei [link ziel=“https://www.chip.de/downloads/Windows-10-64-Bit_72189999.html]Chip.de[/link])
2. [link ziel=“https://technikaffe.de/anleitung-30-usb_stick_bootfaehig_machen]Bootfähigen USB-Stick erstellen[/link] 3. Windows Image entpacken und Inhalt auf den USB-Stick kopieren
4. Mit dem USB-Stick booten
5. Windows 10 installieren

Die Treiber für die Beebox-S 7100U stellt ASRock hier zum Download bereit:
[link ziel=“https://www.asrock.com/nettop/Intel/Beebox-S%20Series%20(Kaby%20Lake)/index.de.asp?cat=Download&os=Win1064]Treiber ASRock Beebox-S 7100U[/link] [title]Windows 10 – Arbeiten + Medienwiedergabe[/title] Der Startvorgang von Windows 10 dauert knapp 19 Sekunden, danach erscheint der Desktop und die Beebox ist einsatzbereit.

Für einen Office PC reicht die verbaute CPU absolut aus. Windows 10 läuft flüssig und auch mehrere Programme auf einmal lassen sich ohne Verzögerung starten und nutzen.

Um herauszufinden ob die CPU für euch ausreichend ist, schaut am besten in den Benchmarkbereich oder vergleicht den hier verbauten Prozessor mit einer euch bekannten CPU. Hierzu könnt ihr unseren [ilink=https://technikaffe.de/cpu_vergleichen]CPU-Vergleich[/ilink] nutzen.

Seit Kaby Lake wird nun auch endlich der HEVC Codec mit 10 bit in Hardware decodiert. Daraus resultiert, dass alle unsere Testfiles bis 4k problemlos abgespielt werden konnten. Dabei spielte es keine Rolle mit welchem Codec die Videodatei encodiert wurde. Getestet haben wir die Medienwiedergabe mit der aktuellen Kodi Version 17 (Krypton).

[title]Leistungsaufnahme[/title] Die maximale TDP des in der Beebox-S U7100 verbauten [ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i3_7100u-654]Intel Core i3-7100U[/ilink] liegt bei niedrigen 15W.

Wie der Stromverbrauch im Betrieb unter Windows aussieht, könnt ihr euch hier ansehen:

[table] [tr][td][b]Szenario[/b][/td][td][b]Verbrauch[/b][/td][/tr] [tr][td]Windows Idle[/td][td]6,8W[/td][/tr] [tr][td]Windows Energie Sparen[/td][td]1,1W[/td][/tr] [tr][td]Standby Windows[/td][td]0,4W[/td][/tr] [tr][td]Prime 95[/td][td]25,7W[/td][/tr] [tr][td]Heavyload[/td][td]26,4W[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 Multicore[/td][td]17,5W[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 Multicore[/td][td]17,8W[/td][/tr] [tr][td]WinRAR[/td][td]16,5W[/td][/tr] [tr][td]7zip Benchmark[/td][td]16,1W[/td][/tr] [tr][td]Kodi 1080p Video h.264[/td][td]17,0-17,4W[/td][/tr] [tr][td]Kodi 4k Video h.264[/td][td]16,0-16,9W[/td][/tr] [tr][td]Kodi 1080p Video h.265[/td][td]20,2W[/td][/tr] [tr][td]Kodi 4k Video h.265 8bit[/td][td]15,4-20,6W[/td][/tr] [tr][td]Kodi 4k Video h.265 10bit[/td][td]16,5-19,6W[/td][/tr] [/table] [title]Benchmarks[/title] [b]AIDA64 CPUID[/b] [bild 22,60] [linie] [b]AIDA64 GPGPU[/b] [bild 23,50] [linie] [b]AIDA64 Cache & Memory Benchmark[/b] [bild 24,60] [linie] [b]7-Zip Benchmark[/b] [bild 25,60] [linie] [b]Cinebench 11.5 + 15[/b] [table] [tr][td][b]Benchmark[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 OpenGL[/td][td]33,02 BpS[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU Single Core[/td][td]1,15 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 11.5 CPU Multi Core[/td][td]2,85 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 OpenGL[/td][td]43,90 BpS[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU Single Core[/td][td]98 Punkte[/td][/tr] [tr][td]Cinebench 15 CPU Multi Core[/td][td]260 Punkte[/td][/tr] [/table] [bild 26,80] [linie] [b]Futuremark 3DMark[/b] [table] [tr][td][b]Benchmark[/b][/td][td][b]Ergebnis[/b][/td][/tr] [tr][td]Time Spy[/td][td]369[/td][/tr] [tr][td]Fire Strike[/td][td]927[/td][/tr] [tr][td]Sky Diver[/td][td]3778[/td][/tr] [tr][td]Cloud Gate[/td][td]5499[/td][/tr] [tr][td]Ice Storm[/td][td]47826[/td][/tr] [/table] [bild 27,80] [link ziel=“https://www.futuremark.com]https://www.futuremark.com[/link] [linie] [b]Geekbench[/b] [bild 28,80] [linie] [b]WinRAR[/b]

Um eine 1,565GB große MKV-Datei zu packen (Rar-Format, Max. Kompression) benötigte die Beebox-S 7100U 167 Sekunden was einer Geschwindigkeit von 9,6MB/s entspricht.

[bild 29] [linie] [b]7-Zip[/b]

Um das aktuelle Windows 10 Pro Image (Vers. 1511 – 3,74GB) zu entpacken, benötigt die Beebox 36 Sekunden (44,52MB/s). Das Komprimieren des entpackten Images ist in 8:35 Minuten erledigt (3,11MB/s).

[bild 30,60] [linie] Die Prozessorauslastung bei der Wiedergabe aktueller Videodateien haben wir mit Kodi 17 (Krypton) unter Windows 10 getestet. [table] [tr][td][b]Testfile[/b][/td][td][b]Auslastung[/b][/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 1080p BBB h.264[/td][td]8-10%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 1080p Birds h.264[/td][td]8-11%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 4k WTTS[/td][td]7-8%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 4k TCEFS[/td][td]7-12%[/td][/tr] [/table] [gallery_5] [table] [tr][td][b]Testfile[/b][/td][td][b]Auslastung[/b][/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 4k TCL h.265 8bit[/td][td]9-12%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 4k Tears of Steel h.265 8bit[/td][td]9-11%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 4k Sintel h.265 8bit[/td][td]8-11%[/td][/tr] [tr][td]Win Kodi 1080p Sintel h.265 8bit[/td][td]8-11%[/td][/tr] [tr][td]Samsung UHD 7 Wonders – HEVC 10bit[/td][td]18-20%[/td][/tr] [/table] [gallery_6] [title]Medienwiedergabe mit LibreELEC[/title] [i]Getestet haben wir mit der aktuellen Beta von LibreELEC (Version 7.95.3). [/i]

Die Installation von LibreELEC funktioniert genau wie bei OpenELEC, daher könnt ihr bei Bedarf diese Anleitung benutzen: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-329-schritt_fuer_schritt_installationsanleitung_fuer_openelec.]Schritt für Schritt Installationsanleitung für OpenELEC[/ilink]

Die Beta von LibreELEC ist noch nicht ganz soweit wie die Windows-Version 17 von Kodi. Wie schon im Audio-Teil geschrieben, funktioniert zur Zeit die Wiedergabe der HD-Tonspuren nämlich nicht über den HDMI 2.0 Port.

Im Moment kann man daher nur in den Einstellungen die Option abwählen das der Receiver DTS-HD / True-HD fähig ist, dann wird zumindest der Audiokern der HD-Tonspuren ausgegeben.

Bezüglich der nicht funktionieren HD-Tonspuren über HDMI 2.0 gibt es hier einen BUG-Report über den ihr euch über den aktuellen Stand dieses Problems auf dem Laufenden halten könnt: [link ziel=“https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=98797]https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=98797[/link]

Des Weiteren hat es die HEVC VAAPI 10 bit nicht in die aktuelle Beta von LibreELEC geschafft, d.h. das ihr entweder vorerst auf die Decodierung von HEVC Material mit 10 bit verzichten oder aber eine inoffizielle Version mit Backport nutzen müsst.

Ich habe die Version mit Backport natürlich auch getestet und damit laufen bereits alle Testfiles genauso problemlos und flüssig wie unter Windows.

Durch das wesentlich schlankere Betriebssystem ist der Stromverbrauch beim Abspielen von Medien aller Art wesentlich geringer. Hier der Verbrauch unter LibreELEC und Windows, anhand ein paar Beispielen, im Vergleich:

[table] [tr][td][b]Testvideo – Auflösung – FPS – Codec[/b][/td][td][b]LibreELEC[/b][/td][td][b]Windows[/b][/td][/tr] [tr][td]Big Buck Bunny – 1080p – 24fps – h.264[/td][td]10,5W[/td][td]17,0W[/td][/tr] [tr][td]Whisper to the Sky – 4096×2160 – 23,976fps – h.264[/td][td]11,3W[/td][td]16,9W[/td][/tr] [tr][td]Tears of Steel – 4096×1720 – 24fps – HEVC – 8bit[/td][td]11,2-13,3W[/td][td]20,6W[/td][/tr] [tr][td]TCL – 3840×2160 – 29,970fps – HEVC – 8bit[/td][td]12,4-14,7W[/td][td]17,7W[/td][/tr] [tr][td]Samsung UHD 7 Wonders… – 3840×2160 – 59.940 – h.265 10 bit[/td][td]16,9W[/td][td]19,6W[/td][/tr] [/table]

Sollte man die Beebox auch als Mediaplayer mit LibreELEC in Betracht ziehen, bietet sich ein Dual-Boot an. Wie ihr das einrichtet haben wir in dieser Anleitung ausführlich beschrieben: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-375-howto_dualboot_windows_10_und_libreelec__openelec]HowTo: Dualboot Windows10 und LibreELEC / OpenELEC[/ilink]

Das schöne ist, dass ihr LibreELEC einfach auf einem kleinen USB-Stick (z.B. einem Integral Fusion) installieren könnt. So könnt ihr auch vorab schauen, ob euch LibreELEC überhaupt zusagt.

[title]Bedienung der Beebox als Mediaplayer[/title] Wie auch schon die Vorgänger besitzt die Beebox-S 7100U einen Infrarotempfänger und ASRock legt sogar eine kleine Infrarotfernbedienung bei.

Die kleine Fernbedienung ist ausreichend um mal den ein oder anderen Befehl auszuführen, für die Regelmäßige Nutzung ist sie in meinen Augen aber nicht geeignet. Dafür ist die Sendeleistung zu schlecht und es werden einem irgendwann auch zusätzliche Taste fehlen.

Aber es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten die hervorragend funktionieren:

[b]1. Logitech Harmony[/b] Die Königsklasse ist natürlich die Nutzung einer Universalfernbedienung wie einer Logitech Harmony. Hiermit bleiben keine Wünsche offen, als reiner Mediaplayer, z.B. mit LibreELEC, lässt sich die Beebox komplett bedienen (Inklusive Ein- und Ausschalten). Weitere Eingabegeräte sind nicht nötig. [b]2. Mini Tastatur mit Touchpad[/b] Hier empfehle ich wieder die Rii mini i8+ Funktastatur. Das Teil ist super. Ich nutze diese kleine Tastatur als Ergänzung zu meiner Harmony wenn ich mal alle verfügbaren Tasten brauche um was einzustellen. Die Rii mini i8+ haben wir bereits ausführlich getestet, hier gehts zum ([ilink=https://technikaffe.de/anleitung-376-mini_tatstatur_riitek_rii_mini_i8_funk_bluetooth_im_test]Test[/ilink]). [b]3. USB-CEC-Adapter von Pulse Eight[/b] Damit ist es möglich die Beebox direkt mit eurer TV Fernbedienung zu bedienen.
Infos zur Funktion und ob euer Fernseher unterstützt wird, findet ihr in unserem ([ilink=https://technikaffe.de/anleitung-131-hdmi_cec_adapter_von_pulseeight_im_test_update]Test[/ilink]). [title]Technische Details[/title] [table] [tr][td][b]TYP[/b][/td][td][b]Details[/b][/td][/tr] [tr][td]CPU[/td][td][ilink=https://technikaffe.de/cpu-intel_core_i3_7100u-654]Intel Core i3-7100U[/ilink] Dualcore Prozessor mit 2,4GHz[/td][/tr] [tr][td]Architektur[/td][td]Kaby Lake U – 14nm[/td][/tr] [tr][td]Arbeitsspeicher[/td][td]2x SO-DIMM, DDR4-2133Mhz, Max. 32GB[/td][/tr] [tr][td]Festplatte[/td][td]1x 2,5″ HDD/SSD + 1x M.2 SSD (SATA3 6.0Gb/s oder PCIe 3.0×4)[/td][/tr] [tr][td]Grafikeinheit[/td][td]Intel HD Graphics 620 – 24 Ausführungseinheiten[/td][/tr] [tr][td]Video Ports[/td][td]1x HDMI 2.0 (4K@60Hz), 1x HDMI 1.4b (4K@30Hz), 1x DisplayPort 1.2 (4K@60Hz)[/td][/tr] [tr][td]Card Reader[/td][td]-[/td][/tr] [tr][td]LAN[/td][td]Gigabit LAN (Intel I219-V)[/td][/tr] [tr][td]WIFI[/td][td]AC WLAN 433 Mbps (Intel AC-3160), Bluetooth 4.0[/td][/tr] [tr][td]USB Ports Vorderseite[/td][td]1x USB 3.1 Typ C, 1x USB 3.0[/td][/tr] [tr][td]USB Ports Rückseite[/td][td]2x USB 3.0[/td][/tr] [tr][td]Audio Ports[/td][td]HDMI/Displayport HD Audio, 1x Stereo Klinke[/td][/tr] [tr][td]Audio Chipsatz[/td][td]Realtek ALC283[/td][/tr] [tr][td]Netzteil[/td][td]65W (19V, 3,42A), extern[/td][/tr] [tr][td]Betriebssystem[/td][td]Ohne[/td][/tr] [tr][td]Abmessungen[/td][td]ca. 118,5 x 110 x 46mm (LxBxH)[/td][/tr] [tr][td]Release[/td][td]Q1 / 2017[/td][/tr] [tr][td]Preis bei Amazon[/td][td]{Beebox-S 7100U}[/td][/tr] [/table] [title]Hardware-Empfehlung[/title] [table] [tr][td][b]Artikel[/b][/td][td][b]Preis[/b][/td][/tr] [tr][td]ASRock Beebox-S 7100U[/td][td]ab ca. 330 EUR[/td][/tr] [tr][td colspan=2][b]Arbeitsspeicher[/b][/td][/tr] [tr][td]4GB Kingston HX421S13IB/4, DDR4-2133, 1.2V[/td][td]{HX421S13IB/4}[/td][/tr] [tr][td]2x4GB Kingston HX421S13IBK2/8, DDR4-2133, 1.2V[/td][td]{HX421S13IBK2/8}[/td][/tr] [tr][td]8GB Kingston HX421S13IB/8, DDR4-2133, 1.2V[/td][td]{HX421S13IB/8}[/td][/tr] [tr][td]2x8GB Kit Kingston HX421S13IBK2/16, DDR4-2133, 1.2V[/td][td]{HX421S13IBK2/16}[/td][/tr] [tr][td colspan=2][b]SSD[/b][/td][/tr] [tr][td]120GB Samsung 850 EVO[/td][td]{120GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]250GB Samsung 850 EVO[/td][td]{250GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td]500GB Samsung 850 EVO[/td][td]{500GB Samsung 850 EVO}[/td][/tr] [tr][td colspan=2][b]M.2 SSD[/b][/td][/tr] [tr][td]250GB Samsung 960 EVO MZ-V6E250BW[/td][td]{MZ-V6E250BW}[/td][/tr] [tr][td]500GB Samsung 960 EVO MZ-V6E500BW[/td][td]{MZ-V6E500BW}[/td][/tr] [tr][td]1TB Samsung 960 EVO MZ-V6E1T0BW[/td][td]{MZ-V6E1T0BW}[/td][/tr] [tr][td colspan=2][b]USB-Stick[/b][/td][/tr] [tr][td]16GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 10MB/s schreiben)[/td][td]{16GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]32GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 20MB/s schreiben)[/td][td]{32GB Integral Fusion}[/td][/tr] [tr][td]16GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (150MB/s lesen, 75MB/s schreiben)[/td][td]{16GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [tr][td]32GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben)[/td][td]{32GB SanDisk Cruzer Extreme}[/td][/tr] [/table] [title]Galerie[/title] [gallery_8] [title]Fazit[/title] Ich notiere mir während eines Tests zwischendurch immer besonders positive und besonders negative Dinge die mir auffallen. Bei der Beebox-S 7100U ist auf der negativen Seite nicht viel zu finden. Hier stehen eigentlich nur die langsame WLAN Verbindung und der fehlende HD-Ton unter LibreELEC über den HDMI 2.0 Port. Letzteres kann man allerdings nicht der Beebox anlasten, da es sich hier um ein Software- bzw. Treiberproblem handelt. Damit bleibt lediglich ein negativer Aspekt.

Auf der positiven Seite steht, dass die verbaute Kaby Lake CPU alle aktuellen Medien (inkl. HEVC / 10bit) problemlos abspielen kann. Darüber hinaus hat ASRock die Beebox mit den aktuellsten Anschlüssen ausgestattet. Zu finden sind USB 3.1, HDMI 2.0 und M.2 (PCIe 3.0×4). Lediglich auf Thunderbolt muss man verzichten, das ist aufgrund der Anschlussvielfalt aus unserer Sicht aber zu verschmerzen.

Nach unserem umfangreichen Test können wir sagen, dass die Beebox sowohl im Einsatz unter Windows (Office/Media PC), als auch als reiner HTPC mit LibreELEC perfekt geeignet ist. Daher sprechen wir für die Beebox-S 7100U eine klare Kaufempfehlung aus.

[table] [tr][td][b][color gruen]Positiv[/color][/b][/td][td][b][color rot]Negativ[/color][/b][/td][/tr] [tr][td][color gruen]Aktuelle Anschlüsse (HDMI 2.0, USB 3.1, M.2 PCIe 3.0×4)[/color][/td][td][color rot]Probleme mit HD-Audio über HDMI 2.0 unter Linux[/color][/td][/tr] [tr][td][color gruen]h.265 10 bit Hardwaredecodierung[/color][/td][td][color rot]WLAN Verbindung langsam[/color][/td][/tr] [tr][td][color gruen]Abspielen aller aktuellen Medien möglich[/color][/td][td][color rot][/color][/td][/tr] [tr][td][color gruen]Geringer Stromverbrauch[/color][/td][td][color rot][/color][/td][/tr] [tr][td][color gruen]Ausreichend Leistung als HTPC/Office PC[/color][/td][td][color rot][/color][/td][/tr] [/table] [bild 44,60]

19 Replies to “ASRock Beebox-S 7100U im Test unter Windows 10 und LibreELEC”

  • Larry says:

    Welche Zustände sind denn mit „Windows Energie Sparen“ und „Standby Windows“ gemeint?
    Rein von den Ergebnissen würde ich auf „Standby Windows“ ist Ruhezustand (S4) und „Windows Energie Sparen“ ist Standby (S3) tippen. Dann wäre das aber etwas unglücklich formuliert.

  • Dennis says:

    @Larry:

    Die Bezeichnung „Windows Energie Sparen“ habe ich so aus Windows übernommen, damit jeder weiß welche Einstellungen in Windows ich meine,

    Mit Standby meine ich den ausgeschalteten PC, der aber trotz allem per Infrarot Signal wieder hochgefahren werden kann.

    Aber du hast recht, Windows Energiesparen entspricht dem State S3 welcher eigentlich als Standby bezeichnet wird.

    Ich mache mir mal Gedanken und passe das so an, dass es eindeutiger wird.

    Gruß
    Dennis

  • skipp says:

    Hallo Technikaffe Team,

    funktioniert der HD Ton denn unter Libreelec am HDMI 1.4b oder Display Port? Ich habe im Moment ein NUC7I3BNK und da bekomme ich HD Audio weder am HDMI 2.0 Port noch per USB-C zu HDMI Adapter zum laufen.

    VG
    Skipp

  • Loïc says:

    Hallo Dennis
    Danke für den Test.
    Werden Bilder von innen noch nachgereicht?
    Was für ein Chip für den HDMI2.0 Port wird verwendet?

    Wie kann ich HEVC VAAPI 10 bit in LibreELEC 7.95.3 hinzufügen? Habe keine downloadbaren files gefunden 🙁

    Danke vielmals

  • Zekayi says:

    Hallo Dennis,

    schön das ihr die Weiterentwicklung von Produkten wie der Beebox verfolgt und zeitnah verifiziert. Vielen Dank hierfür.
    Ich habe auf euren Rat hin hier, vor einiger Zeit die Beebox N3150 zusammen mit Openelec/Libreelec in Benutzung und bin auch zufrieden damit.
    Das einzige was mir fehlt ist die Unterstützung von 3D Inhalten, sei es eine ISO oder eine 3D MVC mkv. Das ist bedingt durch den N3150 Chip nicht unterstützt.
    Der i3 im neuen Beebox müsste 3D unterstützen, habt ihr hierzu auch die Möglichkeit dies kurz zu testen und uns mitzuteilen?

    Vielen Dank schon mal in voraus.

    Freundliche Grüße

    Zekayi

  • Stack says:

    Kleiner Tip zum Thema Fernbedienung. QNAP liefert zu ihren NAS-System die Kodi unterstützen eine mit, die man auch einzeln bekommt. Mit der älteren Beebox funktioniert die perfekt.

    [link=http://amzn.to/2leZkIU]http://amzn.to/2leZkIU[/link]

  • Dennis says:

    @skipp:

    Ja, darüber geht es.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Stack:

    Die sieht aber ähnlich limitiert aus wie die die der Lieferung beiliegt. Allerdings deutlich hochwertiger.

    Wem die paar Tasten reichen der kann das ja mal mal probieren.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Loïc:

    Von Innen habe ich nur wenige Bilder gemacht, die paar die ich habe kann ich aber gern noch in eine Galerie ans Ende packen.

    Welcher Chip genau das verwendet wird weiß ich nicht.

    Schick mir ne Mail dann gebe ich dir einen Link zu dem File.

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Zekayi:

    Ich bin gerade erstaunt das das mit der N3150 nicht gehen soll. Ich habe die immer noch im Einsatz und ich meine das geht.

    Da ich allerdings kein 3D gucke bin ich mir gerade nicht 100% sicher. ISOs gingen glaube ich nicht, MKV side by side bzw. up/down laufen aber bin ich der Meinung.

    Wie auch immer, ich muss mir noch mal ein paar Testfiles besorgen und testen. Das Ergebnis folgt dann spätestens am Wochenende.

    Gruß
    Dennis

  • Loïc says:

    Hallo Dennis
    Mit deiner Verion funktionieren jetzt alle meine 4K files einwandfrei. Decodiert wird jetzt in HW.
    Nochmals Danke für den Link 🙂

    @Zekayi

    3D ISO (full 3d BD) Dateien werden nur 2D abgespielt. Das gleiche auf J3455 und 2955U.
    SBS und T&B funktionieren einwandfrei.

  • Schuhbacca says:

    Hallo Dennis,

    nach deinem Test habe ich mir auch die Beebox 7100 zugelegt. Leider bekomme ich keinen HD Ton ausgegeben. Normales DTS funktioniert. Mit meinem alten Medienplayer läuft hingegen der HD Ton. Benutzt du spezielle Treiber?
    Hier ein paar generelle Infos zu meinem Setup:
    Beebox 7100 mit aktuellem Bios
    Win10 Pro
    Kodi 17.1 RC
    Aktuelle Intel GPU Treiber

    Danke und Gruß
    Schuhbacca

  • Dennis says:

    @Schuhbacca:

    Das hast du gemacht?

    [link=https://technikaffe.de/anleitung-353-hd_tonspuren_unter_windows_aktivieren_am_beispiel_von_windows_10_und_kodi]HD-Tonspuren unter Windows aktivieren am Beispiel von Windows 10 und Kodi[/link]

    Gruß
    Dennis

  • Schuhbacca says:

    Hallo Dennis,

    Ja habe ich beides gemacht. Wie gesagt, mit meinem alten Mediaplayer mit einer ATI HD5450 hatte ich auch keine Probleme unter Windows 10.

    Ich habe von einem HDMI Firmware Update gelesen. Muss eventuell dieses durchgeführt werden?

    Danke und Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Schuhbacca:

    Ich habe alle Updates VOR meinem Test gemacht, das kann also sein.

    Versuche es mal.

    Gruß
    Dennis

  • Sneber Grax says:

    Hallo,

    das wäre so ein System nach meinem Geschmack. Ich bräuchte aber eine Möglichkeit, um den digitalen Ton an mein Teufel 5.1 System auszugeben. Aber hier gibt es wohl weder einen koaxialen noch einen optischen Ausgang. Oder lässt sich der irgendwie per Adapter realisieren?
    LG

  • Dennis says:

    @Sneber Grax:

    Das hat die Box leider nicht.

    Zotac verbaut immer noch Toslink in seinen Mini PCs, da kam jetzt aber schon länger nits mehr neues.

    Als reiner Mediaplayer gäbe da sonst noch die neue Celeron NUC NUC6CAYS, die hat ein schwächeren Prozessor, dafür aber einen kombinierten Klinken/Toslink Ausgang.

    Gruß
    Dennis

  • Anonym says:

    Könntest du uns verraten, welchen Libreelec Version du genutzt hast, und die 10bit HEVC 4k Datei abzuspielen?

  • Dennis says:

    @Anonym:

    Hier ist der Link zur aktuellen Version mit HEVC 10 bit Support:

    [link=http://fritsch.fruehberger.net/openelec/hevc10/LibreELEC-Generic.x86_64-8.0.0.tar]LibreELEC 8.0.0 – HEVC 10 bit[/link]

    Gruß
    Dennis

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