Heute habe ich für euch eine Anleitung die sich mit dem Thema TV Server unter Openmediavault 3 beschäftigt. Da ich in diesem Bereich selbst noch keine Erfahrungswerte hatte, ist diese Anleitung quasi von einem Anfänger für andere Anfänger.

Die ganze Geschichte hat mich in meinem Linux-Wissen ordentlich voran gebracht und ich habe mir auch vieles selber erarbeitet, aber ohne die Hilfe aus dem [link ziel=“https://www.kodinerds.net/“]Kodi-Nerds Forum[/link] und unserem eigenen [ilink=https://technikaffe.de/forum]Forum[/ilink] wäre ich wahrscheinlich lange nicht so schnell ans Ziel gekommen. Dank der tollen Unterstützung habe ich es aber letztendlich geschafft und damit auch Andere von meiner langen Recherche profitieren, habe ich diese detaillierte Anleitung geschrieben.

[bild 1,80] [title]Worum geht es hier eigentlich…[/title] Es geht in dieser Anleitung darum auf einem Server der mit Openmediavault 3 läuft, die TV-Server / Rekorder-Software TVHeadend zu installieren und eine TV-Karte für DVB-S (SAT TV) einzubinden.

Wer sich exakt an diese Anleitung halten möchte, benötigt die DVB-S Karte DVBSKy S952 Rev. 3. Es funktionieren natürlich auch viele andere Karten, da müsst ihr beim Schritt [b]Firmware installieren[/b] dann aber gucken wie ihr die Firmware eurer eigenen Karte installiert. Zusätzlich kann es bei anderen Karten auch noch nötig sein einen Treiber zu installieren, dies ist mit der von mir verwendeten Karte nicht nötig.

Am Ende soll der Server mindestens einen Kodi Client mit Live TV versorgen. Die Details zur Einrichtung des TVHeadend Servers und dem Kodi Client veröffentliche in einer nächsten Anleitung. Hier befinde ich mich selbst noch in der Testphase.

[title]Openmediavault Installation und Vorbereitung[/title] Wie ihr Openmediavault installiert könnt ihr in der [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-255-installation_und_konfiguration_von_openmediavault_inkl._wake_on_lan]ausführlichen Anleitung von Stefan[/ilink] nachlesen.

Wenn OMV3 läuft, aktiviert ihr [b]SSH[/b]. Den Punkt findet ihr links im Menü unter [b]Dienste[/b].

[bild 8,80]

Jetzt können wir uns von jedem beliebigen Windows PC über SSH einloggen. Dazu laden wir uns das kleine Programm [b]Putty[/b] ([link ziel=“https://www.putty.org/“]https://www.putty.org/[/link]) herunter und starten es.

[title]Mit Putty auf dem Server einloggen[/title] Nach dem Start von Putty tragen wir in das Feld [b]Host Name (or IP address)[/b] die IP unseres Servers ein und drücken auf open: [bild 2,60]

Jetzt sind wir mit dem Server verbunden und können uns einloggen. Um alle Rechte zu haben die wir benötigen, loggen wir uns mit [b]root[/b] (das Passwort habt ihr bei der Installation von OMV festgelegt) ein.

Jetzt sind wir auf dem Server angemeldet und es sollte in etwa so aussehen:

[bild 3,60]

Als nächstes müsst ihr nur noch die Befehlszeilen aus den nächsten Abschnitten in Putty rein kopieren (zum Einfügen in Putty einfach mit der rechten Maustaste in das Putty Fenster klicken) und mit [b]Enter[/b] bestätigen. Zwischenzeitlich wird immer mal wieder gefragt ob man fortfahren möchte, dies immer mit [b]J[/b] und [b]Enter[/b] bestätigen.

[title]Backport Kernel installieren[/title] Im Linux Kernel ab Version 3.19 ist der Treiber für unsere Karte bereits integriert, daher installieren wir als erstes den neuesten Backport Kernel (zur Zeit Version 4.6). [code]echo „deb https://ftp.de.debian.org/debian/ jessie-backports main“ | sudo tee -a /etc/apt/sources.list[/code] [code]apt-get update[/code] [code]apt-get install linux-base -t jessie-backports[/code]

Nach Eingabe des nächsten Befehls wird eine Liste der aktuellen Kernel angezeigt, sollte es, wenn ihr diese Anleitung durchspielt, bereits einen neueren Kernel geben, ersetzt ihr den Namen des [b]linux-image[/b] und des [b]linux-headers[/b] aus den nachfolgenden Befehlszeilen einfach durch die aktuelle Version.

[code]apt-cache search linux-image[/code] [code]apt-get install linux-image-4.6.0-0.bpo.1-amd64[/code] [code]apt-get install linux-headers-4.6.0-0.bpo.1-amd64[/code] [code]apt-get upgrade[/code] [code]reboot[/code] [title]Firmware der DVB-S Karte DVBSKy S952 Rev. 3 installieren[/title] Nach dem Reboot müssen wir uns via Putty neu mit dem Server verbinden und uns wieder als root anmelden. Hier installieren wir nun die zur Zeit aktuelle Firmware der von uns genutzten DVB-S Karte DVBSKy S952 Rev. 3. [code]cd /lib/firmware/[/code] [code]wget https://github.com/LibreELEC/dvb-firmware/raw/master/firmware/dvb-demod-m88rs6000.fw[/code] [code]reboot[/code] [title]TVHeadend Installieren[/title] Erneut via Putty auf dem Server als Root anmelden.

In diesem letzten Schritt installieren wir nun die Server Software TVHeadend.

[code]apt-key adv –keyserver hkp://keyserver.ubuntu.com:80 –recv-keys 379CE192D401AB61[/code]

Bevor ihr den folgenden Befehl eingebt und bestätigt, lest euch bitte unten die Erklärung dazu durch.[b][color rot]*[/color][/b] [code]echo „deb jessie stable“ | sudo tee -a /etc/apt/sources.list[/code] [code]apt-get install apt-transport-https[/code] [code]apt-get update[/code] [code]apt-get install tvheadend[/code]

Nach dem Bestätigen des letzten Befehls, öffnet sich automatisch das Konfigurationsfenster von TVHeadend. Hier vergebt ihr einen Namen mit dem ihr euch als Administrator nachher bei TVHeadend anmeldet, ein Passwort und bestätigt dies mit „OK“.

[gallery_1] [code]reboot[/code] [linie] [b][color rot]*[/color]Hier eine kurze Erklärung wie sich diese Befehlszeile zusammensetzt:[/b] [code]echo „deb [b]DISTRO BUILDTYPE[/b]“ | sudo tee -a /etc/apt/sources.list[/code] [b]DISTRO [/b]ersetzen durch:
[ul] [li][b]wheezy [/b]– Debian 7 / OMV 2[/li] [li][b]jessie [/b]– Debian 8 / OMV 3[/li] [/ul] [b]BUILDTYPE [/b]ersetzen durch:
[ul] [li][b]release [/b]– Installiert die letzte offizielle stabile Version.[/li] [li][b]stable [/b]– Dieser Version ist noch in der Entwicklung, läuft aber schon recht stabil.[/li] [li][b]unstable [/b]– Diese Version ist für Probierfreudige die zugriff auf die neuesten Funktionen haben wollen. Diese Version kann instabil laufen.[/li] [li][b]obsolete [/b]– This contains a build of the last release from the 3.4 branch, it will receive no further updates.[/li] [/ul] Quelle: [link ziel=“https://tvheadend.org/projects/tvheadend/wiki/AptRepository]https://tvheadend.org/projects/tvheadend/wiki/AptRepository[/link] [title]Anmelden auf der Weboberfläche und Check ob alles geklappt hat[/title] Innerhalb eures Netzwerkes gebt ihr in einem Browser eurer Wahl jetzt [b]EureIP[/b]:9981 in die Adresszeile ein ([b]z.B. [/b]192.168.178.99:9981) und meldet euch dann mit dem von euch festgelegten Administratornamen und dem dazugehörigen Passwort an.

Dort Navigiert ihr den Reiter [b]Configuration – DVB Inputs – TV adapters[/b] an und wenn es in etwa so aussieht…

[bild 7,80]

…hat alles geklappt.

[title]Abschließende Worte[/title] Mit dieser Anleitung sollte es eigentlich jedem möglich sein den TVHeadend Server in Verbindung mit der DVB-S Karte DVBSKy S952 Rev. 3 unter Openmediavault 3 zu installieren.

Die Einrichtung des Servers und des Clients bleibe ich euch erstmal schuldig, das folgt dann in der nächsten Anleitung.

Viel Spaß beim Nachmachen. ###)

[title]Von mir für diese Anleitung benutzte Hardware[/title] [ul] [li]ASRock N3150-ITX[/li] [li]4GB RAM Crucial CT51264BF160BJ[/li] [li]DVBSKy S952 Rev. 3[/li] [li]Be quiet! Pure Power BQ L8-300W[/li] [li]Cooler Master Elite 120 Advanced [/li] [/ul]

27 Replies to “Anleitung – TVHeadend Server unter Openmediavault 3 installieren”

  • Ostseereiter says:

    Das ist eine Super Anleitung.

  • Dieter says:

    Zufälle gibts, hatte vor etwa 4 Wochen die gleiche Idee, hab das nur mit der DVB-S Karte „Digital Devices Cine S2 V6.5“ umgesetzt. Bei mir läuft der Backport-Kernel 4.5.0-2, in dem Kernel sind die Treiber/Firmware für meine DVB-S Karte bereits enthalten, damit hab ich mir das Kompilieren gespart. Als Hauptclient zum Fernsehen nutze ich das Amazon Fire TV 1 mit KODI 15.2 (Isengard), funktionert gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten mit der Timerprogrammierung, das funktioniert manchmal nicht.

    Habe im TVHeadend-Forum ein interessantes Energiesparskript gefunden, welches prüft ob gerade Ports benutzt werden, z.B. ob gerade jemand mit dem TVHeadend oder OMV verbunden ist. Falls das nicht der Fall ist, fährt es den Server runter. Prüft auch ob gerade Timer gesetzt sind und fährt den Server zur richtigen Zeit hoch. Hab das Skript beim der Aufgabenplanung im OMV 3.0 eingebunden und funktioniert bis jetzt richtig gut.

    Falls es jemand braucht, hier zu finden:

    Frohes Basteln 😉

    Dieter

  • Dennis says:

    @Ostseereiter:

    Danke! 🙂

  • Bernd K says:

    Als App für iOS empfehle ich TvhClient, habe ich im Einsatz und ist echt topp!

  • bobb says:

    Hallo,

    habe auch eine Digital Devices Cine S2 V6.5
    muß man man dafür nur den Befehl von:

    apt-get install linux-image-4.6.0-0.bpo.1-amd64
    apt-get install linux-headers-4.6.0-0.bpo.1-amd64

    auf:
    apt-get install linux-image-4.5.0-2.bpo.1-amd64
    apt-get install linux-headers-4.5.0-2.bpo.1-amd64

    ändern.

    Gruß bobb

  • Dennis says:

    @bobb:

    Das ergibt dann einen Fehler, da dieser Kernel nicht mehr abrufbar ist.

    Mit dem aktuellen Kernel sollte es aber dann auch funktionieren.

    Gruß
    Dennis

  • andy says:

    Hi ,
    könnt ihr uach ein howto tvheadend mit Freenas erstellen, dass würde mich echt freuen.

    MfG
    andy

  • Dennis says:

    @andy:

    In nächste Zeit nicht, da ich mich mit FreeNAS überhaupt nicht auskenne und Stefan dafür keine Möglichkeit hat das bei sich zu testen (kein SAT etc).

    Ich behalte das aber im Hinterkopf. 😉

    Gruß
    Dennis

  • bobb says:

    Hallo,

    möchte eine Digital Devices Cine S2 V6.5 mit Openmediavault 3 betreiben.
    kann jemand eine Anleitung einstellen wie man die Treiber dafür installiert.

    Gruß bomb

  • Dennis says:

    @bobb:

    Du gehst genau so vor wie hier beschrieben vor. Die Treiber für diese Karte sind auch mit in dem neuen Kernel drin.

    Gruß
    Dennis

  • Josch says:

    Netter Artikel. Ich hatte das ja auch schonmal versucht, bin aber derzeit übergangsweise von OMV weg. TVHeadend finde ich aber noch immer ziemlich gut und hatte es eine Weile mit einem USB-Tuner von Technotrend, einem TT connect S-2400, benutzt.

    Da ich aber mehr als einen Empfänger wollte, hab ich mich nach einigen Zweifeln (wegen der teilweise schlechten Kunden-Kritiken bei Amazon) dann doch für einen „Triax TSS 400 SAT>IP Converter“ entschieden. Die erste Inbetriebnahme verlief vielversprechend und ich startete die Überlegungen, wie ich weitere 3 Sat-Leitungen verlegen könnte. Das Ende vom Lied war, dass ich mein bisheriges Quad-LNB durch ein Unicable-LNB getauscht hab (TechniSat SCR-LNB – 1xUnicable, 2xnormal). Dadurch erspare ich mir die zusätzlichen Sat-Leitungen und kann vier Programme gleichzeitig mit TVHeadend nutzen.

    Seit mehr als 5 Wochen läuft die Kombination völlig unauffällig in Kombination mit diversen Kodi-Installationen auf RASPIs und PCs und einem DVBViewer, ebenfalls auf PC. Einzig das Zappen hakt bei Kodi machmal ein wenig und das EPG hatte schon ein-, zweimal Schluckauf und Kodi oder die TV-Funktion muss dann mal neu gestartet werden.
    Wer also gerne etwas anderes, als eine interne Doppel-Tuner-Karte nutzen möchte – aus welchen Gründen auch immer – kann sich nun überlegen, ob das obige eine gangbare Alternative sein könnte.

  • bobb says:

    da hier Josch am 02.08.2016 schreibt das er mit einem Unicable-System TVHeadend nutzt möchte ich fragen wie in TVHeadend das Unicable eingerichtet wird.

    wo zmb. für die Tuner 1-4 die MHz eingetragen werden.
    mein SUS 5581/33 NF Legarcy Unicable hat für die Tuner 1-4:
    Slot 1: 974 MHZ, Slot 2: 1076 MHZ, Slot 3: 1178 MHZ, Slot 2: 1280 MHZ,

    für eine Anleitung wie TVHeadend für Unicable eingerichtet wird wäre ich dankbar.

  • Josch says:

    @bobb
    TVHeadend hat ja mit dem LNB nix zu tun. Das LNB hängt ja am Tuner bzw. in meinem Fall am Sat-IP-Server. Das ist ja im Grunde genommen ein 4-fach DBV-S2-Tuner, welcher das/die Signal(e) mittels IP weiterleitet. Erst da kommt TVHeadend ins Spiel, welches ja nur mit dem Sat2IP-Server spricht. In TVHeadend sieht das dann letztlich bspw. so aus: [link=https://dieta.nu/assets/2016-02-06-tvheadend-2.png]https://dieta.nu/assets/2016-02-06-tvheadend-2.png[/link]

    Daher werden die Frequenzen des Unicable-LNB in der Konfiguration des Sat-IP-Server eingetragen. Der bietet dafür eine Konfigurations-Website an, wie man es von den diversen Routern kennt.
    (Auf Seite 17 des online verfügbaren PDF-Handbuchs zum „Triax TSS 400 SAT>IP Converter“ ist das im Detail beschrieben.)

  • Jens W. says:

    Zuerst mal danke für diese Anleitung. Ich habe ein Problem bei der Installation von TV Headend. Wenn ich die Befehle kopiere und in Putty einfüge, läuft alles soweit durch, nur kommt dann die Meldung:
    Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten:
    tvheadend : Hängt ab von: libc6 (>= 2.14) aber 2.13-38+deb7u11 soll installiert werden
    E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete.

    Kann mir jemand dabei helfen, ich verzweifel hier grade.

    Danke

  • VielenDank says:

    Vielen Dank für den guten Artikel! Sehr übersichtlich und auch für den Laien nachvollziehbar. Das gilt auch für alle anderen sehr hilfreichen Anleitungen.
    ich habe mir die TV-Karte gekauft und die Firmware-/TVheadendinstallation gemäß der Anleitung durchgeführt. Aktuell benutze ich openmediavault 3.0.30 mit Kernel 4.6.0 und Tvheadend 4.08.
    Leider habe ich beim Einrichten Probleme, Kanäle zu finden:

    2016-08-08 19:48:06.756 mpegts: 12551.5V in SatTV – tuning on Montage Technology M88RS6000 : DVB-S #0
    2016-08-08 19:48:06.792 subscription: 0004: „scan“ subscribing to mux „12551.5V“, weight: 6, adapter: „Montage Technology M88RS6000 : DVB-S #0“, network: „SatTV“, service: „Raw PID Subscription“
    2016-08-08 19:48:10.039 linuxdvb: Unhandled SNR scale: 0
    2016-08-08 19:48:10.039 linuxdvb: Unable to provide UNC value.
    2016-08-08 19:48:16.000 mpegts: 12551.5V in SatTV – scan no data, failed
    2016-08-08 19:48:16.000 subscription: 0004: „scan“ unsubscribing

    TV-Signal kommt an (mit Fernseher getestet)
    Richtiger Tuner ist ausgewählt und der andere deaktiviert
    scan_w Funktion findet die Kanäle
    verschiedene Frequenzen ausprobiert, aber kein Erfolg (auch die, die mit scan_w gefunden wurden)

    Hat jemand eine Idee, an was es liegen könnte bzw. gibt es schon eine Tendenz, bis wann der zweite Artikel zu dem Thema veröffentlicht wird ;-).
    Vielen Dank und viele Grüße!

  • Dennis says:

    @VielenDank:

    Mein Wissen ist leider noch nicht so weit fortgeschritten das ich dir helfen kann, aber eventuell kann dir ja jemand anders helfen.

    Ansonsten sind die kodinerds auch immer ein guter Anlaufpunkt.

    Gruß
    Dennis

  • Heiko says:

    Hallo,

    vielen Dank auch von meiner Seite für die tolle Anleitung! Ich habe mir in meiner NAS unter OMV 3.0.31 die DVBSky S952 installiert und es funktioniert auch super.

    Ich benutze auch das Autoshutdown-Plugin von OMV und nach jedem Wieder-Hochfahren aus dem Unterbrechen-Modus kann die Karte von Kodi nicht mehr angesprochen werden. Es heißt dann: „No free TV adapter“. Dann ist jedes Mal ein Neustart angesagt, dann geht es wieder.

    Irgendwo habe ich auch gelesen, dass man das Modul der Karte entladen und wieder neu laden muss. Mit „lsmod“ habe ich ein Modul „rc_dvbsky“ gefunden und versucht mit dem Skript auf dieser Seite

    http://forums.openmediavault.org/index.php/Thread/8010-autoshutdown-und-tvheadend/

    das entsprechend anzupassen (dort der Thread Nr. 22). Leider funktioniert das nicht. Ist das denn das richtige Modul?

    Dann wollte ich noch das Skript aus dem Thread Nr. 15 des o. g. Links benutzen, bin mir aber nicht sicher ob sich das mit dem Autoshutdown-Plugin verträgt (da erzwinge ich wegen Backup jede Nacht von 2 bis 3 eine Betriebszeit). So lange die Karte aber nach jedem Unterbrechen tot ist kann ich das eh nicht testen.

    Wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte!

  • Anton says:

    Hi!

    Habt ihr zufällig irgendwelche Pläne eine Anleitung zur Installation von Kodi unter OMV 3 zu veröffentlichen? Es ist doch eigentlich eine naheliegende Idee, dass man sein NAS auf diese Weise zu einem HTPC ausbaut, oder? Besonders, wenn man das von euch vorgeschlagene ASRock N3150-ITX Board verwendet… 😉

    Viele Grüße
    Anton

  • Wolscho59 says:

    Hallo,

    habe das Ganze nach Anleitung durchgeführt und hat auch alles prima geklappt.

    Als Version habe ich jetzt 4.0.9.-13 installiert. Es gibt aber wohl eine neuere Version von TV Headend.
    Wie bekomme ich denn ein Update auf diese Version hin.

    Direkt aus TVH scheint es keine Möglichkeit zu geben.

    Da ich Linus Neuling bin, wäre eine Schritt für Schriit Anleitung sehr hilfreich.

    Vielen Dank.

  • Joerg says:

    Kleine Stolperfalle:
    Habe Debian Jessie vom netinstall.iso installiert, dann OMV3 manuell und tvheadend hinterher. Einen Reboot später war zwar das Web-GUI von TVHE erreichbar, das Web-GUI von OMV3 nicht. Stattdessen wurde mir die Default-Apache2 Startseite angezeigt.

    OMV3 => nginx als Webserver
    TVHE => apache2 als Webserver

    Wer zuerst startet, belegt Port 80; in meinem Fall also Apache2.
    Flux per ssh /etc/apache2/ports.conf angepasst, beide Webserver neugestartet et voila: Beide Web-GUIs wieder erreichbar.

  • gcan says:

    Hallo,

    vielleicht solltet ihr mal OMV mit dieser TV Karte und installationsanleitung testen.

    http://www.tbsiptv.com/download/tbs6909/tbs6909_user_guide.pdf

  • ludwig says:

    Hi,

    danke für die super Anleitung!
    Ich habe TVH nach deiner Anleitung installiert, allerdings kann ich nicht auf die Webgui von TVH zugreifen. Ich habe schon verschiedene Browser probiert. Alle haben das gleiche Problem.
    Hast du einen Tip woran es liegen könnte?

    danke

    Ludwig

  • Daniel says:

    Hi Leute,
    Hat sich nochmal jemand mit dem Autoshutdown + TVHeadEnd beschäftigt?
    Bin kurz davor das ganze mal anzugehen, würde aber gern wissen ob da einer Erfolg hatte…

  • Daniel says:

    @Ludwig,
    Schau mal 2 Posts unter deinem… das sollte dir wahrscheinlich schon weiter helfen…

  • Grabber66 says:

    Hi,

    ich habe versucht TVHeadend nach dieser anleitung zu installieren:

    root@openmediavault:~/tvheadend# apt-get install tvheadend
    Paketlisten werden gelesen… Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
    Statusinformationen werden eingelesen…. Fertig
    Empfohlene Pakete:
    xmltv-util
    Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
    tvheadend
    0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
    Es müssen 11,1 MB an Archiven heruntergeladen werden.
    Nach dieser Operation werden 35,4 MB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
    Holen: 1 jessie/unstable tvheadend amd64 4.1-2405~geb495a0~jessie [11,1 MB]
    Es wurden 11,1 MB in 5 s geholt (2.097 kB/s).
    Vorkonfiguration der Pakete …
    Vormals nicht ausgewähltes Paket tvheadend wird gewählt.
    (Lese Datenbank … 88101 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
    Vorbereitung zum Entpacken von …/tvheadend_4.1-2405~geb495a0~jessie_amd64.deb …
    Entpacken von tvheadend (4.1-2405~geb495a0~jessie) …
    Trigger für man-db (2.7.0.2-5) werden verarbeitet …
    Trigger für systemd (215-17+deb8u6) werden verarbeitet …
    tvheadend (4.1-2405~geb495a0~jessie) wird eingerichtet …
    Trigger für systemd (215-17+deb8u6) werden verarbeitet …
    root@openmediavault:~/tvheadend# reboot

    aber nach dem reboot läuft tvheadend:

    root@openmediavault:/etc/init.d# ps aux | grep tvheadend
    root 1672 0.0 0.0 12748 2108 pts/1 S+ 16:35 0:00 grep tvheadend
    root@openmediavault:/etc/init.d#

    Aber ich bekomme keine Zugriff übers WebIF.

    WEiß dazu jemand Rat ?

  • Dennis says:

    @Grabber66:

    Schau mal in unser Forum, da wird dir mit Sicherheit jemand helfen können.

    Gruß
    Dennis

  • Hoffighter says:

    Schöne Anleitung…leider nicht mehr aktuell.
    Wäre super wenn ihr das mal aktualisieren könntet.
    Funktioniert unter OMV 4 nicht mehr..
    Danke

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