Hallo,
hier möchte ich meine Fortschritte rund um mein "Test-NAS" und OMV bloggen, um der geneigten Leserschaft meine Erfahrungen und Überlegungen näher zu bringen.
Dies wird in unregelmäßigen Abständen im Blog-Stil erfolgen und meine Erfahrungen, Anregungen und Überraschungen wiederspiegeln.
Falls es Fragen gibt, benutzt bitte zuerst die SuFu!
- ich habe in diversen Threads schon eine Menge theoretischer Grundlagen zum Besten gegeben ...
20160131: Erste Erfahrungen (bisher)
Ich habe bisher drei Server komplett aus gebrauchten Teilen zusammengebaut - richtige Server:
- alle Drei haben ein Dual-Sockel-Server-Mainboard, ECC-RAM (FB und Reg.) und mind. einen RAID-Controller.
- alle Drei laufen unter Linux: Ubuntu Server 14.04 LTS - ein Debian-Derivat - für mich die beste Mischung aus Linux und einfacher Pflege.
(ich hatte bereits viele Jahre RedHat im Einsatz, mit SuSE bin ich nicht richtig war geworden und Gentoo war auch lange Zeit mein Begleiter ...)
... und alle Drei haben zwei grosse Nachteile: ihren Stromhunger ... und ihre Lautstärke.
Daher war die Zeit reif, für einen sparsamen Dauerläufer um sämtliche Daten zu zentralisieren ... ein NAS muss her.
20160131: "Erste" (derzeitige) Situation
Da ich ein richtiger Nerd bin, habe ich mir über Jahre hinweg eine ordentliche Workstation aufgebaut - wassergekühlt, Enthusiasten-Mainboard, übertaktete CPU ...
Zwei SSDs (Eine für Systeme (Multiboot) / Eine für Spiele) und zwei RAID5-Verbünde zu je vier Festplatten na meiner (wassergekühlten) Adaptec ASR-5805.
Das führte im Laufe der Zeit dazu, das meine Workstation nahezu 24/7 läuft, und trotzdem Daten im gesamten LAN verstreut sind. <Idle-Verbrauch nachpflegen>
Fakt: Trenne immer "Dienste-Rechner" und "Arbeits- bzw. Spielerechner" - denn wenn Eines von beiden kaputt geht ...
20160131: Erste Vorbereitungen (mental)
... ein NAS musste her - aber wie anstellen?
Als Bastler der zweiten Stunde (ja gebastelt habe ich erst an PC's, 486er waren die ersten Opfer) und aufgrund meiner Erfahrungen mit Fertig-NAS-Geräten (zu langsam, nicht erweiterbar und dafür recht teuer), sowie meinen langjährigen Erfahrungen beim "Server betreiben" (mein Erster war ein reiner FTP-Server) ließen nur eine Wahhl zu: Linux als Betriebssystem. Fairerweise muss ich gestehen, auch Windows-Server (WHS und "richtige") gebaut zu haben - alle laufen noch, aber das Betriebssystem ... ist nicht meine Wahl. Da ich aus dem Netzwerkbereich komme, ist die Konsole/Remote-Shell/CLI mir bestens vertraut.
Auf der globalgalaktischen Suche nach einem Ansatz bin ich auf die (damals noch recht junge) Seite "Technikaffe.de" gestossen. Und dort fand ich Bauvorschläge, die meinem Vorhaben entsprachen.
Fakt: GIDF! - Ich habe bisher auch Alles im Internet gefunden, daher rate ich Euch: suchet und leset!
20160131: Erste Schritte (Test-NAS wird geboren)
Und dann überstürzten sich die Neuigkeiten ... letztendlich wurde ich Mod des Forums. Dank Joogie, der mich mich mit ein bischen überschüssiger Hardware unterstützt hat, konnte ich mir ein Test-NAS aufbauen:
(falls jmd Links wünscht, bitte melden - dann unterlege ich die Tabelle noch)
Und seit einigen Tagen läuft das System:
- keinerlei Probleme beim Installieren gehabt (USB-Stick, nach Anleitung von Technikaffe)
- seitdem stabiler Betrieb
- WoL funktioniert hervorragend
- memtest86+ brachte auch nach 12h keinerlei RAM-Fehler
- die vier 500GB-Festplatten habe ich unter OMV als RAID5 zusammengefasst (wegen Boerni's Problemstellung)
Das Test-NAS hängt im Moment am Energy Logger 3500:
Standby: 5,6W
Boot-Peak: 156W
Unbelastet: 75-76W
=> die Werte sind recht hoch - vermutlich ist das Netzteil uralt
20160201: die Spoiler-Funktion ist anscheinend buggy ... und/oder die Link-Funktion
20160201: Fakt: ich benutze ab jetzt "WYSIWYG" (das ist der viereckige Button ganz links in der Toolleiste)
20160202: ToDo / nginx - Konfig und bekannte Probleme mit Intel Celeron N3150
20160202: ToDo / PSU - abfotografieren / Werte checken *DONE* : Das Netzteil stammt aus dem Jahr 2004 ...
20160516: Erstes Update (Test-NAS wird erwachsen)
Habe heute das Test-NAS einem ordentlichen Hardware- und Software-Upgrade unterzogen:
CPU: Intel Celeron G1610 -> Intel Core i3-2120
RAM: 8GB (2x4) -> 24GB (2x4 1333er + 2x8 1600er)
HDD: SW-RAID5 aufgelöst -> 2x SW-RAID1 mit jeweils zwei HDDs (500GB)
OMV: Update auf v2.2.3, Installation von vielen Paketen (VirtualBox, Docker, NUTs, MiniDLNA, ..., LUKS, ASD)
Ich bin immernoch schwer überrascht vom ASRock-Mainboard. Läuft und läuft und läuft ... Schwer entäuscht bin ich hingegen vom Boxed-Lüfter - und zwar nur von der Montage. Pushpin's sind *Schimpfwort*!
Demnächst wird es aber sicher auf jeden Fall noch ein HW-Upgrade erfahren (Festplatten / SSD) und sicher auch i'wann ins Rack wandern.
Jetzt kommen aber erstmal neuen Tests dran: Docker und VBox warten auf ihren Einsatz, zudem möchte ich NUTs (Network UPS Tools) und die anderen Plugins testen. Ich arbeite mich dann langsam in Richtung Wirk-NAS vor.
20160520: *DONE* PSU tauschen: be quiet! BN140 eingebaut ... die Werte können sich sehen lassen (Boot: 82W (Peak 89W), Normal: 63W, Soft-Off: 0,6W, für Idle hatte ich keine Zeit)
20160520: Wartungsarbeit -> Upgrade auf OMV v2.2.4
20160718: Umbau ins SR107 ... Hardware-Umbau an sich ohne Probleme, allerdings habe ich ein Problem mit den Lüftern (Strom)
20161005: Umbau abgeschlossen
20161005: Zweites Update (Test-NAS ist final)
Test-NAS steckt jetzt im Chenbro SR10769, somit stehen jetzt
- 4x 3,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, derzeit 4x mit 500GB-Platten belegt, @Mainboard)
- 4x 3,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, @Syba-Controller)
- 4x 2,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, @Mainboard)
- 1x 3,5z-HotSwap (@PCI32-Controller, derzeit System-HDD)
- 1x DVD-Rom
- 1x 3,5z Speicherkartenleser (@Mainboard, USB3)
- 1x 8port Areca ARC-1220 (RAID-Controller)
... zur Verfügung.
Technische Änderungen:
- der CPU-Cooler wurde gegen einen Thermalright Macho Rev.B (passiv) ausgetauscht
- zusätzlich eingebaut wurde: 1x PCI32-SATA/IDE-Controller, 1x 4port-Syba-SATA-Controller, 1x HW-RAID-Controller Areca ARC-1220)
20161006: Testphase beginnt (Strommessungen und Plugin-Tests)
20161007: Bei Tests stellte sich heraus, das der PCI32-eSATA-Controller nicht funktionierte - er lud sein OpROM einfach nicht
20161008: Beim Umstecken der Boot-HDD stellt sich weiter heraus, das der PCI32-IDE-SATA-Controller ebenfalls nicht funktionierte, daher wurde ein 8port-Syba-Controller geordert (er wird den 4port ersetzen)
Zwischenstand 10.10.2016
Test-NAS hat jetzt größtenteils seine Hardware komplett, leider musste ich nochmal nachlegen, da die PCI32-Controller nicht funktionier(t)en. Daher wird auch der 4port Syba gegen seinen größeren Bruder (8port) getauscht - somit können nun die 8x3,5z HotSwap's des Chenbro-Gehäuses wahlweise an den Areca (echter HW-RAID-Controller) oder an den Syba-Controller (Software-RAID) gesteckt werden. Die 8x SATA-Ports des Mainboardes verteilen sich somit auf die 4x2,5z HotSwap, 1x 3,5z Schnellwechselrahmen, 1x Optical und 2x frei (später sollen da noch intern 2 SSDs dran, für Images und Backups). Und i'was muss ich mir noch für eSATA überlegen, damit ich auch dieses Szenario abdecken kann ...
Softwareseitig läuft immernoch OMV2.x mit so ziemlich allen Plugins, die es gibt.
Zukünftig:
- wird es zumindest eine interne SSD geben (Bootlaufwerk).
- suche ich noch 4x 500GB Platten, alternativ 3x400GB ... natürlich gehen auch Größere und auch Einzeln
20161012: habe den 8port SATA-Controller eingebaut, aber Obacht! der hat ein PCIe x2-Anschluss (passt also nicht in "normale" PCIe x1-Slots!) - ich musste daher etwas umräumen)
20161012: Test-NAS läuft nun wieder, eine SSD ist auch bereits vorh. - wann Diese allerdings eingebaut wird, steht noch nicht fest ...
20171011: Upgradewelle
Ich habe gestern nun endlich mal das Test-NAS von Version OMV2.x via OMV3.x auf OMV4.x via Konsole
Bisher konnte ich auch keinerlei Probleme feststellen - allerdings habe ich keine "fixen" Einstellungen im Test-NAS. Admin- und root-Benutzer wurde auf jeden Fall sauber mitgenommen ...
Derzeit installiere ich Plugins nach ... da gibt es anscheinend noch Abhängigkeitsprobleme unter v4.0.6-1 "Arrakis" ...
Sc0rp
hier möchte ich meine Fortschritte rund um mein "Test-NAS" und OMV bloggen, um der geneigten Leserschaft meine Erfahrungen und Überlegungen näher zu bringen.
Dies wird in unregelmäßigen Abständen im Blog-Stil erfolgen und meine Erfahrungen, Anregungen und Überraschungen wiederspiegeln.
Falls es Fragen gibt, benutzt bitte zuerst die SuFu!

Ich habe bisher drei Server komplett aus gebrauchten Teilen zusammengebaut - richtige Server:
- alle Drei haben ein Dual-Sockel-Server-Mainboard, ECC-RAM (FB und Reg.) und mind. einen RAID-Controller.
- alle Drei laufen unter Linux: Ubuntu Server 14.04 LTS - ein Debian-Derivat - für mich die beste Mischung aus Linux und einfacher Pflege.
(ich hatte bereits viele Jahre RedHat im Einsatz, mit SuSE bin ich nicht richtig war geworden und Gentoo war auch lange Zeit mein Begleiter ...)
... und alle Drei haben zwei grosse Nachteile: ihren Stromhunger ... und ihre Lautstärke.
Daher war die Zeit reif, für einen sparsamen Dauerläufer um sämtliche Daten zu zentralisieren ... ein NAS muss her.
Da ich ein richtiger Nerd bin, habe ich mir über Jahre hinweg eine ordentliche Workstation aufgebaut - wassergekühlt, Enthusiasten-Mainboard, übertaktete CPU ...
Zwei SSDs (Eine für Systeme (Multiboot) / Eine für Spiele) und zwei RAID5-Verbünde zu je vier Festplatten na meiner (wassergekühlten) Adaptec ASR-5805.
Das führte im Laufe der Zeit dazu, das meine Workstation nahezu 24/7 läuft, und trotzdem Daten im gesamten LAN verstreut sind. <Idle-Verbrauch nachpflegen>
Fakt: Trenne immer "Dienste-Rechner" und "Arbeits- bzw. Spielerechner" - denn wenn Eines von beiden kaputt geht ...
... ein NAS musste her - aber wie anstellen?
Als Bastler der zweiten Stunde (ja gebastelt habe ich erst an PC's, 486er waren die ersten Opfer) und aufgrund meiner Erfahrungen mit Fertig-NAS-Geräten (zu langsam, nicht erweiterbar und dafür recht teuer), sowie meinen langjährigen Erfahrungen beim "Server betreiben" (mein Erster war ein reiner FTP-Server) ließen nur eine Wahhl zu: Linux als Betriebssystem. Fairerweise muss ich gestehen, auch Windows-Server (WHS und "richtige") gebaut zu haben - alle laufen noch, aber das Betriebssystem ... ist nicht meine Wahl. Da ich aus dem Netzwerkbereich komme, ist die Konsole/Remote-Shell/CLI mir bestens vertraut.
Auf der globalgalaktischen Suche nach einem Ansatz bin ich auf die (damals noch recht junge) Seite "Technikaffe.de" gestossen. Und dort fand ich Bauvorschläge, die meinem Vorhaben entsprachen.
Fakt: GIDF! - Ich habe bisher auch Alles im Internet gefunden, daher rate ich Euch: suchet und leset!
Und dann überstürzten sich die Neuigkeiten ... letztendlich wurde ich Mod des Forums. Dank Joogie, der mich mich mit ein bischen überschüssiger Hardware unterstützt hat, konnte ich mir ein Test-NAS aufbauen:
Bauteil | Hersteller | Typ | Anmerkung |
Gehäuse | Chieftec | Dragon (alt) | - von meinem Dad geschenkt bekommen - hat nur 80er Lüfter ![]() |
Netzteil | Coba | AP-400X | - war im Dragon schon drin - 400W laut Typenschild - 5,6W Standby-Verbrauch (!!!) |
Mainboard | ASRock | B75 Pro3 | - von Joogie |
Prozessor | Intel | Celeron G1610 ("Boxed") | - von Joogie, Kühler ebenfalls von Joogie |
RAM | Kingston | KFJ9900CS/4G (2 Stk.) | - eigentlich DDR3 1.600 MHz Speicher, läuft aber mit dem Celeron (zum Glück) auch auf 1.333 MHz - aus meinem eigentlichen NAS-Setup "geborgt" |
System-HDD | WDC | WD4000AAKS | - von Joogie |
Daten-HDD | WDC Seagate WDC | WD5000AAKS ST3500320AS (2x) WD5000AAJS | - von Joogie - Altlasten von mir (Eine davon ist "refurbished") - Altlast von mir |
(falls jmd Links wünscht, bitte melden - dann unterlege ich die Tabelle noch)
Und seit einigen Tagen läuft das System:
- keinerlei Probleme beim Installieren gehabt (USB-Stick, nach Anleitung von Technikaffe)
- seitdem stabiler Betrieb
- WoL funktioniert hervorragend
- memtest86+ brachte auch nach 12h keinerlei RAM-Fehler
- die vier 500GB-Festplatten habe ich unter OMV als RAID5 zusammengefasst (wegen Boerni's Problemstellung)
Das Test-NAS hängt im Moment am Energy Logger 3500:
Standby: 5,6W
Boot-Peak: 156W
Unbelastet: 75-76W
=> die Werte sind recht hoch - vermutlich ist das Netzteil uralt


20160201: die Spoiler-Funktion ist anscheinend buggy ... und/oder die Link-Funktion
20160201: Fakt: ich benutze ab jetzt "WYSIWYG" (das ist der viereckige Button ganz links in der Toolleiste)
20160202: ToDo / nginx - Konfig und bekannte Probleme mit Intel Celeron N3150
20160202: ToDo / PSU - abfotografieren / Werte checken *DONE* : Das Netzteil stammt aus dem Jahr 2004 ...
Habe heute das Test-NAS einem ordentlichen Hardware- und Software-Upgrade unterzogen:
CPU: Intel Celeron G1610 -> Intel Core i3-2120
RAM: 8GB (2x4) -> 24GB (2x4 1333er + 2x8 1600er)
HDD: SW-RAID5 aufgelöst -> 2x SW-RAID1 mit jeweils zwei HDDs (500GB)
OMV: Update auf v2.2.3, Installation von vielen Paketen (VirtualBox, Docker, NUTs, MiniDLNA, ..., LUKS, ASD)
Ich bin immernoch schwer überrascht vom ASRock-Mainboard. Läuft und läuft und läuft ... Schwer entäuscht bin ich hingegen vom Boxed-Lüfter - und zwar nur von der Montage. Pushpin's sind *Schimpfwort*!
Demnächst wird es aber sicher auf jeden Fall noch ein HW-Upgrade erfahren (Festplatten / SSD) und sicher auch i'wann ins Rack wandern.
Jetzt kommen aber erstmal neuen Tests dran: Docker und VBox warten auf ihren Einsatz, zudem möchte ich NUTs (Network UPS Tools) und die anderen Plugins testen. Ich arbeite mich dann langsam in Richtung Wirk-NAS vor.
20160520: *DONE* PSU tauschen: be quiet! BN140 eingebaut ... die Werte können sich sehen lassen (Boot: 82W (Peak 89W), Normal: 63W, Soft-Off: 0,6W, für Idle hatte ich keine Zeit)
20160520: Wartungsarbeit -> Upgrade auf OMV v2.2.4
20160718: Umbau ins SR107 ... Hardware-Umbau an sich ohne Probleme, allerdings habe ich ein Problem mit den Lüftern (Strom)
20161005: Umbau abgeschlossen
Test-NAS steckt jetzt im Chenbro SR10769, somit stehen jetzt
- 4x 3,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, derzeit 4x mit 500GB-Platten belegt, @Mainboard)
- 4x 3,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, @Syba-Controller)
- 4x 2,5z-HotSwap-Schächte (variablen Bestückung, @Mainboard)
- 1x 3,5z-HotSwap (@PCI32-Controller, derzeit System-HDD)
- 1x DVD-Rom
- 1x 3,5z Speicherkartenleser (@Mainboard, USB3)
- 1x 8port Areca ARC-1220 (RAID-Controller)
... zur Verfügung.
Technische Änderungen:
- der CPU-Cooler wurde gegen einen Thermalright Macho Rev.B (passiv) ausgetauscht
- zusätzlich eingebaut wurde: 1x PCI32-SATA/IDE-Controller, 1x 4port-Syba-SATA-Controller, 1x HW-RAID-Controller Areca ARC-1220)
20161006: Testphase beginnt (Strommessungen und Plugin-Tests)
20161007: Bei Tests stellte sich heraus, das der PCI32-eSATA-Controller nicht funktionierte - er lud sein OpROM einfach nicht
20161008: Beim Umstecken der Boot-HDD stellt sich weiter heraus, das der PCI32-IDE-SATA-Controller ebenfalls nicht funktionierte, daher wurde ein 8port-Syba-Controller geordert (er wird den 4port ersetzen)
Test-NAS hat jetzt größtenteils seine Hardware komplett, leider musste ich nochmal nachlegen, da die PCI32-Controller nicht funktionier(t)en. Daher wird auch der 4port Syba gegen seinen größeren Bruder (8port) getauscht - somit können nun die 8x3,5z HotSwap's des Chenbro-Gehäuses wahlweise an den Areca (echter HW-RAID-Controller) oder an den Syba-Controller (Software-RAID) gesteckt werden. Die 8x SATA-Ports des Mainboardes verteilen sich somit auf die 4x2,5z HotSwap, 1x 3,5z Schnellwechselrahmen, 1x Optical und 2x frei (später sollen da noch intern 2 SSDs dran, für Images und Backups). Und i'was muss ich mir noch für eSATA überlegen, damit ich auch dieses Szenario abdecken kann ...
Softwareseitig läuft immernoch OMV2.x mit so ziemlich allen Plugins, die es gibt.
Zukünftig:
- wird es zumindest eine interne SSD geben (Bootlaufwerk).
- suche ich noch 4x 500GB Platten, alternativ 3x400GB ... natürlich gehen auch Größere und auch Einzeln
20161012: habe den 8port SATA-Controller eingebaut, aber Obacht! der hat ein PCIe x2-Anschluss (passt also nicht in "normale" PCIe x1-Slots!) - ich musste daher etwas umräumen)
20161012: Test-NAS läuft nun wieder, eine SSD ist auch bereits vorh. - wann Diese allerdings eingebaut wird, steht noch nicht fest ...
Ich habe gestern nun endlich mal das Test-NAS von Version OMV2.x via OMV3.x auf OMV4.x via Konsole
omv-release-upgrade
hoch gelevelt. Ohne Probleme, allerdings habe ich zur Sicherheit alle Plugins entfernt, bevor ichd en Upgradeprozess gestartet habe.Bisher konnte ich auch keinerlei Probleme feststellen - allerdings habe ich keine "fixen" Einstellungen im Test-NAS. Admin- und root-Benutzer wurde auf jeden Fall sauber mitgenommen ...
Derzeit installiere ich Plugins nach ... da gibt es anscheinend noch Abhängigkeitsprobleme unter v4.0.6-1 "Arrakis" ...
Sc0rp