Wir verfolgen die Entwicklung der neusten OpenMediaVault 3 Beta ja schon länger ([ilink=anleitung-348-openmediavault_3.0.4_beta_im_kurztest_mit_4.3.0_backports_kernel]Kurztest zur OpenMediaVault Version 3.0.4[/ilink], [ilink=anleitung-358-openmediavault_3.0.13_beta__stabilitaet_und_funktionsumfang]OpenMediaVault 3.0.13 Beta – Stabilität und Funktionsumfang[/ilink]). Heute wollen wir einen Blick auf die neuste Version 3.0.24 Beta werfen und haben zusätzlich auch das Wake-On-Lan Verhalten in Zusammenspiel mit dem „Autoshutdown“ Plugin getestet.

[title]OpenMediaVault als Betriebssystem für ein NAS[/title] Eigentlich ist OpenMediaVault kein eigenständiges Betriebssystem sondern lediglich eine Webverwaltung des Linux Grundsystems. OpenMediaVault kann z.B. auch auf einem bestehenden Debian Linux nachinstalliert werden. Gerade dieser Aufbau macht OpenMediaVault aber in unseren Augen so stark: anstatt sich Gedanken über ein angepasstes Linux zu machen, wird hier ein sehr starkes und stabiles Grundsystem benutzt.

So können sich die OMV Entwickler ganz auf ihre Webverwaltung konzentrieren. Außerdem sind unter OMV erstellte Raids oder Dateisysteme mit jedem anderen Linux (Debian, Ubuntu, CentOS) kompatibel. Die Hauptgründe warum viele auf die neue OMV Version warten lassen sich kurz zusammenfassen:

[ul] [li]Basis ist nun das aktuelle Debian 8 Linux, OMV 2.x basiert noch auf Debian 7[/li] [li]Das neue Linux Dateisystem Btrfs wird von Haus aus unterstützt[/li] [li]Bugfreier Installer (/sda Problem mit GRUB behoben)[/li] [li]Kompatibilität zu neuer Hardware, darunter zu den neuen Intel Netzwerkkarten[/li] [li]Einfacher Einsatz der neusten Linux Kernel wie etwa dem 4.3.0 Backports Kernel[/li] [li]Geringerer Energieverbrauch durch neuere Treiber und Funktionen[/title] [/ul]

-[bild 2]-

[title]Erweiterungen und OMV Extras[/title] Zusammen mit den OMV Extras bietet OpenMediaVault mittlerweile über 50 Erweiterungen die sich ganz einfach mit einem Klick aus der Weboberfläche installieren und konfigurieren lassen. Die bekanntesten sind SnapRAID, die LUKS Verschlüsselung, miniDNLA, PlexMediaServer, AutoShutdown, ClamAV sowie VirtualBox.

Die OpenMediaVault Extras sind aktuell in der Version 3.3.3 für OpenMediaVault 3.0.x erhältlich ([link ziel=“https://omv-extras.org/openmediavault-omvextrasorg_latest_all3.deb]Download OMV Extras[/link]). OpenMediaVault steht in der Version 3.0.2 als [link ziel=“https://sourceforge.net/projects/openmediavault/files/3.0beta/openmediavault_3.0.2-amd64.iso/download]Image zum Download[/link] bereit und wird dann über die Weboberfläche auf Version 3.0.24 aktualisiert. Das Update ist nach der Installation auch das erste was man durchführen sollte, denn in der Version 3.0.2 ist OMV noch sehr verbuggt.

[gallery_1] [title]AutoShutdown Plugin für den automatischen Standby bei Nichtbenutzung[/title] Während in Unternehmen die Server meist 24/7 laufen, ist es im privaten Umfeld meistens möglich das NAS bei Nichtbenutzung in den verbrauchsarmen Standby-Modus zu versetzen. Selbst größere Systeme (z.B. mit Sockel 1151 und Skylake CPU) verbrauchen dann weniger als 2 Watt.

Wird das NAS später wieder benötigt (z.B. wenn man seinen Client-PC anschaltet der eine Netzwerkfreigabe des NAS benutzt oder man am TV ein auf dem NAS befindliches Video anschauen möchte), kann das NAS automatisch via Wake-On-Lan Befehl wieder geweckt werden. Die Aufwachzeit aus dem Standby ist mit 5-10 Sekunden auch angenehm kurz.

Ich benutze dieses System bei mir seit mehreren Jahren und aktuell mit OpenMediaVault 2.x. Daher habe ich während der Entwicklung von OpenMediaVault 3 auch immer ein Auge auf das AutoShutDown-Plugin gehabt, allerdings war dies lange Zeit noch nicht fehlerfrei.

Mit Version 3.0.24 bzw. den OpenMediaVault Extras 3.3.3 funktioniert das AutoShutDown-Plugin nun endlich wieder fehlerfrei. Getestet habe ich dies auf dem MSI B150M ECO. Auch mehrmaliges schlafen und wecken funktionierte einwandfrei.

[bild 5]

In der neuen Version von OpenMediaVault 3 gibt es im AutoShutDown Plugin nun auch die Möglichkeit die Inaktivität durch verbundene Clients zu prüfen. Das funktioniert auch mit SMB-Freigaben, wie man sie unter Windows oder Kodi häufig nutzt. Stellt das NAS fest, dass keine Clients mehr mit den Netzwerkfreigaben verbunden sind, kann es so schneller in den Standby zurückkehren.

[title]Installation des 4.5.0 Backports Kernels[/title] Ausgeliefert wird Debian 8.3 (OMV 3.0.24) mit dem Stable-Kernel 3.16.0-4. Da es sich allerdings um ein aktuelles Debian Linux handelt, lassen sich auch alle neuen Kernel ganz einfach manuell nachinstallieren. Wir haben uns für den aktuellen Backports Kernel in der Version 4.5.0 entschieden.

Um den Backports Kernel zu installieren, muss das Jessie-Backports Repository eingebunden werden. Dazu gibt man im Terminal / SSH folgendes ein:
[code]nano /etc/apt/sources.list[/code]

Hier wird nun die Zeile
[code]deb https://ftp.de.debian.org/debian/ jessie-backports main[/code]

hinzugefügt. Anschließend muss man das Repository noch aktualisieren:
[code]apt-get update[/code]

Damit der neue Kernel installiert werden kann, muss man vorab noch linux-base installieren:
[code]apt-get install linux-base -t jessie-backports[/code]

Um alle verfügbaren Kernel anzuzeigen:
[code]apt-cache search linux-image[/code]

Den aktuell neusten BPO Kernel installieren:
[code]apt-get install linux-image-4.5.0-0.bpo.2-amd64[/code]

Danach muss das System neu gestartet werden. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich, der Bootloader startet automatisch mit dem neusten Kernel.
[code]reboot[/code] [bild 6] [title]Energieverbrauch[/title] Je nach verwendeter Hardware spart das neue Debian 8 Grundsystem im Idle zwischen 2-5 Watt an Energie ein. Das ist schon ziemlich ordentlich und liegt ca. auf dem Niveau von Windows 10, teilweise ist Debian 8 aufgrund der fehlenden, grafischen Oberfläche sogar etwas besser.

OpenMediaVault 3 bzw. das aktuelle Basis Debian kann den Energieverbrauch nochmals um ca. 3 Watt senken sofern kein Monitor mit dem NAS verbunden ist. Dann sinkt der Idle-Verbrauch bei meinem MSI B150M ECO Testsystem mit Intel Pentium G4400 auf wirklich sparsame 10 Watt.

[table] [tr][td]Mainboard[/td][td][/td][td][b]OMV 3.0.24, Kernel 3.16.0-4[/b][/td][td][b]OMV 3.0.24, Kernel 4.5.0 BPO[/b][/td][/tr] [tr][td]MSI B150M Eco[/td][td]Idle[/td][td]13,0 W[/td][td]12,0 W[/td][/tr] [tr][td]MSI B150M Eco[/td][td]Idle, kein Display[/td][td]10,0 W[/td][td]10,4 W[/td][/tr] [tr][td]ASRock Rack C236 WSI[/td][td]Idle[/td][td]15,2 W[/td][td]15,2 W[/td][/tr] [/table]

Ohne Monitor verbraucht das NAS mit dem BPO Kernel 4.5.0 sogar etwas mehr als mit dem Standard-Kernel 3.16.0-4. Daher sehe ich aktuell keine Notwendigkeit mehr den BPO Kernel zu installieren. Das kann sich allerdings bei anderer Hardware auch anders verhalten.

[title]Kleinere Bugs[/title] Während des Tests sind mit noch zwei kleinere Bugs aufgefallen:
[ol] [li]Nach dem Update von OMV 3.0.2 auf 3.0.24 war ein Neustart notwendig[/li] [li]Nachdem ich in den Netzwerkeinstellungen WOL (Wake-On-Lan) aktiviert hatte, hat sich der Netzwerkadapter aufgehängt. Nach einem Neustart war dann WOL wie gewünscht aktiv und die Netzwerkkarte funktionierte auch wieder[/li] [/ol] [title]Fazit[/title] In der neusten Version macht OpenMediaVault 3 einen guten und stabilen Eindruck. Gerade die deutlich bessere Unterstützung von neuer Hardware macht die neue Version interessant. Bis auf das beliebte Plugin „eXtplorer“ sind mir auch keine fehlenden Plugins mehr aufgefallen.

Bestehende Plugins wie das beliebte AutoShutDown wurden sogar durch neue Features erweitert und verbessert. Der Wechsel zwischen Standby und Aktiv hat bei mir einwandfrei funktioniert (getestet mit dem Standard-Kernel 3.16.0-4). Wer mit den oben genannten kleinen Bugs leben kann, dem sei OpenMediaVault 3 auch in der Beta-Version schon empfohlen.

Wer noch auf der Suche nach der passenden Serverhardware ist, der sollte sich einmal in unserer [ilink=anleitung-178-eigenbau_nas_anleitungen_fuer_4_bis_16_festplatten_auf_einen_blick]NAS – Übersicht[/ilink] umschauen.

Weitere Tests und Vergleiche findest du hier.

26 Replies to “OpenMediaVault 3.0.24 Beta – Aktueller Status und Stabilität”

  • Ruschi says:

    Ich warte jeden Tag auf das Stable.. Benutze OMV auf einem HP Microserver Gen8 als Daten- / und TV Server nun seit 2j. und bin begeistert ..

    Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange..

  • sammy says:

    Die Plugins, sind noch nicht alle auf omv 3.0.24 angepasst. Es gab nach 3.0.13 eine größere Änderung in der Datastrucktur. Plugins wie z.B. emby und docker sind noch nicht darauf abgestimmt und können nicht in omv > 3.0.13 installiert werden.
    Heute habe ich auch gesehen, dass in den omv-extras der installierbare kernel auf 4.6 ergänzt wurde.
    Im omv-Forum gibt es einen therd, wo erwähnt wird das omv 3 ende Juni als offizielle beta freigegeben werden soll, allerdings noch etwas arbeit in der extras-plugin comunity zu tun ist… http://forums.openmediavault.org/index.php/Thread/14078-Abandoned-plugins/?pageNo=1

  • Stefan says:

    @sammy: Danke für die Infos!

  • tom says:

    @Stefan:
    Wenn es mittlerweile einen 4.6er Backports-Kernel gibt würde mich brennend interessieren ob sich das auf den Leistungsverbrauch auswirkt!
    In dem Windows 10 NAS Artikel haben wir uns über die „SpeedShift-Kompatibilität unter Linux ab Kernel 4.6“ unterhalten. Wenn es funktioniert sollte es sich auf jeden Fall bemerkbar machen…

    Wollt Ihr mal messen? 😉

  • Stefan says:

    @tom: Im Idle tut sich zwischen 4.5 und 4.6 nichts. SpeedShift bringt nur etwas, wenn der Prozessor zwischen Last und Leerlauf hin- und herschaltet.

  • Michelle_Br says:

    … warte auch ….. *seufz

  • R.S. says:

    Vielleicht solltet Ihr vor der backport kernel installation noch angeben, dass auch linux-base installiert werden muss.

    apt-get -t jessie-backports install linux-base

    Sonst lässt sich der Backport Kernel nicht installieren. Und für Linux Anfänger ist das schon mal ein heftiger Stolperstein…

  • Dennis says:

    @R.S.:

    Beim Schreiben des Artikels war das mit dem damals aktuellen Backportkernel noch nicht nötig, du hast aber Recht mittlerweile muss man vorab linux-base installieren damit die Installation klappt.

    Ich habe das im Artikel entsprechend eingefügt.

    Gruß
    Dennis

  • Simon says:

    Bekomme es irgendwie nicht hin zu updaten mit folgenden Befehlen:
    1. apt-get update && apt-get dist-upgrade && omv-update
    2. omv-release-upgrade

    Danach starte ich neu,aber habe immer noch version 2.2.7 anstatt der neuen?
    Weiß jemand Rat?

  • Stefan says:

    @Simon: Das Upgrade von OMV 2.x auf OMV 3.x wird noch nicht unterstützt. Du benötigst eine frische Installation.

  • Binford says:

    Also bei mir geht nichts aus. OMV 3.0.51, Kernel 4.7.0, Konfiguration Autoshutdown wie oben im Scrrenshot.

  • Stefan says:

    @Binford: Das ist bei jedem Mainboard anders. Solange OMV 3.0 noch in der Betaphase ist, muss man damit leider rechnen.

  • Micha says:

    Hallo eine Frage habe ich, habe im Moment meinen NAS mit Xpenology und würde gerne auf OMV wechseln
    Ich betreibe mehrere Festplatten, die ich aber nicht im Raid sondern Einzelmodus laufen habe.
    Wiederum mounte ich per Script beim Start des NAS die Festplatten in einen Ordner.
    wie z.B. /bin/mount -o bind /volume4/HDD4/…/ ….

    Geht das auch bei OMV?
    So das es wie eine große HDD wirkt?
    Wenn ja wo muss das eingestellt werden oder gibt es auch so ein Script?

    Vielen Dank.

  • Stefan says:

    @Micha: Ja du kannst ein Pooling-System wie mergerfs benutzen.

  • J.K. says:

    Hallo Technikaffen 😉
    Tolle Seite, hat mir schon geholfen. Allerdings habe ich ein Problem mit meinem neuen J3455-ITX Board von ASRock. Wenn ich die Beta 3 von OMV installieren möchte ist der ganze Installationsprozess extrem langsam. Zwar komme ich grundsätzlich in die Installation nach booten vom Stick, allerdings habe ich abbgebrochen da dies nicht richtig sein kann.

    Mit OMV 2 habe ich die Problematik nicht. Ich bin jedoch verwundert, da die neuere Version das Board ja eigentlich eher unterstützen müsste. Habt ihr eine Idee?

    VG

  • Stefan says:

    @J.K.: Das gleiche Verhalten hatten wir auch mit einem ASRock 4205-ITX. Das im OMV 3 Image enthaltene Debian unterstützt die neuen Apollo Lake Prozessoren noch nicht korrekt. Allerdings funktioniert auch das aktuelle Debian 8.6 noch nicht mit Apollo Lake (gleiches Verhalten wie beim OMV Image).

  • J.K. says:

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Das ist natürlich nicht so toll. Ich habe auch massive Perfomance-Probleme mit OMV 2.x. Ich merke das z.B. dadurch, dass ich mit NZBGet höchstens 7 MB/s schaffe bei einer 150er Leitung.

    Habe zum Vergleich mal Ubuntu 16.10 installiert. Das läuft wesentlich besser und ich erreiche die normalen 18 MB/s….

    Die Überlegung ist nun ein NAS-System basierend auf Ubtuntu 16.10 aufzubauen. Kennt ihr sonst noch alternativen? FreeNAS scheint nicht geeignet zu sein um weitere Pakete wie NZBGet oder andere Download-Manager oderso zu installieren. Ich bin umgestiegen von Synology und finde es sehr enttäuschend, dass es scheinbar nichts vergleichbares zum wirklich sehr guten DSM von Synology gibt.

  • Stefan says:

    @J.K.: Wir veröffentlichen noch Heute einen Artikel zur Installation von Ubuntu Server 16.10. Als Alternative würde ich dir [ilink=anleitung-337-rockstor__linux_nas_loesung_auf_centos_7_basis_mit_btrfs]Rockstor[/ilink] empfehlen.

  • Ruben says:

    Hallo zusammen

    Kann man den Verschlüsselung in OMV 3.X schon nutzen?
    Auf der Webseite http://omv-extras.org steht dass das Plugin openmediavault-luksencryption
    noch nicht portiert sein auf die 3er Version

    Siehe hier:
    openmediavault-luksencryption
    THIS PLUGIN IS NOT IN AVAILABLE IN THE REPO AND PROBABLY HAS NOT BEEN PORTED OR IS IN THE TESTING (OR ANOTHER) REPO ONLY.

    Oder verwendet ihr da einen anderen Weg um eure Platten zu verschlüsseln?

    MfG
    Ruben

  • Stefan says:

    @Ruben: Du kannst die Verschlüsselung über die Kommandozeile manuell vornehmen ([link=https://www.cyberciti.biz/hardware/howto-linux-hard-disk-encryption-with-luks-cryptsetup-command/]siehe externe Anleitung in Englisch[/link]).

  • Frage says:

    Moin, ist es schon in der Beta möglich ein Update, also keine Neuinstallation, von 2 auf 3 zu machen?
    Sicherlich muss es per Putty alias apt-get Befehl oder ähnlich erstellt werden. Oder gar eine Freigabe vorhanden ist…
    Gruss

  • Stefan says:

    @Frage: Nein dies wird noch nicht unterstützt.

  • Masao says:

    Nachdem ich das hier gelesen habe,
    (OpenMediaVault steht in der Version 3.0.2 als Image zum Download bereit und wird dann über die Weboberfläche auf Version 3.0.24 aktualisiert. Das Update ist nach der Installation auch das erste was man durchführen sollte, denn in der Version 3.0.2 ist OMV noch sehr verbuggt. )
    schaue ich doch mal ob es nicht schon jetzt die Version 3.0.24 als image gibt.
    Und siehe da, es gibt schon die Version 3.0.58 also nehme ich die und spaare mir das update, welches ich ja sofort als erstes machen sollte.
    Nun gibt es aber folgendes Problem, die OpenMediaVault Extras ( openmediavault-omvextrasorg_latest_all3.deb ) lassen sich nicht über die Weboberfläche installieren.
    Nach dem hochladen erscheint es nicht in der Weboberfläche.
    Was nun?

    Gruß Masao

  • Stefan says:

    @Masao: Ja dieser Bericht ist ja nun auch schon über ein halbes Jahr alt. Du kannst aktuell die 3.0.58 herunterladen und direkt installieren. Die OMV Extras laufen mit dieser Version einwandfrei, ich kann dein Problem leider nicht nachvollziehen.

  • Masao says:

    Update:
    Ich habe leider den Fehler nicht gefunden und somit einfach alles wie gehabt neu installiert und siehe da auf einmal funktioniert alles einwandfrei.
    Manchmal ist es einfach besser, sich gar kein Kopf zu machen, sondern einfach neu installieren und gut is 😉

    Gruß Masao

  • bald_OMV says:

    Hi,

    gibt es eine Alternative zum „eXtplorer“ ??

    Danke und Gruß

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