Ich beschreibe hier, wie man sich einen netten, kleinen XBMC-Medienplayer auf Basis der neuen Zotac ZBox ID18 zusammenbaut.

Die Box basiert auf dem [link ziel=“https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_1007u-105]Intel Celeron 1007U[/link] Ivy Bridge Dual Core Prozessor, der mit 2x 1,5GHz taktet, 2MB Cache hat und in 22nm Strukturbreite gebaut wird. Er hat eine maximale TDP von 17W.

Es sind 2 DDR3 Steckplätze vorhanden, die mit maximal 32GB bestückt werden dürfen. Der [link ziel=“https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_1007u-105]Intel Celeron 1007U[/link] unterstützt dabei DDR3-So-Dimms (1,5V) mit bis zu DDR3-1600 im Dual Channel. Die Intel HD Prozessorgrafik arbeitet mit 350MHz, kann den Takt aber via Turbo auf bis zu 1000MHz anheben. Als Schnittstelle stehen ein HDMI- und ein DVI-Anschluss zur Verfügung.
[bild 2] Der Intel Celeron 1007U ist der Nachfolger des Intel Celeron 847 (Sandy Bridge) Prozessors und unterstützt die Hardwaredekodierung von h.264, VC1, MPEG2 sowie SSE 4.x und bietet sich daher als CPU für einen Mediaplayer an, der z.B. 1080p Videos bei geringer Last (ca. 20 – 30%) flüssig abspielen kann, z.B. eine MKV-Datei oder eine BluRay.

Als Betriebssystem kommt das auf Linux aufgebaute [link ziel=“https://openelec.tv/get-openelec/download/viewcategory/5-intel-builds]OpenElec in der Version 3.2.3 (Intel x86-64)[/link] zum Einsatz. Linux wird hier nur als Host für das XBMC benutzt, welches bereits voll integriert ist. Linux Fachwissen ist für die Installation und Bedienung nicht notwendig.

Die Zotac ZBox unterstützt auch Windows 7 und 8 – wer lieber Windows benutzen möchte kann dies ohne Probleme tun. XBMC kann dann unter Windows nachinstalliert werden.

Das Betriebssystem wird auf einem 32 GB Poppstar flap USB 3.0 Stick installiert. Natürlich kann es auch eine andere Größe sein, mindestens 4GB würde ich aber empfehlen. Die ZBox kann das Betriebssystem von USB booten, eine Festplatte ist in diesem Fall nicht notwendig. Wer mehr Daten ablegen will, dem empfehle ich eine SSD z.B. die Samsung 840 Series Basic oder Samsung 840 Series Pro.

[box][title]Zotac ZBox ID18 im Detail[/title] [b]Prozessor:[/b] [link ziel=“https://technikaffe.de/cpu-intel_celeron_1007u-105]Intel Celeron 1007U[/link] 2x 1,5GHz, 22nm Ivy Bridge, 2MB Cache, 17W TDP ULV
[b]Arbeitsspeicher[/b] (nicht im Lieferumfang): 2x SO-DDR3 PC3-12800S, max. 1600MHz
[b]Grafik:[/b] Intel HD mit 350MHz und Turbo bis 1000MHz
[b]Sound:[/b] 8 Channel 7.1
[b]Festplatte:[/b] (nicht im Lieferumfang): 1x 2,5 Zoll Slot mit SATA3 6Gb
[b]Netzteil:[/b] extern, 19V und 3,52A
[b]Anschlüsse:[/b] HDMI, DVI, 1Gbit LAN, 1x eSATA 6Gb, 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 6-in-1 Card Reader, Toslink
[b]Zubehör:[/b] DVI-zu-VGA Adapter, Netzteil, Standfuß, Bedienungsanleitung und CD[/box]

Die Daten verraten es schon: Hier bauen wir uns einen echt potenten Medienplayer zusammen, der sich im Notfall noch erweitern lässt. Dabei ist er dank neuster Intel SpeedStep Technologie auch sehr sparsam. Leider zu potent für eine passive Kühllösung: Zotac greift bei der ZBox ID18 auf einen aktiven Lüfter zurück, der durch die Intel Smart Fan Technologie immerhin kaum hörbar ist. Wake-on-Lan wird unterstützt, die ZBox lässt sich dann von einem anderen Computer oder z.B. aus einer Android App starten.

[box][title]Kostenrechnung[/title] – Zotac ZBox ID18 – ca. 117 Euro
– 2 GB G.Skill DDR3 PC3-12800 CL9 SQ Serie (1600MHz) – ca. 17 Euro
– Transcend JetFlash 700 16GB USB 3.0 Stick 80MB/s lesen und 20MB/s schreiben – ca. 12 Euro
– (alternativ) 32 GB Poppstar flap USB 3.0 Stick 95MB/s lesen und 25MB/s schreiben – ca. 22 Euro

Eine Übersicht inkl. Geschwindigkeiten aktueller USB 3.0 Sticks gibt es [link ziel=“https://technikaffe.de/anleitung-42-der_grosse_usb_30_stick_test]hier[/link].

[u][b]Gesamt: ab 146 Euro[/b][/u][/box] [box][title]Negatives / Nachteile[/title] – Kein booten von SD-Karte möglich
– Kein booten von USB 3 Ports möglich
– Unterstützt kein Wake-On-Keyboard
– Kein IR-Empfänger (daher kein Aufwecken aus dem Standby per Fernbedienung möglich)
– Verarbeitung des Gehäuses könnte besser sein (Haptik)[/box] [title]Der Zusammenbau[/title] Um das Gehäuse der Zotac ZBox ID18 zu öffnen, müssen nur 2 Rändelschrauben entfernt werden. Danach lässt sich die Gehäuseseite aufschieben. Selbst Personen mit zwei linken Händen sollten dies in unter 1 Minute hinbekommen. Danach muss nur der DDR 3 Speicherriegel in die untere Bank (Bank 1) eingeschoben werden. Danach kann das Gehäuse wieder verschlossen werden.

XBMC benötigt zusammen mit OpenElec ca. 512MB Ram. Ein 1GB DDR3 Riegel würde also ausreichen. Allerdings sollte dieser mit 1600MHz betrieben werden, da die Intel HD-Grafik davon erheblich profitiert.

[[bild 3]]

Die Geschwindigkeit des USB-Sticks ist nicht ganz so wichtig wie es scheint. Erstens kann der Stick eh nur an einen USB 2.0 Port betrieben werden (weil nur davon gebootet werden kann) und zweitens müssen zum Start von XBMC nur ca. 80MB an Daten geladen werden, was selbst ein langsamer Stick in unter 10 Sekunden bewerkstelligt.

Ich habe mit 2 Sticks getestet: Mit einem Sandisk Cruzer Blade 16GB dauerte das Booten (Einschaltknopf drücken bis zur Verwendung von XBMC) ca. 27 Sekunden während ein 32 GB Poppstar flap USB 3.0 Stick ca. 24 Sekunden benötigt. Mit dem Skin Aeon Nox verlängert sich die Bootzeit um 3 Sekunden.
[youtube=ITNMqGeGLJI] [title]Verbrauch[/title] Die Zotac ZBox ID18 verbraucht im XBMC je nach Skin zwischen 16W (Standardskin) und 24W (Skin Aeon Nox). Bei der 1080p Videowiedergabe werden insgesamt ca. 16W fällig. Ich habe im Bios den Lüfter im manuellen Modus auf 30% gestellt. Aus 10-20cm Entfernung ist dieser nicht zu hören. Die CPU bleibt bei mir immer unter 75°C (Tjunction max. ist beim Intel Celeron 1007U 105°C).

Die CPU Auslastung im XBMC Menü liegt bei ca. 15-20%, bei einer 1080p Wiedergabe bei unter 25%, 720p Wiedergaben lasten den Intel Celeron 1007U mit ca. 10-15% aus. Dabei laufen alle Funktionen absolut flüssig, ein Nachladen oder Ruckeln kommt nie vor. Die Geschwindigkeit unterscheidet sich gefühlt nicht von einem Desktop i5 Prozessor.

[[bild 4]] [title]Installation: OpenElec Boot-Stick erstellen[/title] Nachdem die Hardware bereit ist, können wir die Software vorbereiten. Ich gehe davon aus, dass ihr einen PC mit Windows 7/8 besitzt. [b]Schritt 1:[/b] Download der neusten [link ziel=“https://openelec.tv/get-openelec/download/viewcategory/5-intel-builds]OpenElec Version (in meinem Fall v3.2.3) (Intel x86-64)[/link] die nach dem Download mit einem Packprogramm (z.B. WinRar) entpackt werden muss. [b]Schritt 2:[/b] Im OpenElec Ordner den ihr entpackt habt existiert eine Datei mit dem Namen [b]create_livestick.exe[/b]. Diese Datei müsst ihr nun ausführen und dem Assistenten folgen. [bild 5] [bild 6] [bild 7]

Ihr benötigt einen zweiten USB-Stick für die Installation. Der eine USB-Stick dient als Installationsmedium und der andere als Festplatte für das OpenElec Betriebssystem. Das Installationsmedium benötigt ihr nur einmalig. Daher bietet sich hier ein alter, langsamer Stick an. Euren schnellen USB-Stick solltet ihr für das OpenElec benutzen. Dieser dient dann als Festplatte und wird dauerhaft benötigt.

[b]Schritt 3:[/b] Nachdem der Bootstick bereit ist, kann dieser in einen USB 2.0 ! Port der ZBox eingesteckt werden. Den zweiten USB-Stick könnt ihr auch in einen USB 2.0 ! Port einstecken. Von USB 3.0 Ports kann nicht gebootet werden! [b]Schritt 4:[/b] Die ZBox kann nun gebootet werden. Es sollte der Installationsbildschirm von OpenElec erscheinen. Hier kann Installer oder Live gewählt werden. Da wir OpenElec installieren wollen, wählen wir hier [b]Installer[/b] aus. [b]Schritt 5:[/b] Im OpenElec Installer den Menüpunkt [b]Quick Installation[/b] wählen und als Medium den schnellen USB-Stick auswählen, der dauerhaft mit der ZBox verbunden bleibt. Die Installation dauert maximal 1 Minute. Danach befindet Ihr euch wieder im Hauptmenü des OpenElec Installers. [b]Schritt 6:[/b] Entfernt nun den Boot-Stick (den langsamen, den ihr für die Installation benutzt habt). [b]Schritt 7:[/b] Wählt im OpenElec Hauptmenü nun [b]Reboot[/b] aus. Der Installationsvorgang ist hiermit abgeschlossen. Viel Spass mit XBMC auf der Zotax ZBox ID18. Für die erste Konfiguration von XBMC empfiehlt es sich eine Maus und Tastatur zu benutzen. Als Skin verwende ich Aeon Nox, es gibt aber dutzende Skins und Addons (wie z.B. die ARD oder ZDF Mediathek), probiert einfach mal ein bisschen rum. [title]XBMC per App oder Fernbedienung steuern[/title] Um XBMC zu steuern, könnt ihr eine USB-Maus, Tastatur, eine USB-Fernbedienung oder eure TV-Fernbedienung benutzen, sofern Ihr euch den FLIRC USB-Dongle für 25 Euro kauft.

Die einfachste Möglichkeit ist es, eure TV-Fernbedienung auch zur Steuerung der ZBox (XBMC) zu verwenden. Hierzu benötigt ihr FLIRC (ein USB-IR-Dongle). Schaut euch am besten meine [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-20-flirc__mit_jeder_fernbedienung_den_mediaplayer_steuern]Anleitung [/ilink] zum programmieren von FLIRC an. Die Programmierung ist kinderleicht und schnell erledigt.

Eine kostenlose Alternative sind Apps. Euer Tablet / Smartphone muss sich dafür nur im gleichen Netzwerk befinden wie die Zotac ZBox. Für Android empfehle ich euch die App [b]Yatse[/b] aus dem PlayStore, die meiner Meinung nach die schönste Oberfläche besitzt.

[title]Alternativen[/title] Als Alternative zur Zotac ZBox ID18 gibt es aktuell noch die rund 100 Euro teurere und brandneue [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-98-zbox_nano_aq01_mit_amd_a4_5000_kabini_im_test_win_7_xbmc]ZBox AQ01[/ilink] und die ZBox ID62, die auf der gleichen Hardware basiert, aber fast alle oben genannten Nachteile (z.B. booten von USB 3.0) nicht hat. Dennis hat [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-23-die_perfekte_hardware_fuer_xbmc_]hier eine Anleitung[/ilink] zur Zotac ZBox ID62 verfasst.

Auf alle ZBoxen gibt Zotac neuerdings [link ziel=“https://technikaffe.de/anleitung-43-zotac_ab_sofort_auch_5_jahre_garantie_auf_mini_pcs]5 Jahre Garantie[/link]!

Zu unserem Mini-PC Vergleich.

137 Replies to “Zotac ZBox ID18 mit XBMC unter OpenElec”

  • omnium says:

    Hallo,
    danke für den guten Bericht, den ich hier http://www.hardwareluxx.de/community/f89/zotac-zbox-id18-978903.html verlinkt habe. Ich hoffe das ist ok für Dich.

    Gruss,
    omnium

  • Stefan says:

    @omnium: Ihr könnt gerne zu unseren Artikel verlinken! Vielen Dank.

  • Matthias Kahle says:

    Hallo, sehr schöner Bericht von dir. Kann man OpenElec nach der Installation, auch über die SD-Card laufen lassen ?
    Wie schaut es eigentlich mit Windows 7 aus ??? Welchen “ Index “ ereicht die Zbox ID81 unter Win7 ?. Reichen für Win7 4GB Ram ?

  • Stefan says:

    @Matthias: Nein, leider kann man OpenElec nicht über die SD-Karte laufen lassen, weil die ZBox ID18 nicht von SD-Karte booten kann.

    Windows 7 (oder Windows 8) laufen beide einwandfrei auf der Zotac ZBox ID18. Einen Leistungsindex kann ich dir aber nicht liefern. 2GB Ram für Windows 32bit oder 4GB Ram für die 64bit Version reichen locker.

  • quarkIII says:

    super bericht, so eine box besorg ich mir auch. ich hoffe der lüfter ist nicht zu laut und Hd inhalte werden ruckelfrei wiedergegeben.

    danke, für deinen bericht.

  • Parker says:

    Schöner Bericht, funktioniert eigentlich die Hardwarebeschleunigung (DXVA2) mit dem Intel 1007u einwandfrei und werden auch Youtube 1080 i/p Viedeos ruckelfrei wiedergegeben?

    Wenn das so sein sollte, steht einem Kauf einer ID18 nicht mehr im Weg.

    Wäre dankbar für eine Info.

    Gruß
    Parker

  • Stefan says:

    @quarkIII: Der Lüfter ist definitiv leise, solange Du im manuellen Modus auf max. 30% stellst. Auch darüber geht es noch.

    @Parker: DXVA wurde für Intel Atom und AMD Zacate entwickelt, ein Prozessor ab Sandy Bridge (auch ein Celeron) kann 1080p auch ohne DXVA flüssig darstellen.

  • Christus says:

    Moin, hat der ID18 eigentlich einen Mini-PCIe für eine mSATA SSD?

    (Das sieht auf dem Foto so aus)

  • Stefan says:

    Nein, soweit ich weiß nicht. Quelle: [link=http://www.zotac.com/products/mini-pcs/zbox/nvidia/product/nvidia/detail/zbox-id18/sort/product_name/order/DESC/amount/10/section/specifications.html]Zotac Zbox[/link]

  • Timo says:

    Danke auch von meiner Seite für den Bericht.

    Könntest du vielleicht noch etwas zu den Optionen im BIOS sagen: Kann man beispielsweise die integrierten Geräte wie Onboard-Sound und Grafikkarte abschalten und so die Leistungsausnahme weiter senken (für einen reinen Serverbetrieb)? Lassen sich WakeOnLan und andere Dinge, die im ausgeschalteten Zustand weiter Strom benötigen deaktivieren?

  • Stefan says:

    @Timo: WakeOnLan sowie Audio lassen sich deaktivieren, die Grafikeinheit nicht. Ich glaube aber nicht, dass Du dadurch wirklich Strom sparen kannst. Maximal der USB 3.0 Hub könnte ganz wenig bringen. Für dein Vorhaben rät es sich vielleicht auf die Haswell Generation der Celerons zu warten, die einen noch niedrigeren Idle-Verbrauch haben.

  • Timo says:

    @Stefan: Danke für die Info. Dass das Abschalten des Sounds keine große Einsparung bringen wird, ist mir bekannt. Aber bei Wake-on-LAN sieht das im ausgeschalteten Zustand meiner Erfahrung anders aus: Je nach Mainboard kann WOL einen Unterschied von mehreren Watt machen, weil der Netzwerkanschluss dann auch im ausgeschalteten Zustand mit Strom versorgt werden muss. USB3.0 werde ich brauchen, insofern kommt ein Deaktivieren da nicht in Frage.
    Zu Haswell: Ja, der ist natürlich etwas sparsamer. Allerdings suche ich jetzt einen kleinen Miniserver (der nicht rund um die Uhr laufen muss) und ich gehe davon aus, dass die ersten Haswell-Celeron-Mini-PCs wohl auch etwas teurer sein werden. Dann relativiert sich der Idle-Verbrauch wohl wieder. (Wobei es schon beeindruckend ist, dass die ct beispielsweise bei einem aktuellen Haswell-NUC-PC einen Idle-Verbrauch von 5-6 Watt gemessen hat.)

  • Stefan says:

    @Timo: Ja, das ist alles soweit korrekt. Das WOL soviel schluckt wußte ich nicht. Zu Haswell: Ja es gibt noch keine Celerons, aber die Pentiums. Kosten halt in der Anschaffung 25 Euro mehr. Dafür sind die neuen Sockel 1150 Mainboards schon ab 50 Euro zu bekommen.

    Schau dir sonst mal meinen Artikel für [link=https://technikaffe.de/anleitung-24-guenstiger_haswell_office_pc_fuer_300_euro]einen flotten Haswell Office PC [/link] an. Daraus lässt sich auch ganz einfach ein NAS bauen. Verbrauchsmessungen zu dieser Konfiguration reiche ich diese Woche nach.

  • Lynx says:

    Hey,
    so einen Bericht habe ich gesucht 🙂
    @Christus, das auf dem Bild über dem SD-Reader ist der Anschluss für eine 2,5″ SATA Platte.

    Was mich aber auch brennend interessiert ist, gibt es auf der Rückseite Mini-PCIe Steckplätze???

    Selber habe ich noch eine ZOTAC ZBOX SD-ID10 und die hat auf der Rückseite zwei Stück was echt super ist, da man dort noch eine Netzwerkkarte reinbauen kann, was für einen Homeserver echt super ist 🙂

  • Stefan says:

    @Lynx: Nein auf der Rückseite gibt es leider keine PCI-E Slots. Das ist halt dem günstigen Preis geschuldet 🙂

  • harry07 says:

    Danke für den interessanten Bericht!
    eine Frage bzgl. Wake-On-Keyboard:
    gibt es keine Einstellung im BIOS (z.B. unter ACPI Settings oder Power Management)
    über USB Device Wakeup oder so ähnlich?

  • Stefan says:

    @harry07: Nein leider nicht, das BIOS ist sowieso relativ sparsam ausgestattet 🙂

  • Gumbel says:

    Hallo,

    sehr interessante Anleitung!

    Ist ein Betrieb mit einer normalen 2,5 Zoll Festplatte und einem „normalen“ Betriebssystem ohne weiteres möglich? Welche Voraussetzungen gibt es für die Festplatte (insbesondere an die Größe), wo wird diese im Gehäuse verbaut und ist ein Einbau auch mit meinen zwei linken Händen machbar?

  • Dennis says:

    @Gumbel:

    Du kannst jede 2,5″ Festplatte in die Box einbauen und auch das BEtriebssystem deiner Wahl installieren.

    Der Einbau ist mit wenigen Handgriffen erledigt und auch für jemanden mit 2 linken Händen ohne Probleme zu erledigen.

    Was meinst du genau mit Größe? Die Kapazität? Wenn du das meinst gibt es keine Beschränkungen.

  • Gumbel says:

    Danke, mit dem schlecht formulierten „groß“ meinte ich die Abmessungen. Oder sind die bei 2,5 Zoll Festplatten immer gleich?

  • Stefan says:

    @Gumbel: Die Größe bei 2,5″ Festplatten variiert nur in der Dicke. SSD-Festplatten sind meist dünner. Du brauchst darauf aber bei der Zotac ZBox ID18 nicht achten, es passen alle 2,5″ Festplatten!

  • Timo says:

    Hallo nochmal,

    ich habe die Zbox ID18 mittlerweile gekauft. Und ich bin mehr als positiv überrascht! Das Gerät ist super, auch als günstiger und energieeffizienter Server! Im Vergleich zu dem hier im Aritkel genannten Verbrauch, habe ich doch noch viel Einsparpotenzial feststellen können.

    Ich konnte bei der Zbox ID18 einen Idle-Verbrauch von nur 8,8 Watt messen!

    Hier meine Konfiguration:
    1) Die Zbox ist mit einem 2GB Crucial DDR-3 1600MHz low voltage SO-DIMM bestückt (Crucial CT25664BF160B).
    2) Als einziges Laufwerk ist während des Tests ein 16GB Lexar S33 USB3.0-Stick an einem USB2.0-Anschluss angeschlossen (dient als Bootlaufwerk)
    3) Als Betriebssystem dient Ubuntu Server 13.10 64bit.
    4) Bei der Messung mit 8,8W im Idle sind keine weiteren Geräte angeschlossen, also keine Tastatur und auch kein Display. Aber selbst mit USB-Tastatur und Display am DVI-Ausgang messe ich nur 10,4W.

    BIOS:
    Das BIOS habe ich gleich bei Inbetriebnahme auf die neüste Version aktualisiert, dann im BIOS die „Optimized Defaults“ mittels F9 geladen und dann ein paar Einstellungen manüll geändert:
    a) Den Audiochip habe ich deaktiviert. Ebenso den mSATA-Port.
    b) Die Option „ACPI T States“ habe ich aktiviert (erlaubt die Drosselung der CPU bei geringer Aktivität)
    c) ACPI Auto Configuration habe ich ebenfalls aktiviert
    d) Smart Fan habe ich zunächst mal aktiviert gelassen, aber die Startschwelle auf 40°C hochgesetzt und die maximale Lüftergeschwindigkeit auf 70% begrenzt. Das hat die Lüftergeschwindigkeit bereits reduziert.

    Messgerät:
    Für die Messungen nutze ich ein Brennenstuhl PM 231 E Energiekostenmessgerät. Dieses wurde in der Zeitschrift ct (Ausgabe 21/13) für seine hohe Genauigkeit trotz des günstigen Preises gelobt. (Die höchste Abweichung zur Referenz bei den Testreihen der ct waren gerade mal 1%, meist aber 0%!)

    Anmerkungen:
    Zum RAM: Der Crucial RAM ist ein low voltage Modul, das bei 1,35V statt der üblichen 1,5V arbeiten kann. Offiziell unterstützt die Box aber nur 1,5V RAM. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das Modul in der Box mit 1,35V oder mit 1,5V arbeitet (das Modul unterstützt beide Spannungen, falls ein Board nicht mit der niedrigeren Spannung arbeiten kann). Im BIOS sehe ich keinerlei Information zur Spannung. Insofern kann ich nicht sagen, ob es für den Verbrauch überhaupt einen Unterschied macht, ob low voltage oder normaler RAM verwendet wird.

    Zum Betriebssystem: Ubuntu Server 13.10 bringt den recht aktüllen Kernel 3.11 mit. Dieser unterstützt die Stromsparfunktionen des IvyBridge-Prozessors besser als einige ältere Kernel. Das ist für einen Vergleich vielleicht hilfreich zu wissen.

    Zur Peripherie: Im Servereinsatz braucht man ja üblicherweise keine Peripherie. In meinem Fall werden im Produktiv-Einsatz neben der oben genannten Konfiguration lediglich zwei USB3.0-Festplatten als Datenspeicher angeschlossen. Mehr nicht. Diese habe ich jedoch bei den Messungen außen vor gelassen, weil diese Komponenten natürlich auch individüll variieren.

    Fazit: Die Zbox bringt für mich alles mit, was ein kompakter und effizienter Server braucht. Und sie ist deutlich sparsamer als ich mir erhofft hatte.

    Schöne Grüße,

    Timo

  • Stefan says:

    @Timo: Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Der Stromverbrauch unter Ubuntu Server ist ja der Hammer. Der von mir angegebene Stromverbrauch ist unter OpenElec (XBMC) ermittelt, da muss der Prozessor auch im Menü schon ordentlich arbeiten.

    Aber 8,8W ohne Display ist schon ein Wert, der sich sehen lassen kann!

  • Timo says:

    Ein paar kurze Nachträge bzw. Korrekturen zu meinem vorigen Kommentar zum Stromverbrauch:

    1. Bezüglich der BIOS-Einstellung ACPI T States hatte ich ein Missverständnis. Diese dienen nicht zur Herabsetzung des Taktes, wenn die CPU nichts zu tun hat, sondern bewirken eine Drosselung der CPU, um Überhitzung zu vermeiden. Es gibt einen interessanten Blogbeitrag von Intel dazu, mit dem Credo, dass man T States heutzutage eigentlich nicht mehr braucht:
    http://software.intel.com/en-us/blogs/2013/10/15/c-states-p-states-where-the-heck-are-those-t-states
    Daher habe ich die ACPI T States wieder auf „disabled“ gesetzt (ist der Standardwert).

    2. Die Lüftersteuerung funktioniert nicht so wie ich es erwarten würde. Ich habe die „Starttemperatur“ nun auf 60°C hochgesetzt. Prinzipiell würde ich dann ja erwarten dass der Lüfter erst ab 60°C Prozessortemperatur anspringt. Aber dem ist nicht so. Es hat jedoch zur folge, dass der Lüfter bei Temperaturen unter 60°C bedeutend langsamer arbeitet. Das ist mir lieber, als den Lüfter auf eine fixe Drehzahl zu begrenzen. Denn so kann der Lüfter im Ernstfall (z.B. Hochsommer) immer noch hochdrehen, wenn es nötig wird.

    3. Zum Low-Voltage-RAM: Soweit ich nun gesehen habe, läuft der RAM wohl mit der Standardspannung von 1,5V. Somit dürfte es für den Stromverbrauch keine Rolle spielen, ob das verwendete Modul ein Standard- oder Low-Voltage-Modul ist. Zumindest gibt es im BIOS eine Anzeige für die Spannung „VDDR“, die 1,5V ausgiebt. Ich vermute diese bezeichnet die RAM-Spannung.

    4. Zu den Wake-Funktionen des Rechners: Das BIOS unterstützt Wake on RTC, also durch die integrierte Echtzeituhr des Rechners. Allerdings erlaubt das BIOS hierfür nur eine täglich feste Aufweckzeit einzustellen, was mir zu unflexibel ist. Toll ist jedoch, dass man dieses Einschalten durch die Real-Time-Clock auch auf Betriebssystemebene steuern kann und nicht nur über das BIOS. Ubuntu Server bringt hierzu standardmäßig das Tool „rtcwake“ mit. Ich habe mir nun ein passendes Skript mit meinem individuellen Einschaltplan für meinen Server geschrieben, welches bei jedem Herunterfahren die nächste Einschaltzeit mit rtcwake einstellt. Das ist sehr komfortabel und effizient. Und wenn der Server aus ist, und ich ihn trotzdem mal brauche, kann ich ihn immer noch per Wake-on-LAN aufwecken. 😉

    Schöne Grüße,

    Timo

    P.S.: Was ist das eigentlich für eine komische Kommentarfunktion die aufeinanderfolgende Vokale „u“ und „e“ automatisch zu „ü“ konvertiert? So wird aus aktu-ell ganz schnell aktüll 😉

  • Stefan says:

    @Timo: Danke für die zusätzliche Aufklärung. Ich werde die T-State Erklärung in meinen Beitrag [link=https://technikaffe.de/anleitung-32-c_states_p_states_s_states__energieverwaltung_erklaert]C-States, P-States, S-States – Energieverwaltung erklärt[/link] mit einbauen.

    Schade das die ID18 nicht mit Low Voltage Modulen umgehen kann, vielleicht gibt es dafür später ein Firmware Update von Zotac.

    Den Fehler mit den Umlauten habe ich behoben, danke für den Hinweis. Wir schreiben immer über das Admininterface, dort besteht der Fehler nicht und er war mir schlicht und ergreifend bisher nicht aufgefallen 🙂

  • Adrian says:

    Hallo Stefan,

    vielen Dank für die obige Anleitung. Ich habe mir jetzt auch die ID18 ins Haus geholt, um den WD Live TV abzulösen (die Menüs und Filmübersichten bei XBMC sehen einfach zu gut aus, als das ich lange hätte widerstehen können!).

    Grüße

  • Christian says:

    Meine Fernbedienung funktioneiert nicht ?! Muss man bevor man open elec instaliert, noch eine erst installation vornehmen?

  • Dennis says:

    @Christian:

    Was für eine Fernbedienung möchtest du denn nutzen?

  • Adrian says:

    Ich habe leider mittlerweile ein Problem festgestellt, was mich etwas verzweifeln lässt. Wenn ich eine Videodatei von meinem NAS abspiele, wird der Film mit der Zeit asynchron, der Ton wird mit laufender Filmdauer immer mehr verspätet ausgegeben. Ich habe schon die Synchronisationseinstellungen in XBMC durch und verschiedene Konfigurationen getestet, aber behoben wurde das Problem nicht.

    Ich habe die Zbox per HDMI an meinem Fernseher, der läuft mit 200Hz.

    Weiß jemand Rat?

  • Christian says:

    Hallo Stefan & Dennis,

    da der ID18 ja im Moment sehr günstig ist und sonst ja Hardwaremäßig genau wie die ID62 ist würde ich gerne wissen wie ich denn den Player mit meiner Fernbedienung bedienen kann wenn der keinen Infrarotanschluss hat (ich benutze eine Logitech Harmony 885)? Könnt Ihr mir da weiterhelfen???

  • Stefan says:

    @Christian: Ich mache das via [link=https://technikaffe.de/anleitung-20-flirc__mit_jeder_fernbedienung_den_mediaplayer_steuern]Flirc – Hier gehts zur Anleitung[/link]. Funktioniert einwandfrei.

  • Christian says:

    Hallo Stefan & Dennis,

    Danke für den Tip mit FLIRC. Dann sollte der ja auch mit meiner Harmony zurecht kommen, oder 🙂
    Wie sieht es mit Zusatzfunktionen in FLIRC aus (AUDIO auswählen, Untertitel usw.), können die auch eingestellt werden oder nur die Grundlegenden Dinge wie Play SKIP und FF??

    Dann habe ich noch etwas:
    Ich wollte mir erst eine Boxee kaufen für XBMC, da ich aber wert auf HD Ton lege fällt die Boxee durch. Ich gehe mal davon aus das ich mit der Zotac Bluray ISO mit kompletten Menü abspielen kann, oder?
    Kann die Box auch 3D Iso abspielen (also Real 3D)? Welchen HDMI Ausgang hat denn die Box, 1.3 oder 1.4???

    Und 24 Hz oder 23,976 Hz sollten auch kein Problem darstellen (Microruckler)?

    Reicht denn ein Stick um Openelec drauf laufen zu lassen (schnell genug)?

    Ich bin absoluter Newbie aber habe die Schnauze voll von den ganzen Mediaplayern (Popcorn Hour und Mede8er und wie die alle heißen)…

    Ich habe hier auch noch drei 2,5″ IDE Festplatten. Kann man die auch dort verbauen? Leider habe ich keine S-ATA hier.

    Vorab besten Dank für Eure Hilfe und Danke für den geilen Bericht 🙂
    Sobald ich die Box habe wird gleich mal OpenELEC draufgemacht (wann kommt eigentlich XBMC 13??)

  • Dennis says:

    @Christian:

    Flirc ist eine Möglichkeit, die andere wäre ein USB-IR Empfänger. Sei dir allerdings bewusst das ein einschalten der Box nicht mit Fernbendienung möglich ist, das geht nur bei der ID62.

    Grundsätzlich kannst du alle funktionen auf die Fernbedienung legen, alles was nicht von Haaus aus geht kannst du z.B. so ändern: https://technikaffe.de/anleitung-26-xbmc_tasten_fernbedienung_tastatur_mit_gewuenschten_funktionen_belegen

    Deine nächste 3 Fragen habe ich in den Kommentaren für die ID62 beantwortet…

    Die IDE Festplatten kannst du leider nicht verwenden. Ausser du kaufst dir ein USB Gehäuse und betreibst die Platte über USB.

    XBMC 13 aka Gotham wird schätzungsweise im März 2013 released.

    Gruß
    Dennis

  • Heli says:

    hallo,
    danke für den super bericht!!

    ich habe noch eine frage bezüglich ID18 einschalten…

    du schreibst:
    – Kein IR-Empfänger (daher kein Aufwecken aus dem Standby per Fernbedienung möglich)

    aber mit angeschlossenem USB-IR-Receiver kann ich das gerät schon aus dem standby aufwecken? ganz ausschalten (S5) will ich das gerät ohnehin nicht…

    danke und grüsse!
    heli

  • Stefan says:

    @Heli: Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, wenn Du die Zbox ID18 aus dem S3 aufwecken möchtest sollte es gehen – ist aber nur eine Vermutung.

  • danke! says:

    @stefan:
    danke für deine antwort!

    nach langem überlegen und herumrechen ob eigenbau, nano ID18 oder ID62, habe ich mich jetzt für die nano ID62 entschieden.

    ist zwar ein wenig teurer, aber mit einem eigenbauPC bekomme ich diese abmessungen + IR-emfpänger + preis nicht hin – vor allem mit der gewissheit, das openelec out of the box damit ohne probleme funktioniert.

    lg
    heli

  • Dennis says:

    @Heli:

    Aufwecken aus dem Standby funktioniert. Habs gerade getestet.

  • Christian says:

    Hallo Dennis. Weshalb werden meine Kommentare gelöscht? Wollte dich nur wissen wie ich WLAN aktiviere in openelec?

  • Dennis says:

    @Christian:

    Du bist hier in den Kommentaren des falschen Artikels. Diese ZBox hat kein WLAN.

    Ich habe dir hier aber schon geantwortet:

    [link=https://technikaffe.de/anleitung-23-die_perfekte_hardware_fuer_xbmc_#kommentare]Zbox ID 62[/link]

    PS
    Die letzten beiden Kommentare lösche ich nachher wieder…

  • Christian says:

    @ Dennis.

    Ja ich war etwas verwirrt. Ich habe schon die id18 und dachte das Teil hat WLAN weil vorne auch eine Lampe ist für WLAN.
    Aber egal. Es gibt mittlerweile ein neues BIOS update. Damit kann man auch von SD CARD booten 😉

  • Dennis says:

    @Christian:

    Danke für den Hinweis mit der SD-Karte.

    Das werde ich die Tage mal testen und dann den Bericht ergänzen.

  • Dennis says:

    Das neue BIOS ist drauf und man kann anscheinend auch von SD-Card booten.

    Leider lässt sich OpenELEC mit eine SD-Card nicht starten, daher ergänze ich den Artikel nicht.

  • Matthias Kahle says:

    Hallo, habe gerade festgestellt, das mein Cardreader nicht geht. Karten werden nicht erkannt. Habe den Treiber von der Homepage genommen. Betreibe die Box mit WIN 7 64 Bit. Der “ Realtek schecker “ findet auch nichts. Wo wird der Reader eigentlich angezeigt ? Habe noch das original Bios drauf. Kann mir bitte einer weiter helfen ? Danke…..

  • Dennis says:

    @Matthias Kahle:

    Als erstes würde ich mal das BIOS updaten, damit hat sich schon so manches Problem von selbst erledigt.

    Gruß
    Dennis

  • fritsch says:

    Hi,

    für die LiveTV Schauer: Seite 25.12.2013 haben wir in OpenELEC neuen Code, der es erlaubt hochqualitativ auf der CPU zu deinterlacen. Da VPP ein ziemlich Treiberalbtraum war, haben wir SSE4 code geschrieben, der die Frames in unter 1ms in den Systemspeicher zurückholt. Hier kann man nun Deinterlacing Verfahren wie „Deinterlace“ oder „Deinterlace (Half)“ verwenden. Ich besitze die obige Hardware auch. 1080i50 h264 wie Servus TV HD lässt sich somit in atemberaubender Qualität anschauen. Die CPU Last steigt natürlich – aber das ist bei 17W TDP ziemlich egal Option „Use SW Filter for VAAPI“.

    In den Nightlies gibt es weiterhin die Option „Use HQ scaling when scaling above: „. Hier kann man einen Prozentwert eintragen, 20% schlage ich hier vor. Das heißt 576i und 720p werden mit advanced shadern auf 1080 skaliert. Inhalte die eh schon 1080i sind werden mit bilinear oder nearest neighbour bearbeitet, da kein Scaling nötig ist.

    Vielen Dank für das schöne Howto.

  • Christian says:

    Gerade gesehen das es ein IVY Bridge hat das Teil. Blöd wegen dem 24 Hz BUG 🙁 Naja egal. Hab das Teil jetzt zu Hause. Vielleicht verkauf ich den dann wieder und hole mir eine HASWELL…

    Gibt es ne Möglichkeit den 24 Hz BUG zu beseitigen?

  • Stefan says:

    @Christian: Nein, den 24hz Bug kann man nicht beheben und er fällt ungefähr 1 von 100 Personen auf. Dennis und mir ist nix aufgefallen – ich hab auch noch von keinem eine Beschwerde diesbezüglich gehört.

  • zap-o-post says:

    Stimmt es, dass der Celeron 1007U Hardwaredekodierung unterstützt?
    Ich habe dazu bei Intel nichts gefunden.

  • Dennis says:

    @zap-o-post:

    Ja, wird unterstützt.

    Gruß
    Dennis

  • frido5 says:

    Hallo, habe eure anleitung mit interesse gelesen.war mir sehr behilflich .Danke

  • Mike says:

    Hallo!
    Bin durch nen Kumpel auf die Zbox ID18 gekommen und hab mir direkt eine zugelegt. Hab sie genau hier nach dieser Anleitung in Betrieb genommen, nur mit der Version openelec v3.2.4 (intel.x86-64).
    Openelec ist auf nem USB Stick (Verbatim 32GB USB 2.0), 4GB Ram sind drin. Sie läuft soweit, nur stürzt sie sporadisch ab. Kann mal einen oder zwei Filme gucken, mal stürzt sie schon beim Start ab.
    Es kommt dann eine Fehlermeldung in nem schwarzen Bildschirm die dann durchläuft:

    Openelec (official) – Version: 3.2.4
    /sbin/init: /etc/init.d/35_fontconfig: line 34: fc-cache: not found
    Abnormal Exit. Exited with code 139
    “ “ “ “ “ “ “ “ “ “ “ “

    Was kann das sein?

  • Stefan says:

    @Mike: Puh das ist schwer zu sagen, kann am Arbeitsspeicher oder ggf. auch am USB-Stick liegen. Auch die Hardware könnte defekt sein. Ich würde erst einmal OpenElec auf einen anderen USB-Stick installieren. Tritt der Fehler dann erneut auf, tausch die ZBox um!

  • Mike says:

    Danke Stefan für deine schnelle Antwort.
    Werde es mal mit einem anderen Stick probieren. Oder soll ich es auf einer SSD versuchen? Würde das überhaupt Sinn machen?
    Werde auch mal die Openelec 3.2.3 versuchen.
    Danke
    Gruß Mike

  • Stefan says:

    @Mike: Geschwindigkeitstechnisch bringt dir eine SSD nichts, ich empfehle dir den hier: Integral Fusion USB 3.0 Stick

  • Christian says:

    Hallo zusammen.

    Es gibt ein neues FW update (seit März). Angeblich ist mit dem Update der 24 Hz behoben worden (.Updated VGA BIOS to adjust V-Sync range)…..

    Laut ZOTAC ist das der Fall 😉

  • Benni says:

    Ich habe mir das Teil jetzt auch besorgt. Aber schon beim installieren des openelec gibt es Probleme.
    Mein USB Stick, ein SanDisk Extreme, wie hier empfohlen wird nicht vom livestick installer erkannt, das Laufwerk erscheint nicht in der Auswahl des Installers.

    Was läuft falsch?

  • Dennis says:

    @Benni:

    Läuft der Stick unter Windows einwandfrei? Hast du den stick schonmal neu formatiert?

  • Benni says:

    Unter Windows 7 64Bit und Win 8 alles perfekt, aber im Installer taucht er nicht auf, hab es auf 2 Systemen getestet. Weiß echt nimmer weiter, das Netz wirft auch nichts brauchbares aus…

  • Stefan says:

    @Benni: Hast Du den Stick in einen USB 2.0 Slot gepackt ? Die USB 3.0 Slots sind nicht bootfähig!

  • Benni says:

    Soweit bin ich noch gar nicht. Die createlivestick.exe erkennt meinen USB Stick nicht, der erscheint im Menü einfach nicht obwohl er in Windows einwandfrei geht.

  • Stefan says:

    @Benni: Ahso sorry, da hab ich was falsch verstanden. Ich würde mal wie folgt vorgehen:

    1. Windows-Taste + R (Ausführen)
    2. diskpart
    3. list disk
    4. select disk x (x ist dein USB-Stick, also z.B. select disk 2)
    5. clean
    6. create partition primary
    7. select partition 1
    8. active
    9. format fs=fat32 quick
    10. assign

    Hier nochmal im Detail: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-30-usb_stick_bootfaehig_machen]USB Stick bootfähig machen[/ilink].

    Anders kann ich mir dein Problem sonst nicht erklären, die SanDisk Sticks machen eigentlich nie Probleme.

  • Christian says:

    Hallo,

    wie bekomme ich den meine Zbox Resetet? Wollte Openelec deinstalieren! Und mir Windows Instalieren zwegs anderer Nutzung.

    Wäre um Hilfe sehr Dankbar.

  • Stefan says:

    @Christian: Was meinst Du mit zurücksetzen ? Worauf ist den OpenElec bei dir installiert ? Auf einem USB-Stick oder einer Festplatte ? Windows 7 lässt sich z.B. nur auf einer Festplatte installieren und nicht auf einem USB-Stick.

  • Jan says:

    Hallo,

    wie sieht es mit der ZBox ID18 und XBMC 13.X Gotham aus? Läuft das Ganze auch bei großen Datenbanken und Streams mit MKVs über 10GB noch flüssig?

    Danke und Gruß,
    Jan

  • Dennis says:

    @Jan:

    Die ZBox ID 18 ist ja nun schon eine Weile auf dem markt, mittlerweile würde ich ein Gerät mit integriertem Infrarotsensor bevorzugen. Wenn du auf 4K verzichten kannst dann ist die Intel NUC DN2820FYKH z.B. eine gute Wahl.

    Mit der Größe der Datenbank können aber beide umgehen.

    Gruß
    Dennis

  • Marcus says:

    Hallo, ich habe vor ein paar Monaten nach eurer Anleitung Openelec auf meiner zbox ID41 installiert und seit dem viel Freude daran. Danke für eure gut verständliche Anleitung!!!
    Und hier habe ich noch zwei Fragen:
    Da ich openelec zum Musik hören mit Yatse fernbediene, brauche ich das DVI-Kabel zum Fernseher eigentlich gar nicht. Neulich habe ich es deshalb abgezogen und festgestellt, dass ohne angeschlossenen Monitor die zbox nicht hochfährt. Gibt es da einen Trick, mit dem man die zbox auch ohne Monitor betreiben kann?
    Zweite Frage:
    Ich würde gern die abgespielte Musik per Bluetooth auf meinen Bose Soundlink schicken. Ich habe nun schon zwei verschiedene Bluetooth-Dongle ausprobiert. Leider passiert bei beiden nichts. Weder blinkt etwas am Dongle, noch wird etwas im Bluetooth-Menü von XBMC angezeigt. Gibt es hier etwas Spezielles zu beachten oder muss es ein bestimmter Dongle sein?
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

    Vielen Dank und viele Grüße

  • Dennis says:

    @Marcus:

    Da kann ich dir bei Beiden Dingen leider nicht weiter helfen.

    Bezüglich deiner Bluetooth-Frage schau dich mal direkt im OpenELEC Forum um, eventuell gibt es da einen Hinweis.

    Bluetooth unter OpenELEC steht aber auf meiner Liste. Dazu werde ich auch demnächst noch einen Artikel schreiben.

    Gruß
    Dennis

  • Hans Vogel says:

    Hi,
    eine sehr schöne Anleitung!
    Hab OpenElec sogar auf einer SD-Karte installiert, die seit einem der BIOS-Updates auch booten kann.
    Das könntest Du ja noch ergänzen, damit wird der Unterschied zur 100€ teureren Box geringer.

    Grüße
    Hans

  • dave says:

    Hallo, können Sie mir sagen ob dieser RAM kompatibel ist:

    [alink=http://www.amazon.de/gp/product/B002XN3OL4/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B002XN3OL4&linkCode=as2&tag=blaupausenorg-21]http://www.amazon.de/gp/product/B002XN3OL4/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B002XN3OL4&linkCode=as2&tag=blaupausenorg-21[/alink]

    Ist ja schon etwas älter, würde ihn gerne in der ZBOX benutzen. MfG

  • dave says:

    danke für den tollen bericht!

    ist es möglich einen bluetooth stick an die zbox anzuschließen und diese dann mit der PS3 Fernbedienung zu benutzen? MfG

  • dave says:

    hallo, eine frage noch.. unter dem oben angegeben link ist ja die OE version (3.2.4) aufgeführt, diese ist jedoch noch von 2013.. gibt es für intel noch keine neuere version? das wundert mich, weil fürs raspi und auch unter „generic builds“ ja schon viel neuere versionen z.b. vom 06.09.2014 aufgeführt sind.

  • Dennis says:

    @dave:

    Bei der ZBox ID18 kannst du deinen RAM ohne Probleme installieren.

    Einen Bluetooth-Stick kannst du hier auch installieren. Wenn du OpenElec benutzen willst musst du aber erst schauen ob dieser kompatibel ist.

    Dieser Bericht ist schon von letztem Jahr. Damals wurde die ZBox mit der aktuellsten Version getestet.

    Mit der momentan aktuellen Version läuft die ID18 aber auch ohne Probleme. Ich benutze die ID18 zur Zeit wieder im Schlafzimmer (Das wandert bei mir immer mal hin und her. 🙂

  • dave says:

    Hallo,
    ich bin genau so vorgegangen wie beschrieben, bekomme aber nach dem Reboot folgende Fehlermeldung:

    http://s7.directupload.net/images/140918/wjnw3jv8.jpg

    Habe beide Optionen versucht bei der Installation (GPT- und GUI-irgendwas-Formatierung), beides Mal die gleiche Fehlermeldung.

    Woran kann das liegen? Mein Kingston 4GB DDR (so-dimm 1,5 v) sollte ja funktionieren und bin exakt so vorgegangen wie beschrieben, habe den Installationsstick vor dem Reboot entfernt.

    MfG

  • Dennis says:

    @dave:

    Mit dem RAM ist alles ok, sonst würde die ZBox gar nicht booten.

    Wo drauf hast du OpenElec installiert?

  • dave says:

    auf einem cn memory spaceloop usb 3.0 stick. hing wie gesagt am USB 2.0 port.

    ist genau genommen dieser stick hier: http://www.amazon.de/CnMemory-Spaceloop-32GB-Speicherstick-USB/dp/B007C48T5A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1411072132&sr=8-1&keywords=cnmemory+spaceloop+32gb

    mfg

  • dave says:

    ihr habt da natürlich weit mehr ahnung als ich, aber seid ihr sicher, dass ich die OE-version aus dem oben angegebenen link nehmen muss? oder wurde da vllt was an den kategorien geändert?

    denn der link führt ja zu den „legacy builds“ und auf der OE website steht bei der kategorie „legacy builds“ folgendes:

    Note: These builds are deprecated, please use the builds from Generic section for new installs

    This category contains older and deprecated builds. Dont use for new installs!

    mfg

  • Dennis says:

    @dave:

    Diese Anleitung ist aus dem letzten Jahr, daher ist die oben verlinkte Version natürlich nicht mehr aktuell. Aktuell ist die Version 4.0.7.

    Wenn es mit der neuen Version auch nicht klappt, benutze mal bitte einen anderen USB-Stick auf dem du OE installierst.

    Gruß
    Dennis

  • dave says:

    ich habe es jetzt mit einem anderen stick versucht (transcend) und jetzt funktioniert es!
    den cn spaceloop stick wo ich vorher OE drauf installiert hatte, hatte ich diesmal als installationsstick benutzt, ist jetzt nur die frage ob es am installations-stick, oder am cn spaceloop lag. werde ich bei gelegenheit mal testen und dann berichten.
    so wurden zwar jetzt nochmal gut 10€ für den neuen stick fällig, aber dann kann ich den 32GB spaceloop ja noch anderweitig verwenden und der neue 16 GB stick sollte ja auch bei einer größeren mediensammlung allemal ausreichen, oder?

    zwei fragen noch:
    ich habe einen logilink bluetooth adapter geholt um die box mit der PS3 fernbedienung nutzen zu können. jedoch wird mir (skin amber) unter einstellungen ) system ) eingabegeräte nichts angezeigt, also die option „geräte2 ist ausgegraut und lässt sich nicht auswählen. wie bekomme ich den stick, bzw. die fernbedienung zum laufen? der stick sollte eigtl unter OE laufen..

    zum anderen zeigt mir mein AVR wenn ich filme mit hd-sound abspiele nur normales „dts“ an, also wird nur der dts-core wiedergegeben, wie kriege ich das hin, dass ich wirklich den HD-sound aus der filmdatei habe?

    mfg

  • dave says:

    Ok, wenn man zum Standard-Skin wechselt lässt sich das alles besser einstellen habe ich gemerkt. Der Bluetooth-Stick funktioniert definitiv, mein Hady z.B. wird von XBMC gefunden. Aber nicht die PS3 Fernbedieung… Kann man die irgendwie „aktivieren“?

  • Dennis says:

    @dave:

    Es liegt definitiv am Stick auf dem installiert wird. Manche funktionieren einfach nicht.

    16GB sind ausreichend. Kannst ja einfach mal alles einrichten und einlesen und dann guckst du wie viel Platz noch auf dem Stick ist.

    Gruß
    Dennis

  • btnh says:

    meine zbox id18 entfernt, wenn an beiden usb 3.0 ports geräte angeschlossen sind (z.b. 1x icybox mit zwei platten und einmal wlan-stick) immer die festplatte kurz nach dem erkennen. da steht also in xbmc „usb-festplatte XY wurde angeschlossen“ und kurz danach direkt „festplatt XY wurde erfolgreich entfernt).
    an der icy box liegts wohl nicht, denn am pc wird die normal erkannt, außerdem hatte ich das selbe problem mit einem usb 3.0 stick.
    sollte ich dei box reklamieren solange das noch möglich ist, oder lässt sich das beheben?

    mfg

  • Dennis says:

    @btnh:

    Welches Betriebssystem nutzt du?

  • btnh says:

    @dennis: openelec 4.2.0

  • Dennis says:

    @btnh:

    Läuft OpenELEC auf einem USB-Stick?

    Gruß
    Dennis

  • btnh says:

    @dennis: ja genau, läuft auch alles gut. systemstick ist natürlich am usb 2.0 port, festplatte am usb 3.0

  • Dennis says:

    @btnh:

    Passiert das denn an jedem USB Port?

    Testweise würde ich mal OpenElec neu installieren, ansonsten gehe ich auch von einem defekt aus.

    Gruß
    Dennis

  • Uwe says:

    Hallo,

    kleine Korrektur – booten ist auch von SD-Card möglich.
    Es kann auch PC3L Speicher (1,35V) verwendet werden.

    m.f.G.

  • Wolfgang says:

    Hallo,

    habe mir die Zotac ID18 zugelegt und würde gerne mit einem USB Stcik booten und auf eine E-Sata das System Windows 7 drauf spielen. Due Box erkennt die E-Sata nicht. Was mach ich falsch?

  • Stefan says:

    @Wolfgang: Ich kann dir leider nicht sagen, ob der eSATA Port bootfähig ist, da ich diesen nicht benutzt habe und Google dazu leider nichts ausspuckt. Notfalls könntest Du dich noch an den Zotac Kundendienst wenden.

  • chrisi says:

    Hallo,

    wenn ich den OpenElec installer aufrufen,
    bekomme ich folgende fehlermeldung:

    can´t access tty: job controll turned off

    weiß nicht weiter habs mit einigen Sticks probiert.

  • Dennis says:

    @chrisi:

    Da kann ich dir leider nicht weiter helfen.

    Schau doch mal im [link=http://openelec.tv/forum]OpenELEC Forum[/link].

    Gruß
    Dennis

  • Sven says:

    Hallo,

    kann mir jemand eine detaillierte Noob-Anleitung geben, wie ich das BIOS Updaten kann mit Unetbootin? Ich bekomm es einfach nicht hin.

    Vielen Dank!.

  • Dennis says:

    @Sven:

    Schon so versucht: [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-236-erstellen_eines_bootbaren_ms_dos_usb_sticks]https://technikaffe.de/anleitung-236-erstellen_eines_bootbaren_ms_dos_usb_sticks[/ilink]

  • Sven says:

    Danke, aber mit Unetbootin bzw. FreeDOS komme ich bereits in die DOS Oberfläche. Ich gehe dann ins richtige Laufwerk und tippe gemäß Anleitung „AFU303.exe /p /n /b /r 2130313.bin“ ein, aber die Zbox bootet einfach wieder neu und nichts passiert…Kannst du mir da helfen?

  • Sven says:

    Weiterhin habe ich das Problem, dass ich OpenELEC und XBMCBuntu nicht von der SD Karte aus starten kann, also vom SD Slot. Stecke ich die Karte aber in einen USB Card Reader Adapter, klappt es…hilft da ein BIOS Update denn? Oder was muss ich tun?

  • Dennis says:

    @Sven:

    Ich habe die ID18 auch noch hier. Ich versuche mal ein BIOS Update zu machen und melde mich dann wieder.

    Gruß
    Dennis

  • Sven says:

    Danke,

    OpenELEC meldet übrigens beim Booten der SD Karte sowas wie „cant mount LABEL=System“. Wie gesagt geht es aber von USB…

  • Dennis says:

    @Sven:

    So, update ist durch.

    Kurzanleitung:

    1. BIOS Dateien von Zotac herunterladen.

    2. [ilink=https://technikaffe.de/anleitung-236-erstellen_eines_bootbaren_ms_dos_usb_sticks]Bootbaren DOS USB Stick erstellen[/ilink]

    3. Alle Dateien aus dem Archiv ins Hauptverzeichnis des USB-Sticks kopieren

    4. ZBox vom bootbaren USB-Stick starten (mit F8 kommt man ins Hauptmenu)

    5. Im DOS-Modus folgenden Befehl eingeben (gilt für das aktuelle BIOS vom 13.03.2014):
    [code]afu303.exe b2110313.bin /p /n /b /r[/code]

    Nun läuft das Update durch. Am Ende noch einmal neu starten und fertig…

    Gruß
    Dennis

  • Dennis says:

    @Sven:

    Das Booten vom Card Reader soll seit dem Bios vom 06.12.2013 funktionieren.

    Ich habe hier aber das gleiche Problem wie du, gleiche Fehlermeldung und via Card Reader/USB funktioniert es einwandfrei.

    Gruß
    Dennis

  • Sven says:

    Danke für die Anleitung! Aber wenn ich mit dem HP Tool einen bootfähigen Stick erstellen will, dann läuft er zwar erfolgreich durch, aber der Stick ist einfach leer und keine Daten wurden übertragen…sind die unsichtbar oder ist es dann falsch? Ich führe es mit Adminrechten aus!

  • Sven says:

    Okay, ich konnte booten. Nach dem Befehl aus deinem Tutorial kommt aber folgender Fehler (?):

    http://abload.de/img/img_20141214_181028friyz.jpg

    Kannst du mir da helfen?

  • Dennis says:

    @Sven:

    Also das der Stick leer ist, ist normal.

    Mit deiner Fehlermeldung kann ich leider nichts anfangen.

    Gruß
    Dennis

  • Sven says:

    Ich habs hinbekommen! Vielen Dank für die Antwort.

    Der SD Boot geht aber leider immer noch nicht, weder OpenELEC noch XBMCBuntu. Weiß da Zotacs Support wohl was?

    Grüße.

  • Dennis says:

    @Sven:

    Musst du mal anfragen, bei mir funktioniert es wie gesagt auch nicht.

    Gruß
    Dennis

  • Sven says:

    Also ich habe den Zotac Support angeschrieben und sie sagten mir, dass sich zwar von der SD Karte booten lässt, es technisch aber nicht möglich ist ein Betriebssystem so zu laden. Laut Support geht dies bei KEINER ZBox…Man verweist auf den USB 2.0 Port.

    Best Grüße.

  • Kralj says:

    Hallo,

    haben eine ZBOX ID18 und unser Techniker meinte die Festplatte währe „gestohlen“??!!

    Könnte man die ZBOX auch ohne Festplatte hochfahren?

    Gruss
    Vladimir

  • Dennis says:

    @Kralj:

    Ins BIOS wirst du kommen…

  • txp says:

    Von einem entsprechenden bootbaren USB3.0-Stick klappt bei mir eine Win7-64-Installation problemlos (am USB3.0-Port natürlich)

  • Jens says:

    Hallo,

    Startet dieser pc an einer schaltbaren steckdosenleiste,
    Wenn diese einschaltet?

  • Jens says:

    Und…. Er hat den 24hz Bug !?!

  • Dennis says:

    @Jens:

    Ja, da ist ein Ivy Bridge Prozessor verbaut und der hat den 24Hz Bug.

    Starten mit Power On sollte möglich sein, sicher bin ich mir aber nicht.

    Ich würde das Gerät nicht mehr kaufen, dafür ist es einfach zu alt. Schau dir mal die ZBox CI320 an. Wenn die dir nicht zusagt, schreib einfach mal was du genau machen möchtest.

    Gruß
    Dennis

  • jens says:

    Cool… Vielen dank schon mal…..

    Also… Ich brauch nen günstigen 😉
    Htpc… Sollte an einer schaltbaren Steckdosen leiste an und aus! Schaltbar
    Sein….
    Keinen 24p bug…. Und halt xbmc super unterstützen…..
    Sowie mit logitrch harmony steuerbar….

    Was hälst vom intel
    [link=http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=680305&site=6460&type=text&tnb=18&diurl=http%3A%2F%2Fwww.notebooksbilliger.de%2Fintel%252Bnuc%252Bkit%252Bdn2820fykh%252Bintel%252Bceleron%252Bn2820%2Feqsqid%2Fdace949b-7b70-4632-801d-f5908ec68ec0%3Fnbb%3Dfc887b%26ref%3D%24ref%24]https://m.notebooksbilliger.de/intel+nuc+kit+dn2820fykh+intel+celeron+n2820[/link]

    Wobei der zotac doch nen nm70 Chipsatz haben soll…..
    Und dieser hat den bug?

  • Dennis says:

    @jens:

    Schau mal hier:
    [link=https://technikaffe.de/anleitung-23-die_perfekte_hardware_fuer_xbmc_]Die perfekte Hardware für XBMC/Kodi[/link]

    Dort habe ich die Intel NUC DN2820FYKH immer noch an der Spitze stehen, weil Preis/Leitung Top ist und alles funktioniert wie es soll.

    Gruß
    Dennis

  • Sascha says:

    Hallo ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe die ID 18 nun seit ca 1 Woche. Läuft mit einer Crucial CT128M4SSD2CCA m4 SSD 128GB und Kingston KVR16S11S8/4 Arbeitsspeicher 4GB und Win 8.1.
    Als weitere HDD hängt noch eine externe WD mit 2 TB dran.
    Ich habe das Problem das die Box sporadisch von selbst neu startet oder sich einfach aufhängt und sich nichts mehr machen lässt ausser auszuschalten.
    Meistens läuft nur der Jdownloader oder mal ein Youtube Video.
    Bios Update habe ich schon gemacht hat aber keinen erfolg gebracht.

    Mfg Sascha

  • Sascha says:

    Nachtrag: Wenn dann eine Fehlermeldung kommt steht da KERNEL DATA INPAGE ERROR

  • Dennis says:

    @Sascha:

    Die Fehlermeldung weißt auf einen Speicherdefekt hin.

    1. Kabel zur Festplatte prüfen, bzw. austauschen
    2. Festplatte mit CHKDSK prüfen und Fehler beheben, alternativ andere Festplatte probieren
    3. RAM Modul austauschen

    Gruß
    Dennis

  • Sasch says:

    Hallo, der Ram ist nagelneu… Könnte aber trotzdem defekt sein. Die SSD hab ich mit chkdsk überprüft wurden keine Fehler gefunden. Desweiteren habe ich sie mit Crastdiskinfo gechekt und da gab es auch keine Fehler.

    Würde eine neuinstallation von Windows was bringen?

    MfG Sascha

  • Dennis says:

    @Sasch:

    Würde ich versuchen, ja.

    Hast du die Kabel getauscht?

  • Sascha says:

    Bei der ID18 gibt es keine Kabel da ist die SSD direkt an einem Steckplatz im Gehäuse verbaut.
    Teste gerade eine andere HDD.

    MFG Sascha

  • Dennis says:

    @Sascha:

    Klar, da habe ich gerade nicht dran gedacht.

  • Sascha says:

    Vielen Dank für die Hilfe. Es liegt an der SSD die ist defekt.

    MfG Sascha

  • Dennis says:

    @Sascha:

    Na siehst, haben wir den Übetäter doch gefunden.

    Gruß
    Dennis

  • Ing3 says:

    Hallo,
    hat jemand einen Tip ? – unter Windows 7 64bit bleibt das System (inkl. Maus/Tastatur freeze) bei Programmstarts für 10-15 sek. komplett stehen. Egal ob ich Chrome, Itunes, VLC oder Jdownloader starte.
    Prefetch-Ordner habe ich bereits ausgeschlossen. Im Taskmanager ist die CPU auch nur gering ausgelastet.
    Meine Konfiguration ist eine 128GB Samsung 840 und 2x4GB Corsair Vengeance 1600.
    Ich weiß nicht mehr weiter, ich würde als nächstes das ganze System neu aufsetzen.
    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, die mir das erspart ?

  • mescudi says:

    bitte helft mir, ich verzweifel hier noch ^^
    habe mir ein nas zugelegt (qnap ts-212p) für meine festplatten, allerdings benötige ich die netzwerkfunktionen nicht, sondern wollte lediglich ein gutes, leises 2bay-gehäuse.
    ich habe das nas an der id18 box angeschlossen (möchte das nicht über den router machen, da er langsam ist.. vodafone easybox) – jetzt weiß ich nicht wie ich von der zbox aufs nas zugreifen kann.
    habe es über NFS versucht, aber mir wird nichts angezeigt, was muss ich da eingeben?
    das nas ist über die LAN-buchse mit der zbox verbunden und es bedinden sich 2 freigabeordner mit meinen dateien auf dem nas.. wie muss ich vorgehen?
    oder kann ich das nas evtl. auch via usb mit der zbox verbinden?

    danke für jede hilfe! mfg

  • Dennis says:

    @mescudi:

    Die Verbindung mit einem Netztwerkkabel wird nicht funktionieren.

    Schließ es via USB an, das könnte funktionieren.

    Im übrigen ist es nicht sehr geschickt ein NAS zu kaufen wenn man es nicht als eben solches nutzen möchte… 😉

    Gruß
    Dennis

  • mescudi says:

    dann brauche ich aber so ein A/A USB-Kabel.. sicher dass es damit funktioniert?

    ich hab das NAs geholt weil es günstig zu bekommen war und ich ein hochwertiges Gehäuse wollte, das nicht zu laut ist. wo gibt es denn sonst ein gutes 2-bay-gehäuse für unter 80,- EUR?
    hatte vorher eine icy-box.. nur leider zu laut und ersatzlüfter passte nicht, dazu noch feipte das netzteil im stand-by modus und ausgeschaltetem zustand..

    mfg

  • Dennis says:

    @mescudi:

    Sicher bin ich mir nicht, nein. Daher habe ich geschrieben es „könnte“ funktionieren.

    Das Problem ist das du ein NAS kaufst, es aber als Festplattengehäuse nutzen willst.

    Bevor ich weitere Tipps gebe, wie ist das alles bei dir eingerichtet? Netzwerk vorhanden? Eventuell doch die Möglichkeit das NAS als NAS zu nutzen? RAID eingerichtet? Wenn ja welches RAID? Warum überhaupt 2 Platten in einem Gehäuse?

    Gruß
    Dennis

  • mescudi says:

    @Dennis:

    Wir haben nur ein kleines Heimnetzwerk, über die Easybox. Über die möchte ich das NAS aber ungerne laufen lassen, da langsam. Wollte kürzlich eine 10 GB Datei vom PC aufs NAS hochladen und das hätte ewig gedauert.
    Habe ja auch schon gelegentlich Filme die sich auf dem NAS befinden über die ZBOX abgespielt (NAS per LAN-Kabel am Router, ZBOX über WLAN Stick) und abgesehen davon dass es beim Spulen immer puffern musste, kam es mir auch so vor als wäre das Bildm z.B. bei schnellen Bewegungen, schlechter.

    Deswegen würde ich das NAS gerne direkt mit der ZBOX verbinden, ohne den EasyBox Router dazwischen.
    Also per LAN-Kabel geht das nicht? Dann also USB versuchen, und wenn das nciht geht?

    RAID ist nicht eingerichtet, läuft ganz normal als JBOD soweit ich weiß.

    MfG

  • Dennis says:

    @mescudi:

    Am besten tauschst du deine Easybox gegen was vernünftiges aus. Also einen Router mit Ggabit LAN. Damit erledigst du alle Probleme auf einmal.

    Gruß
    Dennis

  • mescudi says:

    @Dennis:

    Das würde sich für mich nicht wirklich lohnen, da ich die ganzen Netzwerkfunktionen, wie gesagt, eigentlich nicht benötige.
    Und bei der EasyBox ist alles genau konfiguriert, auch für die Mitbewohner, ein neues System müsste dann wieder angepasst werden und kostet ja auch extra. Vielleicht in ca. einem Jahr wenn ich dann hoffentlich alleine wohne.

    Für den Übergang gibt es da keine Möglichkeit das NAS direkt mit der ZBOX zu verbinden?

    MfG

  • mescudi says:

    Der Irrglaube, man könne das NAS (per LAN-Kabel) direkt mit der ZBOX verbinden kam wohl daher, dass ich mal gelesen hatte dass jemand es so mit seinem RasPi gemacht hat, oder auch mit seinem TV-Gerät.
    Das würde also gehen? Und bei der ZBOX funktioniert das nicht?
    Habe noch ein RasPi hier, dann würde das evtl. als Übergangslösung gehen, auch wenn der natürlich weitaus weniger Performance hat..

  • Dennis says:

    @mescudi:

    Habe gerade mal Stefan gefragt, der kennt sich mit Netzwerktechnik etwas besser aus und meint das ein Direktanschluss via LAN möglich sein sollte.

    Aber warum testest du das nicht einfach? Du hast doch alles dafür da!

    Gruß
    Dennis

  • mescudi says:

    @Dennis

    Danke für die Info. Und das bezog sich auf die ZBOX?
    Ausprobiert habe ich es ja direkt zu Beginn (glaube das schrieb ich auch in meienm 1. doer 2. Beitrag), allerdings fand ich im KODI Menü dann keine Möglichkeit aufs NAS zuzugreifen.
    Ich werde es heute Nahcmittag noch einmal probieren.
    Kannst du, oder Stefan mir denn sagen was ich im KODI Menü dann machen muss um aufs NAS zuzugreifen?

    MfG

  • Mescudi says:

    Habe jetzt das NAS per LAN-Kabel direkt mit der zbox verbunden und bin bei KODI in der Quellensuche. Wenn ich jedoch auf Netzwerk Dateisystem (nfs) klicke lädt es kurz, aber dann passiert nichts. Wenn ich auf „Netzwerkfreigabe hinzufügen“ gehe und dort „nfs“ auswähle will er die Serveradresse und Remote-Pfad von mir. Wo finde ich diese Infos? Serveradresse wird ja, denke ich, nicht die gleiche sein wie wenn das Nas am Router hängt, kanns aber mal probieren.. Aber Remote-Pfad?

  • Stefan says:

    @Mescudi: Wenn Du keinen Router mit DHCP benutzt, musst Du die IP-Adressen statisch selbst vergeben. Sie müssen im selben Subnet sein aber dürfen nicht 100% gleich sein.

    Beispiel für die IP-Adressen Vergabe:

    ZBox: 192.168.1.10
    NAS: 192.168.1.11

    Subnetz: 255.255.255.0

  • mescudi says:

    @Stefan

    Ich habe DHCP 😉 Der Router ist aber in dem Fall irrelevant, da ich das NAS ja direkt an die ZBOX angeschlossen habe (am LAN Anschluss). Über den Router hatte ich das ganze ja schonmal hinbekommen, was aber momentan nicht zufriedenstellend ist, da der Router zu langsam ist und es beim Spielen oder auch so manchmal puffern muss. Will es vorübergehend (für ein knappes Jahr) deshalb direkt an die ZBOX anschließen, geht das über LAN oder USB?

    MfG

  • Dennis says:

    @mescudi:

    Als erstes einmal, das hier ist die Kommentarfunktion für den Artikel zur ZBOX ID18. Deine Fragen sind aber allgemeiner Natur. Dafür haben wir ein Forum eingerichtet in dem du dich gern anmelden und deine Fragen stellen kannst. Darauf wird auch am Ende dieses Artikels vor der Kommentarfunktion hingewiesen. Es wäre sehr nett wenn du dich daran halten würdest.

    Ins Forum schreibst du dann noch mal genau wie alles angebunden ist und welche Geräte du benutzt. Denn aus meiner Erfahrung reicht selbst der langsamste Router um alles ohne Probleme abzuspielen.

    Solltest du trotz allem eine direkte Verbindung bevorzugen noch ein kleiner Tipp. Der DHCP Server läuft IN deinem Router den du NICHT nutzt. Daher der Hinweis von Stefan das du die IPs manuell bei den Geräten einstellen musst.

    Gruß
    Dennis

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